D Uniwersidäät Häidelbärg: En Uniwersidäät z Häidelbärg

D Ruprecht-Karls-Uniwersidäät Häidelbärg (churz Uniwersidäät Häidelbärg, latinisch Ruperto Carola) isch e Uniwersidäät vom Land Baade-Württebärg z Häidelbärg.

Si isch äini vo de eltiste öiropäische Uniwersidääte und die eltisti z Dütschland. Si isch im Joor 1386 vom pfälzische Churfürst Ruprecht I. gründet worde.

Universität Heidelberg
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Motto Semper Apertus
Stets offen
Gründig 1386
Ort Häidelbärg
Bundesland Baade-Württebärg
Land Dütschland
Rektor Bernhard Eitel
Studänt*ene 30'898 (WS 2014/2015)
Johresbudget 647,9 Mio € (2014, inkl. Medizin)
Website www.uni-heidelberg.de

D Uniwersidäät isch in zwölf Fakultääte organisiert und bietet s Fächerspektrum von ere Volluniwersidäät. Im Wintersemester 2014/15 si 30'898 Studierendi iigschriibe gsi und öbbe 500 Brofässer häi Underricht gee. Öbbe 17,5 % vo de Studierende si us em Usland. D Geböid vo dr Uniwersidäät si über d Häidelbärger Altstadt, dr Stadtdäil Bärghäim und s Nöiehäimer Fäld verströit.

D Uniwersidäät Häidelbärg isch e Gründigsmitgliid vo dr Liga vo de Öiropäische Forschigsuniwersidääte (LERU) und vo dr Coimbra-Grubbe und isch erfolgriich bi dr Exzellänziniziative vom Bund (Eliteuniwersidäät). Si isch mit 56 Nobelbriisdreeger assoziiert und het in ganz Dütschland am mäiste von ene. Au im internazionale Vergliich isch si uf äim vo de Spitzeblätz.

Litratuur

  • Andreas Cser: Kleine Geschichte der Stadt Heidelberg und ihrer Universität. Verlag G. Braun, Karlsrue 2007, ISBN 978-3-7650-8337-2
  • Dagmar Drüll: Heidelberger Gelehrtenlexikon, Bd. 1: 1803–1932, Bd. 2: 1652–1802, Bd. 3: 1386–1651, Bd. 4: 1933–1986. Häidelbärg 1986, 1991, 2002, 2009
  • Sabine Happ, Werner Moritz: Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Ansichten – Einblicke – Rückblicke. Erfurt 2003.
  • Johann Friedrich Hatz: Geschichte der Universität Heidelberg. Mannheim 1862. Digitalisat bei google books
  • Wolfgang U. Eckart, Volker Sellin, Eike Wolgast (Hrsg.): Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus. Springer Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-540-21442-9
  • H. Krabusch: Das Archiv der Universität Heidelberg. Geschichte und Bedeutung, in: Aus der Geschichte der Universität Heidelberg und ihrer Fakultäten. Sonderbd. der Ruperto Carola, uusegee vom G. Hinz (1961), S. 82–111.
  • Die Rektorbücher der Universität Heidelberg, Bd. I–II, bearb. von Heiner Lutzmann u. a. hrsg. v. Jürgen Miethke. (Bd. 1: 1386–1410, Heft 1-3, Heidelberg 1986/1990/1999. Bd. 2: 1421–1451, Heft 1, Häidelbärg 2001)
  • Peter Moraw: Heidelberg: Universität, Hof und Stadt im ausgehenden Mittelalter, in: Studien zum städtischen Bildungswesen des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit, hrsg. von Bernd Moeller, Hans Patze, Karl Stackmann, Redaktion Ludger Grenzmann (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philol.-hist. Klasse, III.137), Göttinge 1983, S. 524–552.
  • Werner Moritz: Die Aberkennung des Doktortitels an der Universität Heidelberg während der NS-Zeit, In: Armin Kohnle/ Frank Engehausen: Zwischen Wissenschaft und Politik. Studien zur deutschen Universitätsgeschichte. Festschrift für Eike Wolgast zum 65. Geburtstag, Stuttgart 2001, S. 540–562.
  • Steven P. Remy: The Heidelberg Myth: The Nazification and Denazification of a German University. Cambridge, Harvard University Press 2002, ISBN 0-674-00933-9
  • Gerhard Ritter: Die Heidelberger Universität im Mittelalter (1386–1508), Ein Stück deutscher Geschichte, Häidelbärg 1936, Nöidruck 1986.
  • Gotthard Schettler (Hrsg.): Das Klinikum der Universität Heidelberg und seine Institute. Berlin-Häidelbärg, Springer 1986, ISBN 3-540-16033-7
  • Klaus-Peter Schröder: Eine Universität für Juristen und von Juristen, Tübinge 2010, ISBN 978-3-16-150326-9
  • Helmut Schwier (Hrsg. i. A. der Evangelischen Universitätsgemeinde Heidelberg): Begegnungen, Vertreibungen, Kriege. Gedenkbuch zur Geschichte der Universität Heidelberg, Häidelbärg 2011, ISBN 978-3-8253-5906-5.
  • Wilhelm Doerr (Hrsg.) et al.: ‚Semper apertus’, Sechshundert Jahre Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1386–1986, Festschrift in sechs Bänden. Berlin-Häidelbärg, Springer 1985
  • Eduard Winkelmann (Hrsg.): Urkundenbuch der Universität Heidelberg, Bd. I–II, Heidelberg 1886.
  • Eike Wolgast: Die Universität Heidelberg, 1386–1986, Berlin-Häidelbärg, Springer 1986.

Weblingg

D Uniwersidäät Häidelbärg: En Uniwersidäät z Häidelbärg  Commons: Uniwersidäät Häidelbärg – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote

49° 24′ 37,8″ N, 8° 42′ 23,7″ O

D Uniwersidäät Häidelbärg: En Uniwersidäät z Häidelbärg  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Ruprecht-Karls-Universität_Heidelberg“ vu de dütsche Wiki Alemannisch. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.

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Baden-WürttembergHeidelberg

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