D Genetik (modärni Wortschöpfig zu griechisch γενεά geneá ‚Abstammig‘, γένεσις génesis ‚Ursprung‘) oder Vererbigsleer isch ä Däilgebiet vo dr Biologii.
Si befasst sich mit de Gsetzmäässigkäite und de materielle Grundlaage vo dr Usbildig vo erblige Merkmol und em Witergee vo Erbaalaage (Gen) an die neggsti Generazioon (Vererbig).
Es isch nid ser lang här, sit mä wäiss, ass indiwiduelli Merkmol über meereri Generazioone äwäg witergee wärde; d Vorstellige vo sonige natürlige Vererbigsbrozäss si erst im 18. und früeje 19. Joorhundert entstande. As Begründer vo dr Genetik gältet dr Augustinermönch und Hilfsleerer Gregor Mendel, wo in de Joor 1856 bis 1865 im Gaarde vo sim Chlooster süstematisch Chrüzigsexperimänt mit Ärbsli gmacht het und die statistisch usgwärtet het. So het er d Reegle entdeggt, wo spööter noch iim dr Naame Mendelschi Reegle bechoo häi, in dr Wüsseschaft allerdings erst im Joor 1900 rezipiert und bestäätigt worde si. Dr Beriich vo dr Genetik, wo hüte bi witem am wichdigste isch, isch d Molekulargenetik, wo in de 1940er Joor entstande isch und sich mit de molekulare Grundlaage vo dr Vererbig befasst. Us iire isch d Gentechnik choo, wo d Erkenntniss vo dr Molekulargenetik braktisch aagwändet wärde.
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