Preisträger 1977 bis 1986
Jury: Eva-Maria Lenz, Michael Schwarze, Günter Vogt, Vertretung: Volker Hage, gastgebender Sender: Hessischer Rundfunk (HR)
Jury 01-06: Eva-Maria Lenz, Michael Schwarze, Günter Vogt, Vertretung: Volker Hage, gastgebender Sender: Hessischer Rundfunk (HR)
Jury 07-12: Eckhart Schmidt, Birgit Thiel-Weidinger, Thomas Thieringer, gastgebender Sender: Bayerischer Rundfunk (BR)
Jury 01–10: Eckhart Schmidt, Birgit Thiel-Weidinger, Thomas Thieringer, gastgebender Sender: Bayerischer Rundfunk (BR)
Jury 11–12: Peter Bellon, Hans Bender, Hans Jansen, Alfred Starkmann, Heinrich Vormweg, Vertretung: Norbert Schachtsiek-Freitag, gastgebender Sender: Westdeutscher Rundfunk (WDR)
Jury: Peter Bellon, Hans Bender, Hans Jansen, Alfred Starkmann, Heinrich Vormweg, Vertretung: Norbert Schachtsiek-Freitag, gastgebender Sender: Westdeutscher Rundfunk (WDR)
Jury 01-03: Peter Bellon, Hans Bender, Hans Jansen, Alfred Starkmann, Heinrich Vormweg, Vertretung: Norbert Schachtsiek-Freitag, gastgebender Sender: Westdeutscher Rundfunk (WDR)
Jury 04-12: Reinhard Döhl, Christian Hörburger, Rolf Vollmann, gastgebender Sender: Süddeutscher Rundfunk (SDR)
- Januar: Vogelgezwitscher von James Saunders, Regie: Hans Hausmann (SRG/WDR)
- Februar: Das fröhliche Endspiel von Ria Endres, Regie: Heinz von Cramer (WDR)
- März: Heimfahrt zweiter Klasse von Bernd Hackländer, Regie: Günter Bommert (WDR)
- April: Die Ketzer-Chronik von Heinz von Cramer (SFB/BR/HR)
- Mai: Die Messer von Manfred Janke nach Walentin Petrowitsch Katajew, Regie: Heinz von Cramer (SR)
- Juni: Edelweißpiraten sind treu, Ensemble der Bühnen der Stadt Köln (WDR)
- Juli: Ritt auf die Wartburg von Friederike Roth, Regie: Otto Düben (SDR)
- August: Die Fremde ist auch nur ein Haus von Aras Ören, Regie: Götz Naleppa (RIAS)
- September: Die Flucht von Gillian Jones, Regie: Kaye Mortley (SR/HR)
- Oktober: Hell genug und trotzdem stockfinster von Peter Steinbach, Regie: Bernd Lau (WDR)
- November: Ein seltsames Testament von Robert Pinget, Regie: Otto Düben (SDR)
- Dezember: Großes Auto für den heiligen Pedro Claver Hubert Fichte, Regie: Peter Michel Ladiges (SFB/NDR/SDR)
Jury 01-08: Reinhard Döhl, Christian Hörburger, Rolf Vollmann, gastgebender Sender: Süddeutscher Rundfunk (SDR)
Jury 09-12: Jens Brüning, Ruth Kotik (Kotikova), Bernd Schmidt, Vertretung: Renée Zucker, gastgebender Sender: RIAS Berlin
- Januar: Zellengenossen von Janusz Anderman und Dniprestan von Alexander Afinogenow, Regie: Heinz von Cramer (WDR) / (SR/SFB)
- Februar: Noten an den Rand des Lebens von Christian Linder, Regie: Hans Gerd Krogmann (WDR)
- März: Kein Ort. Nirgends von Christa Wolf, Regie: Ernst Wendt (WDR/SDR)
- April: Der Schneider von Ulm von Barbara Honigmann, Regie: Otto Düben (SDR)
- Mai: Die verlorenen Spuren. Tagebuch einer Expedition zum Ursprung der Musik von Heinz von Cramer nach Alejo Carpentier, Regie: Heinz von Cramer (WDR)
- Juni: Becca kommt wieder von Sturmius Fischer, Regie: Ulrich Lauterbach (BR)
- Juli: Nicht vergeben
- August: Ein wahres Hörspiel von Hans Magnus Enzensberger nach Denis Diderot, Regie: Heiner Schmidt (SFB/SWF)
- September: Brandung von Gerhard Kelling, Regie: Rainer Clute (RIAS)
- Oktober: Konzert für Sprecher und Orchester e-moll von Dieter Kühn, Regie: Horst H. Vollmer (HR)
- November: Betriebsunfall von Bernard Krichefski (HR)
- Dezember: Eigentlich bin ich stumm von Jürgen Becker, Regie: Arturo Möller (WDR)
Jury: Jens Brüning, Ruth Kotik (Kotikova), Bernd Schmidt, Vertretung: Renée Zucker, gastgebender Sender: RIAS Berlin
- Januar: Festung Breslau – eine dokumentarische Radiorhapsodie von Jerzy Tuszewski (WDR)
- Februar: Brennende Geduld von Antonio Skármeta, Regie: Bernd Lau (SWF/BR/SFB)
- März: Fantastische Tragödie von der Zigeunerin Celestina oder Geschichte von Liebe und Zauber – samt einigen Zitaten aus der berühmten Tragikomödie von Calisto und Melibea von Alfonso Sastre, Regie: Götz Naleppa (RIAS)
- April: Die Mainzer Begegnung mit dem Tod von Hans Kasper, Regie: Oswald Döpke (SR/WDR)
- Mai: Auf Sand gebaut – Eine Berliner Kindheit von Harald Nehring, Regie: Jörg Jannings (RIAS)
- Juni: Mordende Worte von Peter Jacobi, Regie: Dieter Carls (WDR)
- Juli: Der Veteran von Marie Luise Kaltenegger, Regie: Ludwig Schultz (SFB)
- August: Drei schwere Fälle von Nächstenliebe von Werner Sprenger, Regie: Hartmut Kirste (BR)
- September: Brief an einen Sohn von George Ryga, Regie: Horst H. Vollmer (SDR/RIAS)
- Oktober: Jubiläum von George Tabori, Regie: Jörg Jannings (RIAS/BR)
- November: Der Heilige Krieg von Luís de Sttau Monteiro, Regie: Urs Helmensdorfer (NDR/DRS)
- Dezember: Countdown von Günter Kunert, Regie: Heiner Schmidt (BR)
