Windows 11: Computer-Betriebssystem von Microsoft

Windows 11 ist ein Betriebssystem mit grafischer Benutzeroberfläche aus der Windows-Familie des US-Unternehmens Microsoft.

Der Nachfolger von Windows 10 wurde am 24. Juni 2021 vorgestellt und am 5. Oktober 2021 veröffentlicht. Es ist die erste Windows-Version für den Endnutzer, die nur als 64-Bit-Variante zur Verfügung steht.

Windows 11
Windows 11: Entwicklung, Neuerungen und Änderungen, Editionen
Windows 11: Entwicklung, Neuerungen und Änderungen, Editionen
Entwickler Microsoft
Lizenz(en) proprietär: Microsoft-EULA
Erstveröff. 5. Oktober 2021
Akt. Version 22631.3447 (9. April 2024)
Kernel Windows NT 10.0
Abstammung Windows NT
Architektur(en) x64, ARM64
Chronik
Installations­medium USB-Stick (Media-Creation-Tool); DVD, Download
Sprache(n) mehrsprachig (110 Sprachen)
https://www.microsoft.com/de-de/windows/windows-11

Unter allen Windows-Betriebssystemen lag der Marktanteil von Windows 11 im September 2023 weltweit bei rund 23,6 Prozent. Der Vorgänger Windows 10 hatte zum selben Zeitpunkt einen Anteil von knapp 71,6 Prozent.

Entwicklung

Auf der Entwicklerkonferenz Microsoft Build 2021 Ende Mai 2021 sprach der Vorstandsvorsitzende Satya Nadella in seiner Grundsatzrede von „der nächsten Windows-Generation“. Am 24. Juni 2021 stellte Microsoft-Produktchef Panos Panay Windows 11 offiziell vor. Ein Beta-Build von Windows 11 wurde inoffiziell von Dritten bereits am 15. Juni 2021 geleakt, sodass die Vorstellung durch Microsoft als Windows 11 keine große Überraschung mehr war.

Damit nimmt Microsoft von dem ab 2014 vertretenen Plan Abstand, dass es nach Windows 10 keine weitere Windows-Version geben und dessen Weiterentwicklung über Rolling Releases vorangetrieben werde. Allerdings können die Kunden von Windows 10 auf Windows 11 ohne Zuzahlung wechseln, sofern Microsoft die Hardware unterstützt.

Microsoft veröffentlichte die finale Version (21H2) von Windows 11 bereits am 4. Oktober 2021, einen Tag eher als angekündigt. Auf Systemen mit AMD-Ryzen-Prozessoren läuft es jedoch mit verringerter Geschwindigkeit, sodass AMD von einem Upgrade auf Windows 11 zunächst abriet.

Am 20. September 2022 veröffentlichte Microsoft das 2022 Update (22H2).

Neuerungen und Änderungen

Windows 11 hat ähnliche Eigenschaften wie Windows 10 und baut auf derselben Entwicklungsgeneration auf. Wie schon zuvor Windows XP bis 7 hat Windows 11 abgerundete Ecken bei Fenstern, die aus dem Projekt „Windows 10X“ übernommen wurden.

Erstmals seit Windows 8 ändert sich das Windows-Logo wieder. Es sieht nun wie das Microsoft-Logo aus, ist allerdings in Blautönen gehalten.

Der Bluescreen, der gezeigt wird, wenn ein Fehler das Betriebssystem zum Absturz bringt, ist nun in schwarzer statt in blauer Hintergrundfarbe gehalten. Ein Update Ende 2021 bringt allerdings bei schwerwiegenden Fehlern (Gerätefehler und „Stopp“-Fehler) den blauen „BSOD“ (für englisch Blue Screen of Death) zurück.

Mit Windows 11 kehren Widgets zurück. Allerdings lassen sie sich nicht wie zum Beispiel in Windows Vista und Windows 7 auf dem Desktop platzieren, sondern sind in einem anpassbaren Feed, einer Auflistung von Nachrichten und Artikeln, zusammengefasst.

