Suchergebnisse für „Rudolf Noack Karriere – Wiki Rudolf Noack Karriere
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Rudolf Noack (* 30. März 1913 in Harburg, Preußen; † 30. Juni 1947 in Rakitianka nahe Orsk, Russische SFSR, Sowjetunion), auch „Rudi“ gerufen, war ein… |
Ottmar Walter (Abschnitt Nach der Karriere) belegte er mit Kiel durch einen 4:1-Sieg gegen Vienna Wien (Karl Decker, Rudolf Noack) den dritten Platz. In der Zwischenrunde ragte am 30. Mai der 4:1-Erfolg… |
Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-596-16048-8. Friedrich Karl Kaul, Joachim Noack (Hrsg.): Angeklagter Nr. 6 – Eine Auschwitz-Dokumentation. Berlin 1966 Sybille… |
Einteilung nicht berücksichtigt werden. Sängerinnen und Sänger, deren Karrieren eindeutig auf beiden Seiten einer Jahrhundertgrenze liegen, können auch… |
Richard Dörfel (Abschnitt Karriere) abgestiegen waren. Zur Saison 1931/32 wechselte Richard Dörfel, wie auch Rudolf Noack vom SV Harburg, zum Hamburger SV in die Oberliga Hamburg. Auf Anhieb… |
Emil Jannings (Abschnitt Frühe Karriere) Munkepunke: 1000% Jannings. Prismen Verlag, Hamburg, Berlin 1930. Frank Noack: Jannings. Der erste deutsche Weltstar (= Collection Rolf Heyne). Heyne… |
S. 341. Guido Knopp: Göring. Eine Karriere. C. Bertelsmann, München 2006, ISBN 3-570-00891-6, S. 165–169. Rudolf Absolon: Die Wehrmacht im Dritten Reich… |
Markus Wolf. Letzte Gespräche. Das Neue Berlin, 2007, S. 79–90. Hans-Joachim Noack: „Irgendwie zu bereuen hat jeder“. In: Der Spiegel. Nr. 37, 1991, S. 30–34… |
Helmut Kohl (Abschnitt Politische Karriere) München 2017, ISBN 978-3-406-70886-2. Wolfram Bickerich, Hans-Joachim Noack: Helmut Kohl. Die Biografie. Rowohlt Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-87134-657-6… |
Carl Schmitt (Abschnitt Kunst und Bohème, Beginn der akademischen Karriere, erste Veröffentlichungen) Erscheinungsformen des Faschismus auseinandergesetzt. Sein Biograph Paul Noack urteilt: „[Der] Faschismus wird von [Schmitt] als Beispiel eines autoritären… |
Weltmeisterschaft 1970 in Ljubljana. Zusammen mit Karin Janz, Marianne Noack, Richarda Schmeißer, Christine Schmitt und Erika Zuchold gewann sie die… |
Bundesligaaufsteiger Fortuna Düsseldorf unter Vertrag genommen. Hans-Georg Noack und Karl Heidelberger brachten die Verhandlungen mit Familie Bestmann/Köhnen… |
Hans Schwarzer (Abschnitt Karriere) Hamburg ausgetragene Finale wurde mit 3:2 nach Verlängerung gewonnen. Rudolf Noack, sein Mitspieler, erzielte zwei Tore, darunter den Siegtreffer in der… |
Mannschaft schoss der in Wien als Soldat stationierte Hamburger Gastspieler Rudolf Noack. In der siegreichen Elf des deutschen Pokalsiegers standen Hans Schwarzer… |
2015, ISBN 978-3-86818-077-0, S. 28–41. Die vier Jahreszeiten. Edition Noack & Block, Berlin 2015, ISBN 978-3-86813-027-0. Zur Psychologie der Nachrichtendienste… |
Helmut Schmidt (Abschnitt Politische Karriere) Auflage, Lingen Verlag, Köln 2008, ISBN 978-3-938323-81-6. Hans-Joachim Noack: Helmut Schmidt. Die Biographie. Rowohlt, Berlin 2008, ISBN 978-3-87134-566-1… |
3-88243-314-0. Rudolf Gerhardt: Der Engelmann-Prozeß. Streit um einen Tatsachenroman. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 23. Januar 1975. Hans-Joachim Noack: Die… |
Matthias Heidemann (Abschnitt Karriere) Ernst Albrecht, Edmund Conen, Hohmann, Stanislaus Kobierski, Lehner, Rudolf Noack, Otto Siffling und Heidemann acht Angriffsspieler aufgeboten waren. Zu… |
Kurt Berner (Abschnitt Karriere) Finale, in dem er nicht mitwirkte, wurde mit 0:2 verloren. Gemeinsam mit Rudolf Noack und Hans Reinmann zeichnete er sich mit vier Toren als treffsicherster… |
Gustav Carstens (Abschnitt Karriere) Reichsbundpokalsiegers setzte sich aus Wilhelm Ahlers, Herbert Panse, Werner Höffmann, Rudolf Noack und Gustav Carstens zusammen. Während des Zweiten Weltkriegs spielte… |