Jury 01: Jens Brüning, Ruth Kotik (Kotikova), Bernd Schmidt, Vertretung: Renée Zucker, gastgebender Sender: RIAS Berlin
Jury 02-12: Jutta Duhm-Heitzmann, Herbert Glossner, Josef Singldinger, gastgebender Sender: Norddeutscher Rundfunk (NDR)
- Januar: So lebt er hin von Thomas Walter, Regie: Götz Naleppa (RIAS)
- Februar: Die einzige Geschichte von Friederike Roth, Regie: Heinz von Cramer (SDR)
- März: Der verbotene Garten – Fragmente über d'Annunzio von Tankred Dorst, Regie: Hans Gerd Krogmann (SDR)
- April: Die rundeste Geschichte der Welt von Edwin Ortmann, Regie: Horst Loebe (NDR)
- Mai: …nach einer Lektüre von Orwell von Mauricio Kagel (WDR)
- Juni: Cordoba oder die Kunst des Badens von Melchior Schedler. Musik: Peter Zwetkoff. Regie: Otto Düben (SDR, Hörspiel des Jahrzehnts)
- Juli: Wallraff kommt von Wolf Deinert, Regie: Norbert Schaeffer (SFB)
- August: Der Schmetterlingstraum von Wang Meng, Regie: Heinz Dieter Köhler (WDR)
- September: Abgrund von Hans Häußler, Regie: Christian Gebert (SFB)
- Oktober: Frau Zarik von Ludwig Fels, Regie: Klaus Mehrländer (WDR)
- November: Requiem für einen spanischen Landmann von Bernd Lau nach Ramón J. Sender (NDR)
- Dezember: Angst auf der Haut – eine münchner Zukunftsgeschichte von Hans Jürgen Buber, Regie: Heinz Nesselrath (SWF)
Jury 01-02: Jutta Duhm-Heitzmann, Herbert Glossner, Josef Singldinger, gastgebender Sender: Norddeutscher Rundfunk (NDR)
Jury 03-12: Klaus Robert Bachmann, Reinhard Hübsch, Stephan Krass, gastgebender Sender: Südwestfunk (SWF)
- Januar: Woran ich mich erinnere von Ivana Trisic, Regie: Darko Tatic (SFB/ORF)
- Februar: H. ein Abendbild von Wilfried F. Schoeller (HR)
- März: Warum? Im Namen Gottes von J. P. R. Ochieng'-Odero (Jimi Patt Roberts), Regie: Günther Sauer (WDR)
- April: Von einer wunderbaren Aufhebung der Schwerkraft in St. Michael zu Wharton (Suffolk Trilogie 0) von Carey Harrison, Regie: Bernd Lau (SWF)
- Mai: Die Soldaten (Hörwerk für Stimmen Nr. 9) von Barry Bermange (SFB/NDR/ORF)
- Juni: Der Desaster-Club von Ingomar von Kieseritzky, Regie: Dieter Hasselblatt (BR)
- Juli: Burning Love von Fitzgerald Kusz, Regie: Götz Naleppa (RIAS)
- August: Berlin – Ein Meer des Friedens von Einar Schleef, Regie: Robert Matejka (SFB)
- September: Krötenbrunnen von Friederike Roth, Regie: Heinz von Cramer (SDR)
- Oktober: Nicht vergeben
- November: Die Sachevon Thomas Kirdorf, Regie: Bernd Lau (HR/SDR)
- Dezember: Largo, von Volker Erbes, Regie: Heinz von Cramer (HR)
Jury 01-04: Klaus Robert Bachmann, Reinhard Hübsch, Stephan Krass, gastgebender Sender: Südwestfunk (SWF)
Jury 05-12: Christiane Böhler-Auras, Heinz Mudrich, Gerhard Schmidt-Henkel, gastgebender Sender: Saarländischer Rundfunk (SR)
- Januar: Einen für unterwegs von Harold Pinter, Regie: Hans Hausmann (DRS/WDR)
- Februar: Bettines letzte Liebschaften, von Dieter Kühn, Regie: Horst H. Vollmer (HR/NDR)
- März: Der Smaragd von Donald Barthelme, Regie: Heinz von Cramer (SDR)
- April: Ich, Feuerbach von Tankred Dorst, Regie: Hans Gerd Krogmann (SDR)
- Mai: Totenfloß von Harald Müller, Regie: George Tabori (HR/BR/SWF)
- Juni: Sündflut von Frank Manley, Regie: Dieter Carls (WDR)
- Juli: An die Freunde. Ein Requiem von Urs Widmer (SWF/HR)
- August: Massbach von Florian Felix Weyh, Regie: Friedhelm Ortmann (WDR)
- September: Waschtag von Friedrich Christian Delius, Regie: Klaus Wirbitzky (WDR)
- Oktober: Nur der liebe Gott hat das recht, seinen Nächsten zu töten oder: Chabut von Ingomar von Kieseritzky, Regie: Dieter Hasselblatt (BR)
- November: Kindereien von Raymond Cousse, Regie: Bernd Lau (SR)
- Dezember: Erste Nacht Letzte Nacht von George Tabori und Jörg Jannings (RIAS/NDR)
Preisträger 1987 bis 1996
Jury: Christiane Böhler-Auras, Heinz Müdrich, Gerhard Schmidt-Henkel. Gastgebender Sender: Saarländischer Rundfunk (SR)
Jury: Sybille Simon-Zülch, Gert Sautermeister, Detlef Wolff. Gastgebender Sender: Radio Bremen (RB)
- Januar: Der tolle Tonmeister von Urs Widmer (SWF/NDR/WDR)
- Februar: Nichts passiert – Sechs Reporter suchen die Wirklichkeit von Jürgen Geers (HR)
- März: Mordnilapsuspalindrom von Oskar Pastior, Regie: Hans Gerd Krogmann (WDR/SFB/SR)
- April: Der Kongress reitet von Roland Topor, Regie: Horst H. Vollmer (HR/NDR/SDR) – Hörspiel des Jahres
- Mai: Ballade vom Tag, der nicht vorüber ist von Gert Loschütz, Regie: Norbert Schaeffer (SDR/NDR/WDR)
- Juni: Nicht vergeben
- Juli: Das Depot von Paul Kohl, Regie: Ferdinand Ludwig (HR)
- August: Feuer am Bodensee von Jiří Polák, Regie: Ulrike Brinkmann (HR)
- September: Frauenlos von Ingomar von Kieseritzky, Regie: Karin Bellingkrodt (SFB/ORF)
- Oktober: Pointer und die Herren im Dunkel von Michael Stein, Regie: Bernd Lau (SFB)
- November: Das Ende der Träume von Bruno Schulz und Matthias Brand, Regie: Bärbel Jarchow-Frey (RIAS)