Alle Sounds wurden überarbeitet. Besonders ist auch der neue Startsound, der sich erstmals seit Windows Vista änderte und standardmäßig ertönt.

Eine angepasste Variante von Microsoft Teams wurde in Windows 11 integriert und soll unter anderem Videochats oder Textnachrichten per Schnellstart ermöglichen.

Auf Windows 11 werden mit Hilfe des Windows-Subsystem für Android (WSA) Apps, die für das Betriebssystem Android entwickelt wurden, direkt lauffähig. Die Android-Apps werden über den Amazon Appstore installiert oder aus anderen Quellen als APK über die ADB.

In der neu gestalteten Taskleiste wird das Startmenü standardmäßig zentriert dargestellt, es ist aber möglich, das Startmenü linksbündig darzustellen. Mehrere Einstellungen aus Windows 10 wurden entfernt. So ist es nicht mehr über die Einstellungen möglich, die Taskleiste zu verschieben – über einen Eintrag in der Registrierungsdatenbank konnte die Taskbar zwar in Version 21H2 immer noch verschoben werden, jedoch kommt es dabei teils zu Fehlern bei Darstellung und Funktion, vor allem in den seitlichen Positionen. Die Programmsymbole konnten zudem zunächst nicht mehr mit Beschriftungen oder ungruppiert angezeigt werden, dies ist allerdings mittlerweile wieder implementiert worden. Es funktionieren allerdings weiterhin einige Taskleisten-Widgets von Drittanbietern unter Windows 11 nicht mehr.

Im Rahmen des regulären Update-Prozesses wurden die von Windows 10 übernommenen Anwendungen Mail und Kalender inzwischen durch eine Web-basierte App ersetzt. Die Umstellung geschieht ohne Zustimmung des Anwenders, kann aber (zumindest vorübergehend bis zum Ende des Supports der Apps Ende 2025) rückgängig gemacht werden.

Editionen

Windows 11 ist in unterschiedlichen Editionen erhältlich, aufgeteilt nach Zielgruppe und Einsatzzweck.

Desktop und Notebook

  • Windows 11 Home für Heimanwender im Privathaushalt
  • Windows 11 Pro für fortgeschrittene Heimanwender, kleinere Unternehmen
  • Windows 11 Pro for Workstations für Unternehmen
  • Windows 11 Enterprise für Großunternehmen
  • Windows 11 Education für Bildungseinrichtungen
  • Windows 11 Pro Education für Bildungseinrichtungen

Hardware-Mindestanforderungen

Komponente Anforderungen
System PC mit UEFI ab Version 2.3.1 mit Secure Boot
Prozessor Mehrkernprozessor mit 64-Bit-Architektur mit mindestens zwei Kernen und 1 GHz oder höherer Taktfrequenz, kompatible x64- und ARM64-Prozessoren gemäß Liste
Firmware Trusted Platform Module (TPM) Version 2.0
Arbeitsspeicher 4 GB
Grafik DirectX 12 mit WDDM-2.0-Treiber
Massenspeicher Festplatte (HDD oder SSD) ab 64 GB
Windows 11: Entwicklung, Neuerungen und Änderungen, Editionen 
Kompatibilitätscheck für Windows 11

Microsoft bietet mit der HealthCheckApp ein Tool zur Integritätsprüfung vorhandener Hardware an. Außerdem gibt es das Open-Source-Programm WhyNotWin11, das im Bild rechts dargestellt ist.

