Sibylle Berg: Deutsch-schweizerische Schriftstellerin und Dramatikerin

Sibylle Berg (* 2.

Juni 1962 in Weimar) ist eine deutsch-schweizerische Schriftstellerin, Dramatikerin und Publizistin. Berg bezeichnet sich als non-binär.

Sibylle Berg: Leben, Werk, Soziales und politisches Engagement
Sibylle Berg (2019)

Leben

Berg wuchs in der DDR auf. 1984 stellte sie einen Ausreiseantrag, der bewilligt wurde. In Hamburg begann sie ein Studium der Politikwissenschaften.

1996 siedelte Berg nach Zürich um. 2012 erhielt sie die Schweizer Staatsbürgerschaft.

Auf ihrer Website schreibt sie über sich: „Sibylle Berg zählt sich zur Straight Edge Bewegung und bezeichnet sich als non-binär.“ Süddeutsche Zeitung und NZZ berichten, Berg habe sich für die Anrede mit den der englischen Sprache entlehnten Personalpronomen they/them entschieden, mit denen sie angesprochen und genannt werden möchte.

Im Juni 2023 kritisierte Feuilletonist Lucien Scherrer in der Neuen Zürcher Zeitung, dass sich ein Großteil von Bergs biographischen Angaben nicht überprüfen lasse, während sie selbst dazu keine Auskunft gebe, sich teils widersprochen habe und damit kokettiere, dass offen bleibe, was davon echt und was eventuell erfunden sei: „Ich lüg dann eh nur.“ Dies betreffe auch ihre journalistischen Reportagen für das Zeitmagazin und Facts.

Werk

Autorin

Sibylle Berg: Leben, Werk, Soziales und politisches Engagement 
Gedicht Bergs an einer Hauswand in Halle

Sie schreibt Romane, Essays, Kurzprosa, Theaterstücke und Hörspiele und ist als Kolumnistin tätig. Bergs erster Roman Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot erschien 1997 im Reclam-Verlag Leipzig, nachdem rund 50 andere Verleger abgesagt hatten. Das Buch wurde über hunderttausend Mal verkauft. In der Folge veröffentlichte Berg zahlreiche Romane bei verschiedenen Verlagen. Zuletzt erschienen bei Hanser 2009 ihr Roman Der Mann schläft, 2012 Vielen Dank für das Leben und 2015 Der Tag, als meine Frau einen Mann fand. 2019 folgte bei Kiepenheuer & Witsch der Roman GRM. Brainfuck, mit dem sie ihren bisher größten Bestsellererfolg hatte. 2020 veröffentlichte sie das Buch Nerds retten die Welt ebenfalls bei Kiepenheuer & Witsch, in dem sie Interviews mit Wissenschaftlern und Experten veröffentlichte. Diese Interviews entstanden während der Vorbereitungen für ihr Buch GRM. Brainfuck.

Auf ihren Lesetouren lässt sich Berg regelmäßig von Schauspielern und Musikern begleiten, so beispielsweise 2012 für ihr Buch Vielen Dank für das Leben von Katja Riemann, Matthias Brandt und der Musikerin und Künstlerin Mariya Ocher oder 2015 für Der Tag, als meine Frau einen Mann fand von Christian Ulmen, August Zirner, Jan Böhmermann und der Band Kreidler. Zu GRM. Brainfuck inszenierte Berg eine multimediale Lesung mit drei Schauspielern.

GRM. Brainfuck handelt von vier seelisch verwahrlosten Jugendlichen, einem traumatisierten polnischen Jungen und drei britischen Mädchen, die im Großbritannien einer nahen dystopischen Zukunft leben. Der Science-Fiction-Roman wurde von der deutschsprachigen und internationalen Literaturkritik hochgelobt und bekam 2019 den Schweizer Buchpreis verliehen. April 2022 erschien der Roman RCE – Remote Code Execution, wieder im Verlag Kiepenheuer & Witsch und war laut buchreport.de mit Platz 14 der SPIEGEL-Bestsellerliste höchster Neueinsteiger der Woche.

RCE ist nach dem Roman GRM. Brainfuck als zweiter Band einer Trilogie angelegt. Berg führt hier ihr Thema einer baldigen Kollabierung der menschlichen Gesellschaft fort, die nur durch Intervention einer revolutionären Gruppe gestoppt oder zumindest verlangsamt werden kann. Zum Roman wurde ein Kurzfilm mit Olli Schulz und Katja Riemann gedreht, der mit einer speziellen VR-Brille gesehen werden kann.