- Dezember: Wer Sie sind von Peter Jacobi, Regie: Dieter Carls (WDR)
Jury: Eva-Maria Lenz, Mechthild Zschau, Paul Joseph Raue. Gastgebender Sender: Hessischer Rundfunk (HR)
Jury: Ellen Hofmann, Birgit Matuscheck-Labitzke, Jörg Drews. Gastgebender Sender: Bayerischer Rundfunk (BR)
Jury: Brigitte Knott-Wolff, Frank Olbert, Norbert Schachtsiek-Freitag. Gastgebender Sender: Westdeutscher Rundfunk (WDR)
- Januar: Die sehr merkwürdigen Jazz-Abenteuer des Herrn Lehmann von Horst Giese (RIAS)
- Februar: Der Schatten und sein Schatten von Hubert Wiedfeld, Regie: Norbert Schaeffer (NDR/SDR/SR) – Hörspiel des Jahres
- März: Roberte und Gulliver von Pierre Klossowski, Regie: Norbert Schaeffer (SWF)
- April: Der Profi von Dušan Kovačević, Regie: Götz Fritsch (WDR/ORF)
- Mai: Einführung in den Kitsch. Sterbefälle von Dietmar Guth, Regie: Norbert Schaeffer (BR/RB)
- Juni: Dora von Hélène Cixous, Regie: Marguerite Gateau (SWF)
- Juli: Nada. Nichts von Friederike Mayröcker, Regie: Norbert Schaeffer (SDR)
- Juli: Eine Liebesgeschichte oder sowas von Raymond Federman in Bearbeitung und unter Regie von Götz Naleppa (BR) Lobende Erwähnung
- August: Das Haus auf den Knochen oder Auf Wiedersehen unsere Hoffnung von Andrzej Mularczyk, Regie: Klaus-Dieter Pittrich (WDR)
- September: Iphigenie in Freiheit von Volker Braun, Regie: Karlheinz Liefers (Funkhaus Berlin)
- Oktober: Einen Freund weniger von Erich Loest, Regie: Peter Groeger (Sachsen Radio/WDR)
- November: Schillers Leiche von Uwe Mengel, Regie: Holger Rink (SFB)
- Dezember: Shadow – Landscape with Argonauts von Heiner Goebbels (SWF)
Jury: Sabine Rauh-Rosenbauer, Mechthild Zschau, Christian Hörburger. Gastgebender Sender: Süddeutscher Rundfunk (SDR)
- Januar: Ist es noch weit nach Amerika oder Der Traum des 12. Oktober von Melchior Schedler, Regie: Jürgen Dluzniewski (BR/Funkhaus Berlin)
- Februar: MALSTROMSÜDPOL von Heiner Goebbels nach Heiner Müller (SDR)
- März: Roter Stern von Simone Schneider, Regie: Ulrich Gerhardt (BR/SFB)
- April: Berger und Levin (3): Der Junge, der Geschichten auf Flugzeuge schrieb. von Adolf Schröder, Regie: Norbert Schaeffer (NDR)
- Mai: Der Erdbebenforscher von Gisela von Wysocki, Regie: Hans Gerd Krogmann (BR/NDR) – Hörspiel des Jahres
- Juni: Schlußfeier von Roland Lang, Regie: Walter Adler (SDR)
- Juli: Seelsorge am Gletscher von Armin Stolper nach Halldór Laxness, Regie: Joachim Staritz (MDR)
- August: Biologie und Tennis von Alfred Andersch, Regie: Hartmut Kirste (SWF)
- September: Die Atlantonauten von Patricia Görg, Regie: Hermann Naber (SWF)
- Oktober: Die Birnen von Ribbeck von Friedrich Christian Delius, Regie: Ulrich Gerhardt (NDR/MDR)
- November: Big Bang von Friedrich Bestenreiner, Regie: Hans Helge Ott (RB)
- Dezember: Mercedes von Thomas Brasch, Regie: Joachim Staritz (MDR)
Jury: Rolf Floß, Michael Hametner, Norbert Peschke. Gastgebender Sender: Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)
- Januar: Go West von John von Düffel, Regie: Götz Naleppa (ORB/RIAS)
- Februar: Stalingrad (Teil 1 und 2) von Walter Kempowski und Walter Adler (BR/HR/MDR/SWF)
- März: Nix von Peter Wawerzinek, Regie: Barbara Schäfer (SFB/DS-Kultur)
- April: Unser Boot nach Bir ould Brini von Christian Geissler, Regie: Hermann Naber (SWF) – Hörspiel des Jahres
- Mai: Rote Schuhe von Esther Dischereit, Regie: Stefanie Hoster (SR)
- Juni: Die Außenstelle von Ádám Bodor, Regie: Peter Groeger (MDR/ORF)
- Juli: Der Wind geht gen Mittag und kommt herum zur Mitternacht von Marusa Krese, Biljana Jovanović, Rada Iveković, Radmila Lazić und Duška Perišić-Osti, Regie: Annette Jainski (SFB/SWF/BR)
- August: Aktenlos oder der Hamster im Laufrad von Ingomar von Kieseritzky, Regie: Karin Bellingkrodt (DS-Kultur)
- September: Mir nichts dir nichts von Eugen Ruge, Regie: Günther Rücker (SDR/ORB)
- Oktober: Die Liebe, der Tod und die Wörter von Alfred Behrens (NDR/DS-Kultur)
- November: Wildnis leben von Gisela von Wysocki, Regie: Ulrich Gerhardt (HR/NDR/WDR)
- Dezember: Hasen und Jäger von Dieter Schubert, Regie: Bärbel Jarchow-Frey (RIAS/ORB)
Jury: Jutta Duhm-Heitzmann, Elsbeth Wolffheim, Hans-Jürgen Krug. Gastgebender Sender: Norddeutscher Rundfunk (NDR)
Jury: Angelika Griebner, Gaby Hartel, Christian Deutschmann. Gastgebender Sender: Sender Freies Berlin (SFB)
- Januar: Der Mann, der zweimal lebte von Max Ehrlich, Regie: Norbert Schaeffer (NDR/SDR)
- Februar: Kein Frühling, kein Herbst von Conny Frühauf, Regie: Hans Helge Ott (RB)
- März: Johanna von der U-Bahn von Vidosav Stevanović, Regie: Barbara Plensat (ORB)
- April: Der Anbieter von Dieter Hildebrandt, Regie: Lutz Volke (SFB)
- Mai: Der Krieg geht zu Ende – Chronik für Stimmen – Januar bis Mai 1945 von Walter Kempowski, Regie: Walter Adler (HR/BR/NDR/SWF)