Festlegungsgründe

Prozessor

Im August 2021 veröffentlichte Microsoft einen Blog, in dem beschrieben wird, dass man sich als Team verpflichtet hat, durch Windows-Insider-Tests und mit OEMs zu untersuchen, ob es Geräte gibt, die auf Intel-Prozessoren der 7. Generation und AMD-Prozessoren Zen 1 laufen, die den Prinzipien entsprechen. Dabei wurde bisher allerdings nur der Intel Core 7820HQ und die Core-X-Reihe und Xeon-W-Reihe mit in die Liste aufgenommen. Somit sind bisher nur alle Intel-Prozessoren ab der 8. Generation (Q4 2017) und alle AMD-Prozessoren ab Zen 2 (Q3 2019) kompatibel. Die Entscheidung begründet sich dadurch, dass Geräte, welche die Mindestsystemanforderungen nicht erfüllen, 52 % mehr Abstürze im Kernelmodus hatten. Geräte, die die Mindestsystemanforderungen erfüllen, waren zu 99,8 % Absturz-frei. Somit gab es zu 0,2 % Abstürze bei unterstützen CPUs und zu 0,304 % bei nicht unterstützen CPUs.

Studien

Am 12. April 2022 veröffentlichte Lansweeper eine Datenauswertung aus einer Stichprobe aus über 30 Millionen ausgewählten Geräten aus über 60.000 ausgewählten Organisationen. Dabei ergab sich, dass 55,6 % der Geräte die Mindestanforderungen für Windows 11 nicht erfüllen. 55,6 % der Geräte verwendeten einen nicht unterstützten Prozessor, 8,95 % einen nicht unterstützten Arbeitsspeicher, und bei 19,26 % fehlte ein Trusted Platform Module 2.0 (kurz TPM 2.0).

Kritik

Die Systemanforderungen für Windows 11 stehen unter anderem deshalb in der Kritik, weil sie als viel zu hoch angesehen werden und befürchtet werden muss, dass sie zu eigentlich vermeidbarem Elektronikschrott führen werden (mehr zum Thema siehe Geplante Obsoleszenz). Beim Windows Subsystem für Android sind sie sogar noch höher. So werden etwa nur neuere Prozessoren unterstützt, wobei es nicht transparent ist, warum bestimmte Prozessorreihen von Microsoft ausgeschlossen wurden.

Microsoft veröffentlichte daraufhin einen Registry-Eintrag, der eine Upgrade-Installation aus Windows 10 heraus auch bei einem eigentlich nicht unterstützten Prozessor und einem älteren Trusted Platform Module (kurz: TPM, etwa Version 1.2, die Mindestanforderung ist aber ein TPM 2.0) ermöglicht. Dabei muss jedoch ein Haftungsausschluss akzeptiert werden und Microsoft warnt davor, dass in Zukunft eventuell keine Updates mehr möglich sein werden.

Im Oktober 2023 wurde eine einfache Möglichkeit bekannt, Windows 11 Pro ohne Rücksicht auf solche als überzogen empfundene Hardwareanforderungen (incl. gänzlich fehlendes Trusted Platform Module und ohne jegliche Eingriffe in die Registry) nur durch einen speziellen Schalter der Installationsroutine (setup /product server) auch auf älteren und schwächeren Computern anstandslos zu installieren.

Kritik zur Software

Zwang zum Microsoft-Onlinekonto

Bei der Installation ist die Einrichtung eines Microsoft-Kontos als Standard vorgesehen, dies erfordert auch eine Internetverbindung. Zur Einführung von 21H2 im Oktober 2021 hat Microsoft diesen Kontozwang vorerst ausschließlich für Nutzer der Home-Edition aktiviert. Wer ein lokales Konto für mehr Privatsphäre und weniger Datensammlung nutzen wollte sowie seinen Zugang vom PC nicht von einem Cloud-Konto abhängig machen wollte, solle die teurere Pro-Version erwerben. Nur die Pro-Edition in Version 21H2 (Erstveröffentlichung) konnte mit einem lokalen Benutzerkonto installiert werden, bei Installations-Medien ab Version 22H2 ist dieser Unterschied zwischen Home- und Pro-Edition jedoch nicht mehr vorhanden.

