France Gall: Französische Sängerin (1947–2018)

France Gall (* 9.

Oktober">9. Oktober 1947 als Isabelle Geneviève Marie Anne Gall in Paris; † 7. Januar 2018 in Neuilly-sur-Seine) war eine französische Pop-, Schlager- und Yéyésängerin. Nach einem erfolgreichen Karrierestart in Frankreich gewann sie 1965 für Luxemburg den Grand Prix Eurovision de la Chanson mit dem Lied Poupée de cire, poupée de son. Von 1966 bis 1972 sang sie unter anderem auf Deutsch. 1988 hatte sie mit Ella, elle l’a einen Nummer-eins-Hit in Deutschland.

France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks
France Gall (1965)
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks
France Gall (1968)

Leben und Laufbahn

Isabelle Galls Familie war stark in der Musik verwurzelt: Ihr Vater Robert Gall schrieb unter anderem Chansons für Charles Aznavour und Édith Piaf, auch ihr Bruder komponierte. Unterstützt von ihren Eltern, brach Isabelle im Alter von 15 Jahren die Schule ab und nahm ihre ersten Lieder auf. Auf Rat ihres Managers wählte sie den Künstlernamen France Gall, da ihr bürgerlicher Vorname, Isabelle, schon von der Sängerin Isabelle Aubret bekannt war.

Bereits Galls erste Single, Ne sois pas si bête (Sei nicht so dumm), war ein kommerzieller Erfolg. Ihre frühe Karriere wurde besonders durch die Bekanntschaft mit dem Sänger und Songschreiber Serge Gainsbourg gefördert.

Erster Höhepunkt der Karriere: Grand Prix Eurovision de la Chanson

France Gall wurde 1965 auserkoren, um in Neapel beim Grand Prix Eurovision de la Chanson für Luxemburg aufzutreten. Man präsentierte ihr eine Auswahl von zehn Liedern, aus der sie Poupée de cire, poupée de son von Serge Gainsbourg wählte. Mit diesem Lied gewann sie den Wettbewerb. Ebenfalls aus der Feder Gainsbourgs stammte Les sucettes, der von süßen Dauerlutschern handelte und bald als mehrdeutig galt, da der Text eine Anspielung auf Oralsex zu enthalten schien. Gall beteuerte später, sie hätte dieses Lied nie aufgenommen, wenn sie die schlüpfrige Anspielung von Anfang an verstanden hätte.

Zu dieser Zeit unterhielt Gall eine Liebesbeziehung mit dem Sänger und Komponisten Claude François. 1966 schrieb François eine Ballade mit dem englischen Titel For You, in der er die gescheiterte Verbindung zu Gall musikalisch verarbeitete. Unter Mitwirkung des Komponisten Jacques Revaux und des Trompeters und Texters Gilles Thibault entstand daraus 1967 in leichter Abwandlung der ursprünglichen Melodie Comme d’habitude, das François in Frankreich sang und das unter dem Titel My Way internationale Berühmtheit erlangte.

Von 1969 bis 1974 war France Gall mit dem Sänger und Komponisten Julien Clerc liiert.

Karriere in der Bundesrepublik Deutschland

France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
France Gall gratuliert Udo Jürgens in Luxemburg zum Sieg beim Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne 1966

France Gall nahm von 1966 bis 1972 in der Bundesrepublik Deutschland auf Deutsch gesungene Schallplatten auf. Für Zwei Apfelsinen im Haar (deutsche Version von A Banda) erhielt sie 1968 eine Goldene Schallplatte. Mit Der Computer Nr. 3 nahm sie am Deutschen Schlager-Wettbewerb 1968 teil und belegte den dritten Platz. Beim Deutschen Schlager-Wettbewerb 1969 wurde sie erneut Dritte mit Ein bißchen Goethe, ein bißchen Bonaparte. Das Lied erreichte Platz 14 der westdeutschen Verkaufs-Charts und war damit ihre bis dahin höchste deutschsprachige Hitparadennotierung. Beim Deutschen Schlager-Wettbewerb 1970 landete sie mit Dann schon eher der Piano-Player auf dem vorletzten Platz.

