Hans Erler (* 18.
Februar">18. Februar 1942 in Berlin) ist ein deutscher politischer Schriftsteller und Herausgeber.
Er beschäftigt sich vor allem mit jüdischem Denken, der jüdischen Geschichte und dem jüdischen Fundament der SPD.
Hans Erler ist der Sohn des 1967 verstorbenen ehemaligen SPD-Fraktions- und stellvertretenden Parteivorsitzenden Fritz Erler.
Er studierte in Tübingen und in Köln, wo er 1979 zum Dr. phil. promoviert wurde, und war von 1980 bis 2007 insgesamt 27 Jahre lang für die Konrad-Adenauer-Stiftung tätig. Unmittelbar nach seinem Eintritt in den Ruhestand trat er der SPD bei. Seine Anregung, das Judentum als die erste der geistigen Wurzeln der Sozialdemokratie in das neue Hamburger Grundsatzprogramm der SPD aufzunehmen, wurde 2007 von der Parteiführung aufgegriffen.
Hans Erler war seit 1968 mit Ursula Erler (1942–2019) verheiratet. Das Paar hat zwei Töchter und lebte seit 1974 in Wiehl-Marienhagen. Hans Erler ist der Bruder von Gisela Erler und von Wolfgang Erler.
Als Autor
Als Herausgeber
Personendaten | |
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NAME | Erler, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher politischer Schriftsteller und Herausgeber |
GEBURTSDATUM | 18. Februar 1942 |
GEBURTSORT | Berlin |
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