Mit dem Update 22H2 will Microsoft die Einrichtung ohne Online-Konto gänzlich unterbinden. Bestehende Installationen bleiben bestehen, bis die Anwender neu installieren oder das Gerät wechseln. Die Nutzung ohne Microsoft-Konto ist dennoch auch mit Windows 11 prinzipiell möglich, allerdings nur durch inoffizielle Hacks, die mittlerweile zum Teil nicht mehr funktionieren, wie die Trennung vom Internet während der Installation. Offiziell ist die Umgehung der Pflicht zum Microsoft-Konto nur mit der Enterprise-Edition möglich, die deutlich teurer ist.

Ähnlichkeit

Des Weiteren wurde häufig ebenfalls kritisiert, dass viele Funktionen von Windows 10 unverändert in Windows 11 übernommen wurden und somit Windows 11 nur ein Windows 10 mit überarbeiteter grafischer Oberfläche sei.

Taskleiste

Weiterhin wurde von sehr vielen Menschen kritisiert, dass in der Taskleiste ein Nicht-Gruppieren der Fenster nicht mehr möglich ist. Viele hatten sich über das Fehlen dieser Funktion beschwert. Zwei Jahre nach Markteinführung, im Moment 4 Update vom 26. September 2023, steht die Funktion wieder zur Verfügung.

Zudem lässt sich die Taskleiste im Gegensatz zu den vorherigen Windows-Versionen nicht mehr ohne weiteres an den oberen, rechten oder linken Bildschirmrand verschieben, was ebenfalls zu Kritik führte.

Support

Die Windows-11-Editionen Enterprise, Education und IoT Enterprise erhalten 36 Monate Support nach Veröffentlichung. Die Editionen Home, Pro, Pro Education und Pro for Workstation haben 24 Monate Support. Windows 11 Home ermöglicht das Aufschieben von Feature-Updates nicht und erhält diese immer automatisch. Ein Supportende für Windows 11 im Ganzen gibt Microsoft bislang nicht an.

Versionsgeschichte

Windows-11-Versionsinformationen:

Version Build Name (Codename) Erscheinungs­datum Supportende
Home / Pro / Pro Education / Pro for Workstation Education / (IoT) Enterprise
21H2 22000 Release to Manufacturing (RTM)
(Sun Valley)
4. Oktober 2021 Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10. Oktober 2023 Ältere Version; noch unterstützt: 8. Oktober 2024
22H2 22621 2022 Update 20. September 2022 Ältere Version; noch unterstützt: 8. Oktober 2024 Ältere Version; noch unterstützt: 14. Oktober 2025
23H2 22631 2023 Update 31. Oktober 2023 Aktuelle Version: 11. November 2025 Aktuelle Version: 10. November 2026
Legende:
Ältere Version; nicht mehr unterstützt
Ältere Version; noch unterstützt
Aktuelle Version
Aktuelle Vorabversion
Zukünftige Version

21H2 (Erstveröffentlichung)

Microsoft veröffentlichte Version 21H2, was der ersten stabilen veröffentlichten Version (RTM) von Windows 11 entspricht, am 4. Oktober 2021. Kurz nach der Veröffentlichung wurde über Geschwindigkeitseinbußen auf Systemen mit AMD-Ryzen-Prozessoren berichtet, sodass AMD von einem Upgrade auf Windows 11 zunächst abriet. Zudem kann es bei aktiviertem fTPM zu zufällig auftretenden sekundenlangen „Rucklern“ kommen, was allerdings auch Windows 10 betrifft. Ein weiteres Performance-Problem betraf die zu langsame Schreibgeschwindigkeit bei über AHCI oder NVMe angeschlossenen Festplatten und SSDs. Auch ältere Intel-Audio-Treiber verursachen Probleme nach einem Upgrade von Windows 10, sodass Microsoft auf betroffenen Systemen das automatisch angebotene Upgrade wieder sperren musste. Nach einem ersten Test des Heise-Verlags war Windows 11 21H2 etwas langsamer als Windows 10 21H1. Nur der Desktop erscheint viel früher, ist dabei aber nicht gleich benutzbar.

