Gérard Depardieu: Französisch-russischer Schauspieler

Gérard Xavier Marcel Depardieu (Gérard Depardieu ⓘ/?; * 27.

Dezember">27. Dezember 1948 in Châteauroux, Indre) ist ein französischer Schauspieler. Er zählt seit den 1970er-Jahren zu den bedeutendsten Charakterdarstellern des französischen Films. Daneben spielte Depardieu auch in populären Komödien, wie in den Asterix-Filmen den Obelix.

Gérard Depardieu: Leben und Werk, Filmografie, Auszeichnungen und Nominierungen
Gérard Depardieu, 2015

Leben und Werk

Gérard Depardieu wurde als drittes von sechs Kindern eines Klempners geboren. Er wuchs in einem Arbeiterhaushalt in Châteauroux auf; seine Eltern konnten weder lesen noch schreiben. Nach schulischen Problemen aufgrund von Sprachstörungen galt er als labil und aufsässig. In seiner Autobiografie erzählt er, dass er sich ab dem Alter von zehn Jahren an homosexuelle Männer prostituiert habe.

Mit dreizehn Jahren begann er eine Druckerlehre, brach diese jedoch bald ab. In seiner Freizeit widmete er sich in einer US-Kaserne dem Boxsport. Depardieu geriet mehrmals aufgrund von Diebstählen und Schmuggel mit der Polizei und dem Zoll in Konflikt. Zusätzliche Geldeinnahmen hatte er aus dem Verkauf von Schmuck, den er durch Ausgraben frisch begrabener Leichen erlangte.

Karriere

Im Jahr 1964 wurde er von einem Freund, dem Schauspielschüler Michel Pilorgé, überredet, mit ihm nach Paris zu ziehen. Nach einer Molière-Aufführung beschloss Depardieu, Schauspieler zu werden. Am Théâtre National Populaire erhielt er kostenlosen Unterricht, ab 1966 absolvierte er die École d’Art Dramatique von Jean-Laurent Cochet am Theâtre Edouard VII. Eine seiner damaligen Mitschülerinnen war Claude Jade, später unterrichtete Cochet auch Depardieus künftige Verlobte Carole Bouquet. Bald folgten Engagements am Theater sowie kleine Auftritte in Film und Fernsehen.

Gérard Depardieu: Leben und Werk, Filmografie, Auszeichnungen und Nominierungen 
Depardieu bei der César-Verleihung 1991

Auf Vermittlung des Regisseurs Claude Regy lernte Depardieu die Regisseurin und Schriftstellerin Marguerite Duras kennen, mit der er in den folgenden Jahren vier Filme drehte. 1971 erschienen die Dramen Nathalie Granger und 1974 Die Ausgebufften (unter anderen mit Jeanne Moreau, Patrick Dewaere und Miou-Miou), die ihm den Durchbruch brachten. Nachdem sich in den 1980er-Jahren zahlreiche ältere Schauspieler, die das französische Kino jahrzehntelang geprägt hatten, zurückzogen (oder verstarben), rückte Depardieu mit Mitte 30 endgültig zum führenden Star seines Heimatlandes auf. Seit Anfang der 1990er Jahre ist Depardieu neben Jean Reno einer der wenigen männlichen französischen Schauspieler, die sich auch in internationalen Produktionen bewähren konnten. 1991 erhielt er für die Titelrolle in Jean-Paul Rappeneaus Cyrano von Bergerac seine bisher einzige Oscar-Nominierung. Dabei half er auch bei befreundeten Regisseuren mit Gastauftritten aus, wie etwa bei Der Husar auf dem Dach (1995), wo er einen besonnenen Kriminalinspektor verkörpert, der den zu Unrecht verdächtigten Husaren wieder freilässt. Bis 2022 war der Schauspieler in über 240 Film- und Fernsehrollen zu sehen, mehr als 200 davon waren Filmrollen, etwa 30 Fernsehrollen und einige Kurzfilme. In vielen davon wirkte er nur aus finanziellen Gründen („Ich habe auch viel Müll gedreht.“ […] „Ich bin immer noch der kleine Rowdy aus Châteauroux, der gute Geschäfte macht.“) mit. Ein Dutzend Filme produzierte er und führte viermal Regie.