Zu ihren bekanntesten Liedern in deutscher Sprache zählen außerdem Zwei Verliebte zieh’n durch Europa, Kilimandscharo, Mein Herz kann man nicht kaufen, Ali Baba und die 40 Räuber mit Auftritt in der ZDF-Hitparade, Links vom Rhein und rechts vom Rhein, Das war eine schöne Party (Poupée de cire, poupée de son), Wir sind keine Engel. In Deutschland interpretierte sie unter anderem Stücke von Werner Müller, Heinz Buchholz und Giorgio Moroder. Aufgrund ihrer großen Popularität insbesondere beim jungen Publikum erhielt sie 1969 und 1971 den bronzenen sowie 1970 den silbernen Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo.

Rückblickend äußerte France Gall, die Zeit ihrer Karriere in Deutschland sei nicht die schönste ihres Lebens gewesen, denn durch ihren Bekanntheitsgrad und die ständigen Reisen und Auftritte habe sie keine normale Jugend gehabt. Ihre deutschen Schlager stehen stilistisch in Kontrast zu ihrer weiteren Karriere in Frankreich.

„Zweite“ Karriere ab 1973

Im Jahr 1973 hörte Gall während einer Autofahrt im Radio ein Lied von Michel Berger. Sie sagte später, sie habe angehalten, um das Lied auf sich wirken zu lassen. Zu dieser Zeit waren ihre Plattenverkäufe rückläufig und sie selbst in einem Alter, in dem sie sich nicht mehr als „kleines Mädchen“ präsentieren wollte, sondern als erwachsene Frau. Sie bat Berger, für sie zu arbeiten. 1974 schrieb er für sie La déclaration (d’amour), das zum ersten Hit der „neuen“ France Gall wurde. Gall sagte später, sie hätte ihre Karriere beendet, wenn Berger für sie nicht Lieder in einem neuen Stil komponiert hätte. 1976 heirateten beide in Paris und bekamen zwei Kinder, Pauline Isabelle und Raphaël Michel. Galls Karriere erlebte neue Höhepunkte. Lieder in deutscher Sprache nahm sie nicht mehr auf.

In den 1980er Jahren hatte Gall in Frankreich Top-10-Erfolge mit Liedern wie Hong Kong Star und Débranche. Der Titelsong ihres 1987 erschienenen Albums Babacar war von einer Reise in den Senegal inspiriert. Dort lernte sie eine mittellose junge Mutter mit einem Baby, einem Jungen namens Babacar, kennen. France Gall blieb mit der Familie bis Anfang der 1990er Jahre in Kontakt und unterstützte sie finanziell. Gall erwarb ein Feriendomizil auf der Insel Ngor im Norden von Dakar.

1988 feierte France Gall nach mehr als 15 Jahren Abwesenheit von Deutschland dort ihren größten Hit: Der Titel Ella, elle l’a (‚Ella, sie hat es‘), eine Hommage an die Jazz-Sängerin Ella Fitzgerald, war vier Wochen auf Platz 1. Er war in diesem Jahr die in der Bundesrepublik fünftmeistverkaufte Single und sogar erfolgreicher als in Frankreich. Coverversionen von Ella, elle l’a, u. a. von Alizée und Kate Ryan, wurden später ebenfalls Hits in Frankreich.

Am 2. August 1992 starb Michel Berger im Alter von 44 Jahren während einer Tennispartie an einem Herzinfarkt. 1993 erkrankte Gall an Brustkrebs.

Im Jahr 1994 wurde sie zum Ritter der französischen Ehrenlegion (Chevalier de la Légion d’honneur) ernannt.

Rückzug, Tod und Nachruhm

Nach der Veröffentlichung ihres Studioalbums France (1995), in dem sie etliche Hits, auch solche von Berger, neu interpretierte, wurde es stiller um sie. Ihre Tochter Pauline starb 1997 im Alter von 19 Jahren an Mukoviszidose. Gall zog sich aus der Öffentlichkeit zurück und lebte nach längeren Aufenthalten im Senegal zuletzt wieder in Paris.