Dramatikerin

Für die Uraufführungen ihrer Stücke arbeitet Berg bevorzugt über längere Perioden mit Regisseuren zusammen. Zuerst war dies Niklaus Helbling in Bochum, dessen Inszenierung von Helges Leben (2000) zum Theaterfestival Mülheim eingeladen wurde. Es folgten Schau, da geht die Sonne unter (2003, Bochum), Das wird schon! Nie mehr lieben (2004, Bochum) sowie Wünsch dir was (2006, Schauspielhaus Zürich). An der Inszenierung Von denen die überleben (2008) am Schauspielhaus Zürich beteiligten sich mit Beiträgen in Sprache, Bild und Ton die Künstler Gabríela Friðriksdóttir, Mathilde ter Heijne, Jon Pylypchuk, Jeremias Gotthelf und Erwin Koch. Die letzte gemeinsame Arbeit mit Niklas Helbling war Nur nachts (2010) am Wiener Burgtheater.

Hasko Weber inszenierte in Stuttgart Missionen der Schönheit (2010), Hauptsache Arbeit! (2010) und gemeinsam mit Sibylle Berg Angst reist mit … (2013).

Seit 2013 arbeitet Berg mit dem Regisseur Sebastian Nübling am Maxim-Gorki-Theater in Berlin zusammen. Die erste Produktion Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen (2013) wurde zum Stück des Jahres 2014 gewählt. Die Uraufführung von Und dann kam Mirna wurde mit dem Friedrich-Luft-Preis als „beste Berliner und Potsdamer Aufführung des Jahres 2015“ ausgezeichnet. Ihr Stück Wonderland Ave. wurde zu den Mülheimer Theatertagen 2019 eingeladen.

Regisseurin

Im März 2013 führte Berg erstmals Co-Regie bei der Uraufführung ihres Stückes Angst reist mit am Staatstheater Stuttgart (gemeinsam mit Hasko Weber). Im selben Jahr inszenierte sie am Haus der Berliner Festspiele die ganztägige Veranstaltung Ein Tag mit … Sibylle Berg. Die Uraufführung ihres Stückes How to sell a Murder House mit Caroline Peters und Marcus Kiepe fand im Oktober 2015 am Theater Neumarkt Zürich statt.

Kolumnistin und Publizistin

Berg schrieb Reisereportagen, Künstlerporträts und Glossen für verschiedene Magazine und Zeitungen die Neue Zürcher Zeitung und Die Presse. Ab Januar 2011 war sie zudem als Kolumnistin für Spiegel Online tätig und schrieb bis März 2018 die wöchentliche, bis Januar 2023 zweiwöchentliche Kolumne Fragen Sie Frau Sibylle. Seit März führt sie die Kolumne als Steady-Newsletter Sibylle Berg regelt das fort.

Weitere Projekte

Für die Schweizer Sängerin Sina hat Sibylle Berg zahlreiche Songtexte verfasst, für Phillip Boa and the Voodooclub schrieb sie den Text Speed. Phillip Boa and the Voodooclub sind neben Rammstein oder Element of Crime auch als musikalische Gäste auf Bergs Leseaufnahme Sex II (1999) zu hören.

Von Januar 2016 bis Dezember 2017 sprach sie für die ZDFneo-Talkshow Schulz & Böhmermann selbst verfasste satirische Texte zur Vorstellung der Gäste vor Sendungsbeginn ein.

Sie gehört zu den Unterstützern der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, die Ende November 2016 veröffentlicht wurde.

2018 erarbeitete sie zusammen mit Simone Meier, Hedwig Richter, Margarete Stokowski und sieben weiteren Mitarbeiterinnen die Liste Diese Frauen müssen sie kennen, die sie im August in Spiegel Online und watson.ch veröffentlichten. Der Bildungskanon umfasst 145 Frauen und drei Frauengruppen, unterteilt in Wissenschaft, Technik und Forschung, Theorie und Politik, Literatur sowie Kunst.

Im Jahr 2020 wirkte Berg als Erzählerin an Güzin Kars preisgekröntem Kurzfilm Deine Strasse mit. Das Werk ist dem jüngsten Opfer des rassistischen Brandanschlags von Solingen (1993), Saime Genç, gewidmet.