- Juni: Hotels – ein akustisches Triptychon von Raoul Schrott und Klaus Buhlert (BR) – Hörspiel des Jahres
- Juli: Fromme Lügen von Irene Dische, Regie: Irene Schuck (MDR)
- August: Nicht vergeben
- September: Die Welt ist rund von Gertrude Stein, Regie: Ulrich Gerhardt (SDR)
- Oktober: Moss Tales von David Moss (SFB)
- November: Mein wunderbares Schattenspiel von Peter Steinbach und Christoph Busch (WDR)
- Dezember: Alex von Simone Schneider, Regie: Stefan Hardt (BR/DLR)
Jury: Peter W. Jansen, Bettina Schulte, Wolfram Wessels. Gastgebender Sender: Südwestfunk (SWF)
Preisträger 1997 bis 2006
Jury: Burkhard Baltzer, Andres Dittgen, Horst Glässner. Gastgebender Sender: Saarländischer Rundfunk (SR)
Jury: Christoph Köster, Kathrin Mosler, Sybille Simon-Zülch. Gastgebender Sender: Radio Bremen (RB)
- Januar: Walter Ruttmann Weekend Remix von Walter Ruttmann, Ernst Horn, Paul D. Miller und Mick Harris (BR)
- Februar: Mein Liebling bist du. Ein Schreckensfetzen von Chris Ohnemus, Regie: Hans Gerd Krogmann (DLR/SR)
- März: Reich in Amerika von Tom Peuckert, Regie: Peter Groeger (SFB-ORB/ORF)
- April: Im Keller von Jan Philipp Reemtsma in der Bearbeitung von Charlotte Drews-Bernstein, Regie: Ulrich Gerhardt (NDR/SFB/SWF) – Hörspiel des Jahres
- Mai: Der Schwester Schatten von Inka Bach, Regie: Corinne Frottier (SFB/ORF)
- Juni: Warum ist es am Rhein so schön – Eine Berliner Geschichte von Peter Steinbach, Regie: Hans Gerd Krogmann (WDR/DLR/SDR)
- Juli: Prima Leben und Sparen von Andreas Neumeister (Dolores), Musik: Robert Lippok und Ronald Lippok (BR)
- August: Nicht vergeben
- September: Der Ritt auf dem Tetramorph von Patricia Görg, Regie: Hans Gerd Krogmann (SWR/BR/DLR/NDR)
- Oktober: Mädchengeburtstag von Daniel Douglas Wissmann, Regie: Gottfried von Einem (RB)
- November: Victoire von Françoise Gerbaulet, Regie: Jörg Schlüter (SR)
- Dezember: Kindertransport von Diane Samuels, Regie: Ulrike Brinkmann (NDR)
Jury: Dirk Fuhrig, Lutz Hagestedt, Götz Schmedes. Gastgebender Sender: Hessischer Rundfunk (HR)
Jury: Harry Lachner, Hans-Peter Kunisch, Stefanie Schild. Gastgebender Sender: Bayerischer Rundfunk (BR)
- Januar: Rutscher von Karl-Heinz Bölling, Regie: Joachim Staritz (DLR)
- Februar: Sprechakte 1 und 2 von Arkadi Bartow, Regie: Christiane Ohaus (RB)
- März: Blauzeugen von David Gieselmann, Regie: Christoph Kalkowski (DLR)
- April: CosmicMemos von HCD (d. i. Hermann Kretzschmar, Cathy Milliken, Dietmar Wiesner), Realisation: die Autoren (HR, BR, NDR, DRS2, ZKM Karlsruhe)
- Mai: Abriss von Ulrich Land, Regie: Jörg Schlüter (SLR/SWR)
- Juni: Der Putsch von Rainer Aumund, Regie: Norbert Schaeffer (NDR)
- Juli: Ausweitung der Kampfzone von Michel Houellebecq, Regie: Martin Zylka (WDR)
- August: Die Wüste Lop Nor von Raoul Schrott in Bearbeitung von Michael Farin, Regie: Barbara Schäfer (BR)
- September: Ball-Spiele oder im Herzen der Worte – Zwölf Klangtableaus von Hugo Ball. Bearbeitung und Regie: Heinz von Cramer (SWR/DLR)
- Oktober: Dienstag von Helmut Krausser Regie: Bernhard Jugel und der Autor (BR) – Hörspiel des Jahres
- November: Valparaiso von Don DeLillo in Bearbeitung von Leonhard Koppelmann (WDR)
- Dezember: Der Zauberberg von Thomas Mann in Bearbeitung von Valerie Stiegele, Regie: Ulrich Lampen (BR)
Jury: Frank Kaspar, Frank Olbert, Waldemar Schmid. Gastgebender Sender: Westdeutscher Rundfunk (WDR)
Jury: Jochen Meißner, Matthias Schümann, Sabine Wollowski. Gastgebender Sender: DeutschlandRadio Berlin
Jury: Rolf Floß, Ralph Gambihler, Andreas Montag. Gastgebender Sender: Mitteldeutscher Rundfunk (MR)
Jury: Maike Schiller, Hans-Jürgen Krug, Rudolf Mittler. Gastgebender Sender: Norddeutscher Rundfunk (NDR)
Jury: Gaby Hartel, Renate Stinn, Frank Kaspar. Gastgebender Sender: Rundfunk Berlin-Brandenburg
Jury: Bettina Schulte, Hans Joachim Graubner, Achim Heidenreich. Gastgebender Sender: Südwestrundfunk (SWR)
Preisträger 2007 bis 2016
Jury: Klaus Behringer, Raimar Eberhard, Christoph Schreiner. Gastgebender Sender: Saarländischer Rundfunk (SR)
Jury: Barbara Alms, Sybille Simon-Zülch, Carsten Werner. Gastgebender Sender: Radio Bremen (RB)
Jury: Diemut Roether, Eva-Maria Lenz, Esther Boldt. Gastgebender Sender: Hessischer Rundfunk (HR)
Jury: Katrin Lange, Stefan Fischer, Wilhelm Trapp (Januar/Februar), Uli Aigner (ab März). Gastgebender Sender: Bayerischer Rundfunk (BR)
Jury: Frank Olbert, Kathrin Tiedemann, Felix Klopotek. Gastgebender Sender: Westdeutscher Rundfunk (WDR)
Jury: Berit Schuck, Jochen Meißner, Rafik Will. Gastgebender Sender: Deutschlandradio Kultur
- Januar: Die Gaza-Monologe – Hörspiel nach Texten von Jugendlichen aus dem Gaza-Streifen. Bearbeitung und Regie: Katrin Moll (Deutschlandradio Kultur)