Im Juni 2013 nahm Jenifer Bartoli das Album Ma déclaration auf, in dem sie zwölf Titel Galls coverte und dies als Hommage an sie verstanden wissen wollte. Gall reagierte verärgert: «Ces hommages, c’est comme si j'étais morte» (Eine Hommage an mich? Das ist, als wäre ich tot!).

Im November und Dezember 2015 wurde im Palais des Sports de Paris (Pariser Sportpalast) Résiste, ein Musical mit Stücken von Michel Berger und Bruck Dawit nach einem Libretto von France Gall und Laetitia Colombani, uraufgeführt, das die Laufbahn Bergers und seine Zusammenarbeit mit Gall nachvollzieht. Gall übernahm darin eine Nebenrolle. Das Musical tourte 2016 durch Frankreich, Belgien und die Schweiz; die letzte Vorstellung war am 23. Dezember 2016 in Lille.

Am 7. Januar 2018 erlag France Gall im Alter von 70 Jahren den Folgen einer zwei Jahre zuvor wieder aufgetretenen Krebserkrankung.

Der französische Staatspräsident, Emmanuel Macron, und sein Vorgänger, Nicolas Sarkozy, würdigten sie in Nachrufen. Sie wurde auf dem Cimetière de Montmartre (Division 29) im Familiengrab an der Seite ihres Mannes und ihrer Tochter Pauline bestattet.

Am 9. Oktober 2023, ihrem 76. Geburtstag, wurde France Gall von der Suchmaschine Google mit einem Doodle und einem animierten Musikvideo von ihrem Lied Il jouait du piano debout geehrt.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  DE France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  CH France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  FR France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  BEW France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  BEFTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1964 N’écoute pas les idoles [BEF: ↑]
Mes premières vraies vacances FR50
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Gold

(1 Wo.)FR
[BEF: ↑]
Sacré Charlemagne [BEF: ↑]
1965 Poupée de cire, poupée de son [BEF: ↑]
1966 Baby Pop [BEF: ↑]
Les Sucettes FR55
(1 Wo.)FR
[BEF: ↑]
1968 1968 [BEF: ↑]
1976 France Gall FR4
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Platin

(48 Wo.)FR
[BEF: ↑]
1977 Dancing disco FR2
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Platin

(103 Wo.)FR
[BEF: ↑]
1980 Paris, France FR1
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Platin

(68 Wo.)FR
[BEF: ↑]
1981 Tout pour la musique FR2
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
Platin

(72 Wo.)FR
[BEF: ↑]
1984 Débranche! FR1
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×2
Doppelplatin

(39 Wo.)FR
[BEF: ↑]
1987 Babacar DE7
(17 Wo.)DE
CH25
(5 Wo.)CH
FR2
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Diamant

(68 Wo.)FR
[BEF: ↑]
Erstveröffentlichung: 6. April 1987
1992 Double jeu CH
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Gold
CH
FR1
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
×2
Doppelplatin

(62 Wo.)FR
[BEF: ↑]
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1992
mit Michel Berger
1996 France FR2
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
Platin

(25 Wo.)FR
BEW11
(21 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 1. April 1996

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  DE France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  CH France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  FR France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  BEW France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  BEFTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1982 France Gall / Palais des sports FR21
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
Gold

(8 Wo.)FR
[BEF: ↑]
1988 Le Tour de France 88 FR7
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
Platin

(14 Wo.)FR
[BEF: ↑]
1993 Simple je – Débranchée à Bercy FR18
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
×2
Doppelgold

(9 Wo.)FR
BEW56
(4 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
BEF153
(1 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF
in Belgien erst bei kombinierter Wiederveröffentlichung 2012 platziert (Simple je – L’Intégrale Bercy)
1994 Simple je – Rebranchée à Bercy FR10
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
×2
Doppelgold

(8 Wo.)FR[BEW: ↑][BEF: ↑]
1997 Concert public Olympia / Concert acoustique M6 FR16
(7 Wo.)FR
2012 Best of Live BEW87
(7 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2012