Als Gast ist Berg auch in Podcasts anderer Künstler vertreten, wie z. B. bei „Fest & Flauschig“ der Entertainer Jan Böhmermann und Olli Schulz. Ebenfalls war sie mehrfach bei dem Podcast Hotel Matze.

Am 1. März eröffnete Sibylle Berg als Ehrengast das Elevate Festival für zeitgenössische Musik, Kunst und politischen Diskurs in Graz.

Soziales und politisches Engagement

Berg sprach sich wiederholt in Interviews und Veranstaltungen gegen verschiedene Formen der Überwachung, besonders im Bereich der Netzpolitik, aus. 2018 organisierte sie gemeinsam mit drei weiteren Personen ein Referendum in der Schweiz, dessen Ziel war, die Änderung des schweizerischen Bundesgesetzes vom 16. März 2018 über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG) zu verhindern. Die Gesetzesänderung sollte die gesetzliche Grundlage für die Überwachung von Versicherten bilden. Versicherte sollten dabei beim Verdacht von Versicherungsbetrug überwacht werden dürfen. Das am 25. November 2018 abgehaltene fakultative Referendum bestätigte die Gesetzesänderung. Eine Besonderheit des Referendums war, dass in der Organisation keine größeren Parteien oder Verbände beteiligt waren.

Im März 2022 sprach Katty Salié in dem Kulturmagazin Aspekte mit Sibylle Berg über ihren neuen Roman RCE, einer „Abrechnung mit dem zerstörerischen Kapitalismus der Superreichen“.

Kandidatur Europawahl 2024

Der Bundesparteitag der Partei Die PARTEI nominierte Berg am 23. September 2023 nach Martin Sonneborn auf Listenplatz 2 zur Europawahl Anfang Juni 2024.

Rezeption

Sibylle Bergs Werke wurden in 34 Sprachen übersetzt, allein ihre Theaterstücke in 26 Sprachen. Bergs Debüt Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot wurde trotz gemischtem Echo in der Literaturkritik ein Publikumserfolg. Auf Basis des Romans schrieb Stephan Bruckmeier eine Bühnenfassung, die 1999 in Stuttgart am Theater Rampe Premiere hatte und in Folge auch beim Theaterfestival Stücke 2000 in Oberhausen gespielt wurde. Der Bochumer Musiker Karsten Riedel hat Texte von Sibylle Berg vertont.

Simon Hansen ordnet Bergs Dramatik einer narrativen Stilrichtung zu. Diese innovative Form des Text-Theaters zeichnet sich durch eine Potenzierung der Episierungstechniken Bertolt Brechts aus, ebenso durch „eine gleichberechtigte Verbindung menschlicher sowie tierischer Figuren, die Ausweitung der Diegese ins Groteske und die Erschwernis, das Textmaterial im semiotischen Prozess angemessen für die Inszenierung zu übersetzen.“