- Februar: Europa, eine Plagiate-Saga von Till Müller-Klug. Regie: Thomas Wolfertz (WDR)
- März: Orphée Mécanique von Felix Kubin, Realisation: der Autor (BR) – Hörspiel des Jahres
- April: Ovale Fenster – Ein Hirnwettlauf im Allerhörbarsten von Thomas Weber und Volker Zander mit Texten von Dietmar Dath und Hermann von Helmholtz, Musik: Kammerflimmer Kollektief, Realisation: die Autoren (SWR)
- Mai: Unerwartete Ereignisse. Eine schwarze Komödie von Heinz von Cramer, Regie: Burkhard Schmid (HR)
- Juni: Domino von Christoph Buggert, Regie: Walter Adler (MDR/WDR)
- Juli: Rotoradio von Ferdinand Kriwet, Regie: der Autor (Deutschlandradio Kultur/WDR)
- August: Otto Mötö. Im Universum finnischer Motorenmusik. Aus den Archiven des Martti Mauri (1935–2003) von Gabi Schaffner, Regie: die Autorin (HR)
- September: Ganz in meiner Haut von Stéphanie Marchais, aus dem Französischen von Angela Kuhk, Regie: Jörg Schlüter (WDR); lobende Erwähnung: sich abarbeiten von Björn SC Deigner (SWR)
- Oktober: Oops, wrong planet! von Gesine Schmidt, Regie: Walter Adler, Komposition: Pierre Oser (DLF/WDR); Lobende Erwähnung: Conversations with Birds von Ergo Phizmiz (BR)
- November: Und dann von Wolfram Höll, Regie: Cordula Dickmeiß, Komposition: Tilman Ehrhorn (Deutschlandradio Kultur); Lobende Erwähnung: Dreileben von Gernot Grünewald (RBB/DKultur).
- Dezember: Radio Élysée. Aus Geschichte und Zukunft zweier Raumfahrernationen. Ein Überblick aus 384 Metern über Normalnull von Liquid Penguin Ensemble, Regie: Katharina Bihler und Stefan Scheib (Saarländischer Rundfunk)
Jury: Andreas Montag, Rolf Floß, Norbert Wehrstedt. Gastgebender Sender: Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)
- Januar: Pieta Piëch. Ein Dokumentarpassionsspiel von Walter Filz, Regie: der Autor (SWR)
- Februar: Das grüne Auge von Falun von Stephan Krass, Regie: Ulrich Lampen (SWR)
- März: La vie en vogue von Elodie Pascal, Regie: Elisabeth Putz (Deutschlandradio Kultur)
- April: Traumrollen von Jean-Claude Kuner, Regie: der Autor (DLF/HR) – Hörspiel des Jahres
- Mai: Der Kauf von Paul Plamper, Regie: der Autor (WDR/DLF/BR/Schauspiel Köln)
- Juni: Der Kormoran von Holger Böhme, Regie: Gabriele Bigott, Komposition: Tobias Morgenstern (MDR)
- Juli: Geschichte einer Liebe – Adele Schopenhauer und Sibylle Mertens-Schaaffhausen von Angela Steidele, Regie: Silke Hildebrandt (HR)
- August: Das Haus meines Vaters hat viele Zimmer von Arno Geiger, Regie: Leonhard Koppelmann (SWR)
- September: Ich Wir Ihr Sie von Inga Helfrich, Realisation: die Autorin (BR)
- Oktober: Im Inneren des Landes von Dirk Brauns, Regie: Stefan Kanis (MDR)
- November: Abzählen von Tamta Melaschwili, Regie: Elisabeth Putz (NDR/ORF)
- Dezember: Stille Nacht (Ruhe 3) von Paul Plamper, Regie: der Autor (WDR)
Jury: Victoria Trauttmansdorff, Wolfgang Hegewald, Hans-Ulrich Wagner. Gastgebender Sender: Norddeutscher Rundfunk (NDR)
- Januar: Onno Viets und der Irre vom Kiez von Frank Schulz, Regie: Wolfgang Seesko, Komposition: Andreas Bick (NDR)
- Februar: Butcher's Block von David Lindemann, Regie: der Autor (Deutschlandradio Kultur); Lobende Erwähnung: Besänftigende Abfolge von Norbert Jochum (HR)
- März: Qualitätskontrolle oder Warum ich die Räuspertaste nicht drücken werde von Rimini Protokoll (Helgard Haug und Daniel Wetzel), Regie: die Autoren (WDR)
- April: Bouncing in Bavaria von Stefanie Lorey & Björn Auftrag, Regie: die Autoren (HR)
- Mai: Klaus Barbie – Begegnung mit dem Bösen von Peter F. Müller, Leonhard Koppelmann, Michael Müller, Regie: Leonhard Koppelmann (WDR)
- Juni: Nach dem Verschwinden. Ein fiktiver Dialog mit Ilse Aichinger von Christine Nagel, Regie: die Autorin (RBB)
- Juli: Bunyah von Catherine Milliken und Dietmar Wiesner nach Texten von Les Murray, Regie: die Autoren (SWR)
- August: Versuch über die kasachische Steppe. Lieder aus Stalins Lager von Oleg Jurjew und Olga Martynova, Regie: Andrea Getto (HR)
- September: Bei mir hing Vati immer pünktlich am Galgen von Niklas Frank, Regie: Christine Nagel (NDR)
- Oktober: Das Deutschlandgerät von Ingo Schulze, Regie: Stefan Kanis (MDR)
- November: Ickelsamers Alphabet von Liquid Penguin Ensemble, Regie: Katharina Bihler, Stefan Scheib (SR/D-Kultur) – Hörspiel des Jahres
- Dezember Nachtgeschwister, provisorisch von Wolfgang Hilbig und Natascha Wodin, Regie: Ulrich Lampen (MDR)
Jury: Nathalie Singer, Hermann Beil, Oliver Bukowski. Gastgebender Sender: Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB)
- Januar: Blowback – Der Auftrag und Hörgame-App Blowback – die Suche von Elodie Pascal, Regie: Elisabeth Putz (D-Kultur)
- Februar: Ob die Granatbäume blühen von Gerhard Meier, Regie: Janko Hanushevsky (DLF)
- März: Ich als Großprojekt von Till Müller-Klug, Regie: Thomas Wolfertz (WDR)
