Alfred Marxer (* 28.
Juni">28. Juni 1876 in Turbenthal; † 8. Dezember 1945 in Kilchberg) war ein Schweizer Kunstmaler und Grafiker.
Alfred Marxer wurde 1876 in Turbenthal geboren. Er machte eine Lehre als Dekorationsmaler. Auf Wanderjahre, welche er in Europa unternahm, folgten ab 1897 Studien bei Gabriel von Hackl und Rudolf von Seitz an der Kunstakademie München.
Als Grafiker illustrierte er Plakate und andere Druckwerke. (Zum Beispiel: Katalog der Schweizerischen Landesausstellung Bern 1914 und Pallieter von Felix Timmermans.) 1914 hielt Marxer sich in Paris auf, ab 1915 lebte er im zürcherischen Kilchberg.
In den 1920er Jahren schuf er einige Wandgemälde in Kirchen. Vielfach hielt er die Landschaft des Zürichsees im Bild fest. Nach 1930 schrieb er Artikel für die Neue Zürcher Zeitung. Alfred Marxer starb 1945 in Kilchberg.
Werke Alfred Marxers sind unter anderem in diesen Sammlungen vertreten: Kunstmuseum Winterthur, Kunsthaus Zürich, Graphische Sammlung der ETH Zürich und Schweizerisches Sozialarchiv. Das Wandgemälde im Krematorium Rüti ZH wurde von Marxer geschaffen, Jahre zuvor schon jene in der südlichen Halle des Friedhofs Feldli in St. Gallen.
Personendaten | |
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NAME | Marxer, Alfred |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Kunstmaler und Grafiker |
GEBURTSDATUM | 28. Juni 1876 |
GEBURTSORT | Turbenthal |
STERBEDATUM | 8. Dezember 1945 |
STERBEORT | Kilchberg ZH |
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