22H2 „2022 Update“

Am 20. September 2022 hat Microsoft das „2022 Update“ veröffentlicht, das vorerst als optionales Update über die üblichen Wege verteilt wird. So kann es über die Windows-Update-Funktion „Herunterladen und installieren“ auf einem bestehenden Windows-11-21H2-System ebenso installiert werden wie per WSUS und Windows Update for Business, oder als ISO-Datei heruntergeladen werden. Zu den Neuerungen zählen eine durchgängigere Windows-11-Optik, sodass das Look-and-Feel nun einheitlicher wirkt. Snap Layouts, bei dem sich Fenster komfortabel in Bildschirmabschnitte einpassen lassen, ist nun mit Touch-Bedienung nutzbar. Der „Schnellzugriff“ im Windows-Explorer heißt nun „Start“ und zeigt zusätzlich die zuletzt genutzten Dokumente, und im Startmenü können die Symbole (engl. Icons) nun in Ordner einsortiert werden. Das Update erhielt auch neue Sicherheitsfunktionen wie beispielsweise Smart App Control (SAC), das den Start von Programmen, die (noch) nicht als vertrauenswürdig eingestuft sind, unterbindet – anfangs ist Smart App Control dabei in einem Lernmodus: stellt die App fest, dass der Anwender sehr viele Programme (die nicht aus dem Windows Store stammen) nutzt, bei der die neue Funktion eher hinderlich als hilfreich ist, schaltet sie sich nicht scharf – andernfalls schon, wobei man die Funktion aber jederzeit auch permanent abschalten kann. Will man Smart App Control danach jedoch wieder scharf schalten, geht das nur über eine Neuinstallation oder das Zurücksetzen des Systems. Mit dem Dezember-Update für 22H2 (siehe Patchday) ist nun auch der Kontextmenü-Eintrag auf der Taskleiste für den Task-Manager wieder zurück.

Der Zwang zum Microsoft-Konto, den es bei Version 21H2 nur bei der Home-Edition gibt, ist nun auch auf der Pro-Edition vorhanden. Bei der Neuinstallation kann somit generell nur mehr über Umwege ein lokales Benutzerkonto angelegt werden.

Gleich nach der Veröffentlichung von Version 22H2 wurden einige Probleme mit dieser Aktualisierung bekannt, u. a. mit bestimmten Gruppenrichtlinien. Auch bestehen die Treiberprobleme der Vorversion, etwa mit veralteten Intel-Audio-Treibern, weiterhin.

Ab dem 27. Januar 2023 hatte Microsoft damit begonnen, das 22H2-Update automatisiert in Wellen zu verteilen, nachdem es zuvor bereits zur händisch ausgelösten Installation per Windows Update durch den Nutzer freigegeben war. Systeme, für die Probleme bekannt sind, sind von der automatisierten Verteilung ausgeschlossen.

Moment Updates

Außerdem gibt es Moment Updates, mit denen später neue Funktionen als kumulative Updates veröffentlicht wurden, sie sind verpflichtend. Mit dem ersten Moment Update wurden Tabs im Windows Explorer veröffentlicht. Das zweite Moment Update brachte Optimierungen für Touchscreens. Seit Moment 3 gibt es einen „Update Turboschalter“. Das vierte Moment Update bringt Änderungen im Windows Explorer, einen neuen Lautstärkemixer, eine Startseite in den Einstellungen und vieles mehr. Das fünfte Moment Update bringt nur in der EU wegen dem Digital Markets Acts die Möglichkeiten zur Deinstallation des Edge-Browsers, Deaktivierung der Bing-Suche und der News-App.

Einzelnachweise

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