- April: Orpheus in der Oberwelt: Eine Schlepperoper von andcompany&Co. (WDR)
- Mai: Die Quellen sprechen. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945 Eine dokumentarische Höredition" (Teil 7) von Michael Farin, Regie: Ulrich Lampen (BR)
- Juni: The Black Hole Radio – Gespräche über das Nullwachstum und Lieder aus der Nachbarschaft von Luise Voigt mit der Gruppe huRRa!!, Regie: die Autorin (SWR)
- Juli: Unseres Herzens Gordischer Knoten. Diskretionen von Mary de Rachewiltz, der Tochter Ezra Pounds von Klaudia Ruschkowski, Regie: Giuseppe Maio (D-Kultur)
- August: Nicht mit mir von Per Petterson, Regie: Steffen Moratz, Komposition: Andreas Bick (D-Kultur/HR)
- September: Dshan von Lothar Trolle nach Motiven des Romans von Andrei Platonow in der Übersetzung von Alfred Frank, Regie: Walter Adler (SWR) – Hörspiel des Jahres
- Oktober: The Unknown von Matthew Herbert (BR/D-Kultur/ROC)
- November: Confirmation – Bestätigung nach der gleichnamigen Theaterperformance von Chris Thorpe, aus dem Englischen von Katharina Schmitt. Regie: Klaus Buhlert (SWR)
- Dezember: writing through genesis von Klaus Reichert. Komposition: Alessandro Bosetti (HR)
Jury: Bettina Schulte, Hansgeorg Schmidt-Bergmann, Ludger Brümmer. Gastgebender Sender: Südwestrundfunk (SWR)
- Januar: Ich dachte in Europa stirbt man nie von Sarah Schreier, Regie: Alfred Behrens (RBB)
- Februar: Gadji Beri # 2016 von Christian Wittmann und Georg Zeitblom, Regie: wittmann/zeitblom (DLF/NDR/SWR/WDR)
- März: Eugénie Grandet 3-teiliges Hörspiel von Honoré de Balzac Bearbeitung: Helmut Peschina Regie: Marguerite Gateau (D-Kultur)
- April: Tower of Babel von Robert Wilson Regie: Robert Wilson, Komposition: Dom Bouffard & Hal Willner (HR/BBC/NDR/RBB/SWR)
- Mai: Manhattan Transfer 3-teiliges Hörspiel von John Dos Passos, Regie: Leonhard Koppelmann, Komposition: Hermann Kretzschmar (SWR/DLF)
- Juni: Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969 von Frank Witzel, Regie: Leonhard Koppelmann (BR)
- Juli: Normalverdiener von Kathrin Röggla, Regie: Leopold von Verschuer, Komposition: Bo Wiget (BR)
- August: Lila und Fred frei nach Friedrich Schillers „Kabale und Liebe“ von Cristin König Regie: die Autorin Komposition: Friederike Bernhardt (D-Kultur)
- September: Krieger im Gelee von Claudius Lünstedt, Regie: Cordula Dickmeiß, Komposition: Andreas Bick (D-Kultur)
- Oktober: Evangelium Pasolini von Arnold Stadler und Oliver Sturm, Regie/Realisation: Oliver Sturm (HR/DLF) – Hörspiel des Jahres
- November: Mainfest 50 / Du darfst mich töten, wenn du mich liebst von FALKNER Regie: die Autorin, Komposition: Manfred Engelmayr (HR)
- Dezember: In darkness let me dwell – Lieder aus der Finsternis des Duo Merzouga (Janko Hanushevsky, Eva Pöpplein), Regie: die Autoren (DLF/HR)
Preisträger ab 2017
Jury: Heiko Daniels, Bernd Leukert, Eva Maria Lenz. Gastgebender Sender: Hessischer Rundfunk (HR)
- Januar: Schere Faust Papier von Michel Decar, Komposition: Lukas Darnstädt, Regie: der Autor (D-Kultur)
- Februar: Coldhaven von John Burnside, Komposition bsmund Regie: Klaus Buhlert (SWR) – Hörspiel des Jahres
- März: Die verlorenen Söhne von Robert Schoen, Regie: der Autor (HR)
- April: Sie sprechen mit der Stasi von Andreas Ammer und FM Einheit, Regie: die Autoren (WDR)
- Mai: Lutherland 10-teilige Hörspielserie von Lorenz Hoffmann, Regie: Stefan Kanis (MDR)
- Juni: Follower von Eugen Ruge, Regie: Ulrich Lampen (MDR)
- Juli: Gold.Revue von Jan Wagner, Komposition: Sven-Ingo Koch, Regie: Leonhard Koppelmann (DLF/SWR)
- August: Nacht von Etel Adnan, Regie: Giuseppe Maio, Komposition: Ulrike Haage (DLF Kultur)
- September: Mein Freund Lennie oder Die Reise von Ulrich Gerhardt, Regie: der Autor (HR/RBB/DLF Kultur)
- Oktober: Patentöchter von Julia Albrecht und Corinna Ponto, Bearbeitung: Mirko Böttcher, Regie: Annette Kurth (WDR)
- November: Manitu von Holger Böhme, Regie: Gabriele Bigott (MDR)
- Dezember: Der Sprung vom Trottoir von Hubert Wiedfeld, Regie: Alexander Schuhmacher (HR)
Jury: Regine Beyer, Viktorie Knotková, Benno Schirrmeister, gastgebender Sender: Radio Bremen (RB)
- Januar: Simeliberg von Michael Fehr, Regie: Kai Grehn, Komposition: Schneider TM (BR/RB)
- Februar: Die Feuerbringer – eine Schlager-Operetta von Tomer Gardi, Regie: Susanne Krings, Komposition: Rainer Quade und Christian Hecker (WDR)
- März: Blatnýs Kopf oder: Gott der Linguist lehrt uns atmen von Christine Nagel, Regie: die Autorin, Komposition: Peter Ehwald (RBB/DLF)
- April: Karl Marx statt Chemnitz von Thilo Reffert, Regie: Stefan Kanis (MDR)
- Mai: We love Israel. Ein Serial in 7 Folgen oder 2 Teilen von Noam Brusilovsky und Ofer Waldman, Regie: Noam Brusilowsky, Komposition: Tobias Purfürst / Yair Elazar Glotman (SWR)