Auszeichnungen

  • 2022: Dreitannen Literaturpreis

Dokumentarfilm

Werke

Sachbuch

Prosa

Als Herausgeberin

Theaterstücke

  • Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot. UA: Theater Rampe in Stuttgart, 14. Juli 1999; Regie: Eva Hosemann
  • Helges Leben, UA: Schauspielhaus Bochum, 21. Oktober 2000; Regie: Niklaus Helbling
  • Hund, Frau, Mann, (inspiriert durch die Erzählung Liebe pur von Yael Hedaya), UA: Theater Rampe Stuttgart, 29. September 2001; Regie: Stephan Bruckmeier
  • Herr Mautz, UA: Theater Oberhausen, 9. März 2002, Regie: Klaus Weise (für Hauptdarsteller Rolf Mautz geschrieben)
  • Schau, da geht die Sonne unter, UA: Schauspielhaus Bochum, 22. März 2003; Regie: Niklaus Helbling
  • Das wird schon. Nie mehr Lieben! UA: Schauspielhaus Bochum, 2. Oktober 2004; Regie: Niklaus Helbling
  • Wünsch dir was. Broadwaytaugliches Musical von Frau Berg (Musik: Markus Schönholzer), UA: Schauspielhaus Zürich, 29. September 2006; Regie: Niklaus Helbling
    • Buchausgabe in: Vier Stücke (mit Helges Leben, Schau, da geht die Sonne unter und Das wird schon). Reclam, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-020168-8.
  • Habe ich dir eigentlich schon erzählt.... Ein Märchen für alle, bearbeitet von Andreas Erdmann, UA: Deutsches Theater Göttingen, 2. Oktober 2007; Regie: Katja Fillmann
  • Von denen, die überleben (vierteiliger Abend; Sibylle Bergs Anteil bestand aus einem Text zu den Skulpturen von Jon Pylypchuk) UA: Schauspielhaus Zürich, 17. September 2008; Regie: Niklaus Helbling
  • Die goldenen letzten Jahre, UA: Theater Bonn, 18. Februar 2009; Regie: Shirin Khodadadian
  • Nur Nachts, UA: Burgtheater Wien (Kasino), 26. Februar 2010; Regie: Niklaus Helbling
  • Hauptsache Arbeit! UA: Staatstheater Stuttgart, 20. März 2010; Regie: Hasko Weber
  • Missionen der Schönheit, UA: Staatstheater Stuttgart, 30. September 2010; Regie: Hasko Weber
  • Lasst euch überraschen! Ein Weihnachtsstück, UA: Theater Bonn, 3. Dezember 2010; Regie: Maaike van Langen
  • Die Damen warten, UA: Theater Bonn, 15. Dezember 2012; Regie: Klaus Weise.
  • Angst reist mit, UA: Staatstheater Stuttgart, 23. März 2013; Regie: Hasko Weber, Sibylle Berg
  • Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen = Und jetzt: Die Welt!, UA: Maxim Gorki Theater, Berlin, 23. November 2013; Regie: Sebastian Nübling.
  • Viel gut essen, von Frau Berg, UA: Halle Kalk des Schauspiel Köln, 18. Oktober 2014; Regie: Rafael Sanchez.
  • Mein ziemlich seltsamer Freund Walter, UA: Consol Theater Gelsenkirchen, 9. November 2014; Regie: Andrea Kramer
  • Und dann kam Mirna, UA: Maxim Gorki Theater, Berlin, 24. September 2015, Regie: Sebastian Nübling. – ausgezeichnet als „beste Berliner und Potsdamer Aufführung des Jahres 2015“ mit dem Friedrich-Luft-Preis
  • How to Sell a Murder House. Ein getanztes Immobilienportfolio, UA: Theater am Neumarkt Zürich, 8. Oktober 2015; Regie: Sibylle Berg.
  • Nach uns das All oder Das innere Team kennt keine Pause, UA: Maxim Gorki Theater, Berlin, 15. September 2017; Regie: Sebastian Nübling
  • Wonderland Ave., UA: Schauspiel Köln, 8. Juni 2018; Regie: Ersan Mondtag
  • Hass-Triptychon – Wege aus der Krise, UA: Wiener Festwochen, 24. Mai 2019; Regie: Ersan Mondtag
  • In den Gärten, UA: Theater Basel, 16. November 2019; Regie: Miloš Lolić
  • Und sicher ist mit mir die Welt verschwunden, UA: Maxim Gorki Theater, Berlin, 24. Oktober 2020; Regie: Sebastian Nübling
  • GRM Brainfuck (basierend auf dem 2019 erschienenen gleichnamigen Roman) Ein Musical. UA: Uraufführung Theater der Welt, 2. Juli 2021; Regie: Sebastian Nübling. Bearbeitung: Sibylle Berg.
  • Es kann doch nur noch besser werden, UA: Berliner Ensemble, 21. September 2023. Regie: Max Lindemann.

Hörspiele

Hörbücher

Literatur

  • Stephanie Catani, Julia Schöll (Hrsg.): Sibylle Berg. Heft 225, Edition Text und Kritik, München 2020, ISBN 978-3-96707-064-4.
  • Simon Hansen: Sibylle Berg – Dystopie und Groteske. In: Ders.: Nach der Postdramatik. Narrativierendes Text-Theater bei Wolfram Lotz und Roland Schimmelpfennig. Bielefeld 2021, S. 238–242.
  • Ella Margaretha Kamatz: Autorschaft, Genres und digitale Medien. Sibylle Berg, Markus Heitz, Cornelia Funke und Michael Köhlmeier im literarischen Feld der Gegenwart (2010–2020). transcript, Bielefeld 2023, ISBN 978-3-8376-6500-0.
  • Lucien Scherrer: Sibylle Berg: Bei Fragen zur Biografie folgt Post ihres Anwalts. In: nzz.ch. 19. Juni 2023, abgerufen am 5. Juli 2023.
Commons: Sibylle Berg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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