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 1978: France Gall / Live Théâtre des Champs-Élysées
  • 1985: France Gall au Zénith (FR: France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks Gold)
  • 2005: Pleyel

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  DE France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  CH France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  FR France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  BEW France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  BEFTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1968 Le disque d’or de France Gall FR15
(1 Wo.)FR
[BEF: ↑]
1990 Les années musique FR1
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
×2
Doppelplatin
FR
[BEF: ↑]
Erstveröffentlichung: 16. Februar 1990
1990 Platz 5 der Kompilationscharts in Frankreich (24 Wochen platziert)
2004 Évidemment CH15
(13 Wo.)CH
FR411
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
Platin

(84 Wo.)FR
BEW1
(159 Wo.)BEW
BEF14
(23 Wo.)BEF
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 2004
in FR erst 2011 platziert
2004 Platz 1 der Kompilationscharts in Frankreich (29 Wochen platziert)
2005 Quand on est ensemble FR901
(4 Wo.)FR
BEW64
(11 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2005
mit Michel Berger
in FR erst 2015 platziert
2005 Platz 12 der Kompilationscharts in Frankreich (12 Wochen platziert)
2011 Intégrale des albums studio + Palais des Sports, le Tour de France et Pleyel BEW118
(1 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 29. Juni 2011

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1968: Die großen Erfolge (nur DE)
  • 1969: Vive la France Gall (nur DE)
  • 1970: Die großen Erfolge 2 (nur DE)
  • 1972: Portrait in Musik (nur DE)
  • 1973: France Gall
  • 1976: Cinq minutes d’amour
  • 1981: France Gall 75 – Comment lui dire (FR: France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks Gold)
  • 1988: Les plus belles chansons de France Gall (FR: France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks Gold)
  • 1990: Best of (FR: France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks Gold)
  • 1998: En Allemand – Das Beste auf Deutsch
  • 2006: Opération Premium Toupargel (FR: France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks Gold)

Soundtracks

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  DE France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  CH France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  FR France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  BEW France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  BEF
2004 Résiste FR13
(17 Wo.)FR
BEW21
(27 Wo.)BEW
Soundtrack zum gleichnamigen Musical von France Gall und Bruck Dawit

Singles

Die Chartdaten für Frankreich für den Zeitraum bis 1983 sind derzeit nur kostenpflichtig abrufbar.

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  DE France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  AT France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  CH France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  FR France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  BEW France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks  BEFTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1964 Ne sois pas si bête
N’écoute pas les idoles
BEW24
(12 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
N’écoute pas les idoles
N’écoute pas les idoles
BEW14
(20 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Les rubans et la fleur
N’écoute pas les idoles
[BEW: ↑]
Ne dis pas aux copains
N’écoute pas les idoles
[BEW: ↑]
Mes premières vraies vacances
Mes premières vraies vacances
BEW28
(12 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
La cloche
Mes premières vraies vacances
[BEW: ↑]
Jazz à gogo
Mes premières vraies vacances
[BEW: ↑]
Laisse tomber les filles
Sacré Charlemagne
BEW9
(28 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Christiansen
Sacré Charlemagne
[BEW: ↑]
Sacré Charlemagne
Sacré Charlemagne
BEW4
(28 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
France Gall et ses petits amis
1965 Poupée de cire, poupée de son2
Poupée de cire, poupée de son
DE2
(20 Wo.)DE
AT10
(4 Wo.)AT
FR1743
(1 Wo.)FR
BEW3
(24 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
BEF4
(8 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF
Dis à ton capitaine
Poupée de cire, poupée de son
[BEW: ↑]
Le cœur qui jazze
Poupée de cire, poupée de son
[BEW: ↑]
Un prince charmant
Poupée de cire, poupée de son
[BEW: ↑]
Attends ou va-t-en
Baby pop
BEW24
(12 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Et des Baisers
Baby Pop
DE34
(1 Wo.)DE
[BEW: ↑]
1966 L’Amérique
Baby pop
BEW32
(8 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Le temps de la rentrée
Baby Pop
[BEW: ↑]
Nous ne sommes pas des anges
Baby Pop
[BEW: ↑]
On se ressemble toi et moi
Baby Pop
[BEW: ↑]
Baby pop
Baby pop
BEW23
(12 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Faut-il que je t’aime
Baby Pop
[BEW: ↑]
Les Sucettes
Les Sucettes
BEW14
(12 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Quand on est ensemble
Les Sucettes
[BEW: ↑]
Je me marie en blanc
Les Sucettes
[BEW: ↑]
Bonsoir John-John
Les Sucettes
BEW15
(11 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
La rose des vents
Les Sucettes
[BEW: ↑]
La guerre des chansons
Les Sucettes
[BEW: ↑]
1967 Tu n’as pas le droit
Les Sucettes
BEW41
(3 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Il neige
Les Sucettes
[BEW: ↑]
Polichinelle
BEW48
(1 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
La petite
1968
FR22
(13 Wo.)FR[BEW: ↑]
mit Maurice Biraud
Bébé requin
1968
BEW15
(12 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Teenie Weenie Boppie
1968
[BEW: ↑]
Chanson pour que tu m’aimes un peu
1968
[BEW: ↑]
1968 Toi que je veux
1968
BEW36
(5 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
La fille d’un garçon
1968
[BEW: ↑]
A Banda
DE16
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
Gold