- Juni: Meine Erinnerungen reißen mich in Stücke. Frei nach Motiven aus Mary Shelleys biografischen Notizen von Cristin König, Regie: die Autorin, Komposition: Friederike Bernhardt (DLF Kultur)
- Juli: Das Notizbuch vom Kiefernwald von Francis Ponge, Regie: Ulrich Lampen (HR)
- August: Des Teufels langer Atem. Vierteilige Reihe von Robert Weber, Regie: Annette Kurth (WDR)
- September: Paartherapeut Klaus Kranitz – Bei Trennung Geld zurück (Staffel 2) von Jan Georg Schütte und Wolfgang Seesko (RB/SR)
- Oktober: Unterleuten von Juli Zeh, Bearbeitung und Regie: Judith Lorentz (RBB/NDR)
- November: Auf der Suche nach den verlorenen Seelenatomen von Susann Maria Hempel, Komposition und Regie: die Autorin (RBB) – Hörspiel des Jahres
- Dezember: Die Welpen von Pawel Salzman, Bearbeitung, Komposition und Regie: Klaus Buhlert (DLF Kultur)
Jury: Torsten Mergen, Ruth Rousselange, Georg Ruby, gastgebender Sender: Saarländischer Rundfunk (SR)
- Januar: Audio.Space.Machine – Ein Bauhaus-Konzeptalbum von wittmann/zeitblom, Komposition und Regie: die Autoren (DLF/NDR/SWR)
- Februar: Der letzte Schnee von Arno Camenisch, Regie: Geri Dillier, Komposition: Jul Dillier (SRF)
- März: Hafen von Mishka Lavigne, Regie: Anouschka Trocker, Komposition: Bo Wiget (SR/DLF Kultur)
- April: Geh dicht dichtig! Hörspieldialog mit Elfriede Gerstl von Ruth Johanna Benrath, Regie: Christine Nagel, Komposition: Lauren Newton (ORF/BR) – Hörspiel des Jahres
- Mai: Guter Rat – Ringen um das Grundgesetz. Aus den Protokollen des Parlamentarischen Rates 1948–1949. Texte von Terézia Mora, Özlem Özgül Dündar, Georg M. Oswald, Frank Witzel, Regie: Annette Kurth, Petra Feldhoff, Claudia Johanna Leist, Thomas Leutzbach, Benjamin Quabeck (WDR/DLF/BR)
- Juni: 90° 0‘ 0‘‘ S von Maren Kames, Milena Kipfmüller und Claus Janek, Regie: Milena Kipfmüller (SWR)
- Juli: Die Anhörerin von Andreas Unger, Regie: Teresa Hoerl (BR)
- August: In Stanniolpapier von Björn SC Deigner, Regie: Luise Voigt (SWR)
- September: Baader Panik von Oliver Kluck, Regie: Leonhard Koppelmann, Komposition Georg Zeitblom (SWR)
- Oktober: Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus von Christine Lavant, Bearbeitung und Regie: Peter Rosmanith, Komposition: Franz Hautzinger, Matthias Loibner und Peter Rosmanith (ORF)
- November: Teure Schwalben von Irmgard Maenner, Regie: Heike Tauch, Komposition: Janko Hanushevsky (DLF Kultur)
- Dezember: Woyzeck von Georg Büchner, Regie und Komposition: Stefan Weber (ORF)
Jury: Lisa-Katharina Förster, Anna Steinbauer und Gerald Fiebig, gastgebender Sender: Bayerischer Rundfunk (BR)
- Januar: Die Toten haben zu tun – اﻟﻣوﻰﺗ ﻣﺷﻐوﻟون von Mudar Alhaggi und Wael Kadour, Regie: Erik Altorfer, Komposition: Martin Schütz (DLF)
- Februar: Die weite weite Sofalandschaft von Malte Abraham, Regie: der Autor, Komposition: Sebastian Jurchen (DLF Kultur)
- März: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein von Benjamin Maack, Regie: Iris Drögekamp, Komposition: Nikolai von Sallwitz (NDR)
- April: türken, feuer von Özlem Özgül Dündar, Regie: Claudia Johanna Leist, Komposition: Schneider TM (WDR) – Hörspiel des Jahres
- Mai: The Revolution Will Be Injected von Orlando de Boeykens, Tucké Royale, Hans Unstern, Komposition und Regie: die Autoren (DLF Kultur)
- Juni: Erinnerungen einer Überflüssigen von Lena Christ, Realisation: Stefanie Ramb, Komposition: Evi Keglmaier, Greulix Schrank (BR)
- Juli: Güldens Schwester von Björn Bicker, Realisation: der Autor, Komposition: Derya Yildirim (BR)
- August: Keine Ahnung von Nele Stuhler, Regie: die Autorin, Komposition: Laura Eggert (DLF Kultur)
- September: Laute Nächte von Thomas Arzt, Regie: Andreas Jungwirth, Komposition: Hearts Hearts (ORF)
- Oktober: Ein Berg, viele von Magdalena Schrefel, Regie: Teresa Hoerl (BR)
- November: Atlas von Thomas Köck, Regie: Heike Tauch, Komposition: Janko Hanushevsky (MDR)
- Dezember: Zauderwut von Bettie I. Alfred, Regie: die Autorin (Autorenproduktion für den RBB)
Jury: Margarete Affenzeller, Christine Ehardt, Florian Kmet, gastgebender Sender: Österreichischer Rundfunk (ORF)
- Januar: Nagelneu von Hendrik Quast und Maika Knoblich, Regie: die Autoren, Komposition: Katharina Stephan (WDR) – Hörspiel des Jahres
- Februar: Woanders. Ein Hörspiel in Auseinandersetzung mit Texten von Thomas Brasch von Diana Näcke, Christina Runge, Masha Qrella, Komposition: Masha Qrella, Andreas Bonkowski, Chris Imler (DLF Kultur)
- März: SIREN_web_client.exe von Christine Nagel, Regie: die Autorin (NDR/DLF)
- April: Feuersturm von David Paquet, Übersetzung: Frank Weigand, Regie: Anouschka Trocker (SR/DLF Kultur)
- Mai: Hier ist noch alles möglich von Gianna Molinari, Berabeitung: Stephan Heilmann und Julia Glaus, Regie: Julia Glaus, Komposition: Fatima Dunn (SRF)
