Suchergebnisse für „Rudolf Scharping Kabinette – Wiki Rudolf Scharping Kabinette
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Das Kabinett Scharping war das 17. Kabinett der Landesregierung des Landes Rheinland-Pfalz nach dem Zweiten Weltkrieg. Es begann am 21. Mai 1991 und wurde… |
Rudolf Albert Scharping (* 2. Dezember 1947 in Niederelbert) ist ein deutscher ehemaliger Politiker (SPD) und heutiger Sportfunktionär, Unternehmensberater… |
Insbesondere seit September 2001 geriet Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping mehrfach in die Kritik. Anlass für seine Entlassung am 19. Juli 2002… |
Oskar Lafontaine (Abschnitt Kabinette) gehörte er zusammen mit Gerhard Schröder und dem SPD-Kanzlerkandidaten Rudolf Scharping zur „Troika“ der SPD und war Anwärter auf das Amt des Bundesfinanzministers… |
Roger Lewentz (Abschnitt Mitglied in Kabinetten) Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1991 wechselte er unter Ministerpräsident Rudolf Scharping als Referent in die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz. Er ist römisch-katholisch… |
Rudolf Scharping als Innenminister ins Kabinett geholt. Dieses Amt übte Zuber im Kabinett Scharping, Kabinett Beck I, Kabinett Beck II und Kabinett Beck… |
Parteivorsitzenden, den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Rudolf Scharping, ins Rennen geschickt. Er erlangte diesen Status nach harten innerparteilichen… |
Rainer Brüderle (Abschnitt Kabinette) und FDP. Dem neuen, nun von Ministerpräsident Rudolf Scharping seit dem 21. Mai 1991 geführten, Kabinett gehörte Brüderle erneut als Minister für Wirtschaft… |
Fünf-Prozent-Hürde gescheitert war. Für die SPD kandidierte erstmals Rudolf Scharping als Spitzenkandidat. Die Grünen zogen erstmals in den Landtag ein.… |
durchgeführt, die Rudolf Scharping mit rund 40 % vor Gerhard Schröder und Heidemarie Wieczorek-Zeul gewann. Der Kanzlerkandidat Scharping trat im Wahlkampf… |
abschütteln“. Der erste Fall war die Entlassung von Verteidigungsminister Scharping durch Gerhard Schröder im Jahre 2002, siehe Rudolf Scharping#Entlassung… |
Landespolitisch war die SPD nur über die Fraktion im Landtag präsent. Unter Rudolf Scharping ab 1985 vollzog die SPD endgültig den Schritt zu einem positiven Bekenntnis… |
einschließlich des SPD-Vorsitzes nieder. Kanzlerkandidat wurde an seiner Stelle Rudolf Scharping. Von 1969 bis 1983 war Engholm Mitglied des Deutschen Bundestages.… |
Kosovokrieg, am damaligen Verteidigungsminister Rudolf Scharping und insbesondere an der von der Bundesregierung (Kabinett Schröder I) und anderen NATO-Staaten genutzten… |
gegen Rudolf Scharping und Heidemarie Wieczorek-Zeul, wobei er zugleich seine Kanzlerkandidatur für 1994 erklärte, unterlag aber Scharping. Scharping nahm… |
Harald Ringstorff (Abschnitt Kabinette) dies 1994 noch am Widerstand des damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping gescheitert war. Ringstorff wurde am 3. November 1998 zum Ministerpräsidenten… |
Sozialliberale Koalition (Kategorie Kabinett mit SPD-Beteiligung) der rot-grünen Koalition und Clement bildete sein zweites Kabinett. 1991–1994 Rudolf Scharping 1994–2006 Kurt Beck Bis 1991 hatte die FDP in Rheinland-Pfalz… |
als er gegen dessen ausdrücklichen Willen den Verteidigungsminister Rudolf Scharping aus seinem Amt entlassen ließ. Angela Merkel ließ Bundesumweltminister… |
erneut kandidiert. Als der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Rudolf Scharping nach der Bundestagswahl 1994 als Parteivorsitzender der SPD und Vorsitzender… |
Nein-Stimmen und 0 Enthaltungen im ersten Wahlgang zum Bundeskanzler. Siehe auch Kabinett Kohl V. → Hauptartikel: Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages… |