KomA ist ein deutscher Kurzfilm von Johannes F.
Sievert">Johannes F. Sievert aus dem Jahr 2005, der im Zuge der ansteigenden Zahl von Amokläufen Jugendlicher kontrovers diskutiert wurde.
Film | |
Titel | KomA |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Länge | 11 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Johannes F. Sievert |
Drehbuch | Andreas Gäßler, Johannes F. Sievert |
Produktion | Andreas Gäßler, Johannes F. Sievert |
Musik | Holger Busse |
Kamera | Robert Patzelt |
Schnitt | Patricia Testor |
Besetzung | |
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KomA handelt von dem Amoklauf des 13-jährigen Henry. Im Zentrum des Films steht die Gewalt – rau, körperlich, erschreckend, chaotisch, verstörend und sinnlos bricht sie über die Menschen herein und zerstört ihr Leben – physisch und psychisch. Aus der Wohnung seiner Eltern erschießt der Junge scheinbar wahllos Passanten. Der Film erzählt diese desaströse Gewalttat rückwärts um den Zuschauer in den Sog der Geschichte zu ziehen und lehnt dabei einen monokausalen Erklärungsversuch jedoch ab.
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