(6 Wo.)DE
Computer Nr. 3
DE24
(3 Wo.)DE
Y’a du soleil à vendre
BEW48
(1 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Mon p’tit Soldat
[BEW: ↑]
24/36
FR49
(1 Wo.)FR
Merci, Herr Marquis
DE39
(1 Wo.)DE
1969 L’orage
BEW3
(21 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
BEF17
(3 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF
La pioggia
[BEW: ↑]
Homme tout Petit
[BEW: ↑]
Les gens bien élevés
[BEW: ↑]
Ein bißchen Goethe, ein bißchen Bonaparte
DE14
(5 Wo.)DE
Links vom Rhein und rechts vom Rhein DE32
(1 Wo.)DE
1974 La déclaration d’amour
France Gall
FR1243
(1 Wo.)FR
1977 Musique
Dancing Disco
FR1523
(1 Wo.)FR
Si, maman si
Dancing Disco
FR993
(1 Wo.)FR
1978 Ca balance pas mal à Paris
FR25
(12 Wo.)FR
1980 Il jouait du piano debout
Paris, France
CH773
(1 Wo.)CH
FR573
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
Gold

(3 Wo.)FR
1981 Les aveux
FR2
(15 Wo.)FR
BEF37
(1 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF
Donner pour donner
FR4
(17 Wo.)FR
mit Elton John
Résiste
Tout pour la musique
CH933
(1 Wo.)CH
FR343
(4 Wo.)FR
1984 Débranche!
Débranche!
FR44
(2 Wo.)FR
Hong-Kong Star
Débranche!
FR6
(14 Wo.)FR
1985 Calypso
Débranche!
FR36
(6 Wo.)FR
1987 Babacar
Babacar
DE14
(11 Wo.)DE
CH27
(2 Wo.)CH
FR11
(17 Wo.)FR
Ella, elle l’a
Babacar
DE1
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
Gold

(20 Wo.)DE
AT1
(16 Wo.)AT
CH5
(16 Wo.)CH
FR2
France Gall: Leben und Laufbahn, Diskografie, Weblinks 
Silber

(22 Wo.)FR
1988 Évidemment
Babacar
CH893
(1 Wo.)CH
FR6
(19 Wo.)FR
Papillon de nuit
Babacar
FR23
(13 Wo.)FR
1989 La chanson d’Azima
Babacar
FR29
(8 Wo.)FR
1992 Laissez passer les rêves
Double jeu
FR37
(4 Wo.)FR
Superficiel et léger
Double jeu
FR42
(5 Wo.)FR
mit Michel Berger
1993 Mademoiselle Chang (live)
Simple je – Débranchée à Bercy
FR23
(3 Wo.)FR

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

Videoalben

Commons: France Gall – Sammlung von Bildern

Literatur

Einzelnachweise

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