- Juni: Flüstern in stehenden Zügen von Clemens J. Setz, Bearbeitung und Regie: Philip Scheiner, Komposition: Stefan Martin Weber, Grilli Pollheimer (ORF)
- Juli: Dankbarkeiten von Delphine de Vigan, Bearbeitung und Regie: Irene Schuck (SWR)
- August: Die Arbeit an der Rolle von Noam Brusilovsky und Lucia Lucas (SWR)
- September: Das große Heft von Ágota Kristóf, Regie: Erik Altorfer, Musik: Martin Schütz (DLF/HR/SRF)
- Oktober: Alice Krimi-Hörspielserie in acht Folgen von Feo Frank, Regie: Eva Solloch (DLF Kultur/BR)
- November: Blume Wolke Vogel Fisch von Ruth Johanna Benrath, Regie: Stefan Kanis, Komposition: Janko Hanushevsky (MDR)
- Dezember: Das häßliche Universum von Laura Naumann, Regie: Julia Hölscher, Komposition: Tobias Vethake (DLF Kultur)
Jury: Ania Mauruschat, Neo Hückler, Vito Pinto, gastgebender Sender: Deutschlandfunk Kultur (DLF Kultur)
- Januar: Das Schneckengrabhaus von Denijen Pauljević, Regie: Ralf Haarmann, Musik & Gesang: Irena Tomažin (BR)
- Februar: Satellitenbilder deiner Kindheit von Leon Engler, Regie: der Autor und Jörg Schlüter, Komposition: der Autor (WDR)
- März: All right. Good night. von Helgard Haug (Rimini Protokoll), Regie: die Autorin, Komposition: Barbara Morgenstern (WDR)
- April: Tot im Leben von Mona Winter, Regie: die Autorin, Komposition: Bülent Kullukcu (RBB)
- Mai: Anne Lister – Eine erotische Biographie von Angela Steidele, Regie: Luise Voigt, Komposition: Hans Peter Kuhn (HR)
- Juni: Pisten von Penda Diouf, Bearbeitung und Regie: Christine Nagel, Komposition: Niko Meinhold (NDR) – Hörspiel des Jahres
- Juli: Campo von Laura Uribe, Regie: Friederike Wigger, Komposition: Achim Zepezauer (DLF Kultur)
- August: Die Polizey von Björn SC Deigner, Regie: Luise Voigt, Komposition: Friederike Bernhardt (DLF Kultur)
- September: Alles Licht, das wir nicht sehen von Anthony Doerr, Regie: Petra Feldhoff, Komposition: Ulrike Haage (WDR)
- Oktober: Welcher Art die Wärme ist von Carmine Andreotti, Paola De Martin und Melinda Nadj Abonj, Bearbeitung und Regie: Erik Altorfer, Komposition: Martin Schütz (BR/SRF)
- November: Faust (hab’ ich nie gelesen) von Noam Brusilovsky, Regie: der Autor, Komposition: Tobias Purfürst (SWR)
- Dezember: Ein Käfer, der Erinnerungen frisst von Fabian Raith und Sofie Neu, Regie: die Autoren, Komposition: Martin Recker (DLF Kultur)
Jury: Yasmine M’Barek, Miedya Mahmod, Horst Wegener, gastgebender Sender: Westdeutscher Rundfunk (WDR)
- Januar: Wes Alltag Antwort gäb von Gesche Piening, Regie: die Autorin, Komposition: Michael Emanuel Bauer (BR)
- Februar: Liberté von Maja Das Gupta, Regie: Alexandra Distler (BR)
- März: Pimp your life – per Knopf im Ohr zum Besten aller Leben von Tina Klopp, Regie: die Autorin, Komposition: Kiki Bohemia & Sicker Man (BR)
- April: Playblack Radio von Joana Tischkau und Jan Gehmlich, Regie: die Autoren, Komposition: Diana Ezerex, Sydney Frenz, Oihane Schmutte (WDR) – Hörspiel des Jahres
- Mai: Tiefer sinken auf sandigen Grund von Lena Müller und Leo Weyreter, Regie: Anouschka Trocker, Komposition: Margareth Kammerer (RBB)
- Juni: Die Woche von Heike Geißler, Bearbeitung und Regie: Stefan Kanis (MDR)
- Juli: Zärtlichkeiten. Zehn Geschichten über Nähe und Verbundenheit von Duygu Ağal, Fikri Anıl Altıntaş, Paulina Czienskowski, Theresia Enzensberger, Karen Köhler, Miku Sophie Kühmel, Jakob Nolte, Fabian Saul & Senthuran Varatharajah, Karosh Taha, Julia Weber, Regie: Judith Lorentz und Fabian Saul (DLF Kultur)
- August: V 13 – Chronique judiciaire von Emmanuel Carrère, Bearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann, Komposition: zeitblom (SWR)
- September: Desire – Über Sex, Arbeit und queeres Begehren von Tia Morgen, Regie: die Autorin und Tara Afsah, Komposition: Hanna Elizabeth Bratton (WDR)
- Oktober: Über das Verschwinden von Horst Konietzky, Regie: der Autor, Kompostion: Ardhi Engl (ORF)
- November: Die Konferenz der Flüsse von Frank Raddatz und Denise Reimann, Regie: Leopold von Verschuer, Komposition: Bo Wiget (DLF Kultur)
- Dezember: Die vielen Stimmen meines Bruders von Magdalena Schrefel und Valentin Schuster, Regie: Anouschka Trocker, Komposition: Liz Albee (DLF Kultur)
Jury: Clara Gauthey, Claude Pierre Salmony, Maria Ursprung. Gastgebender Sender: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
- Januar: Im Auge des Sturms - Das Kapitol am 6. Januar 2021 von Maxi Obexer, Regie: Gerrit Booms (WDR)
- Februar: Fünf beste Tage von Erwin Koch, Bearbeitung, Komposition und Regie: Stefan Weber (SRF)
- März: Nie! Nie! Nie! von Wilhelm Genazino, Regie: Ulrich Lampen (SWR)
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Einzelnachweise
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