Für den wichtigsten französischen Filmpreis César war Depardieu sechzehnmal nominiert, was einen einsamen Rekord darstellt. Größere Aufmerksamkeit erreichte Depardieu durch seine Rolle als unglücklich Liebender neben Fanny Ardant in François Truffauts Liebesdrama Die Frau nebenan. Seinen ersten César gewann er schließlich für die Hauptrolle in François Truffauts Die letzte Metro.

Alkoholprobleme

In seinem Buch Vivant berichtete Depardieu 2004, der Alkohol mache ihn „völlig alle“. Zugleich enthüllte er darin, dass er eine Lebertransplantation hinter sich habe, aufgrund der er sich als „Wiederauferstandener“ fühle und sein Leben genieße. Selbst vier Bypässe halten ihn nicht vom weiteren Alkoholkonsum ab. 2014 berichtete Depardieu, er trinke bis zu 14 Flaschen Wein am Tag; daneben nannte er Bier, Pastis, Champagner, Wodka und Whiskey.

Depardieu fällt immer wieder durch ungewöhnliches Verhalten auf. 2005 bezeichnete er seine Landsleute als „blöd“, weil einige ihn bei einem Auftritt in einer Talkshow der BBC für betrunken gehalten hatten. Auf einem Flug der Air France urinierte er im August 2011 in den Gang, nachdem eine Stewardess ihm während der Startphase den Gang zur Toilette untersagt hatte.

Am 18. Mai 1998 brach er sich bei einem Sturz mit dem Roller bei Versailles ein Bein. Der Alkoholtest ergab 2,55 Promille; er erhielt als Strafe einen Führerscheinentzug von 15 Monaten und drei Monate Haft auf Bewährung. Im Mai 2003 geschah ein Unfall in der Avenue de l’Opéra in Paris. Am 28. Juni 2004 wurde Depardieu an einer roten Ampel in Paris auf seinem damals neuen 1300er Yamaha-Motorrad von einem Pkw angefahren, wegen eines Waden- und Schienbeinbruchs musste er operiert werden. Am 15. August 2012 rammte Depardieu einen Smart, unternahm einen tätlichen Angriff auf den Unfallgegner und beging anschließend Fahrerflucht. Am 29. November 2012 fiel er auf dem Place du Général Catroux im 17. Arrondissement betrunken von seinem Motorroller; ein Bluttest ergab 1,8 Promille Alkohol; 2013 erhielt Depardieu eine Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro und ein Fahrverbot von sechs Monaten.

Im August 2008 berichtete er in einem Interview selbst von 17 Motorradunfällen. Depardieu darf allerdings weiter Auto und Motorroller fahren, weil er auch eine belgische Fahrerlaubnis besitzt. Er hat sich diese an seinem dortigen Wohnsitz ausstellen lassen; diese Fahrerlaubnis könne in Frankreich nicht eingezogen werden, berichtete Spiegel online im April 2014.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete, dass Depardieu zu den Dreharbeiten oft unpünktlich erscheine und nicht selten in alkoholisiertem Zustand, dass er seinen Text nicht mehr auswendig lerne, sondern über einen Kopfhörer souffliert bekomme oder von Spickzetteln ablese, die man auf Möbel hefte oder auf die Stirn eines Spielpartners und dass er vor Mitwirkenden gerne rülpse und furze.

Emigration nach Steuererhöhung

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Gérard Depardieu trifft Wladimir Putin am 6. Januar 2013 in Sotschi.

Um den seiner Meinung nach zu hohen Steuerzahlungen in Frankreich von 75 % künftig zu entgehen, verlagerte Depardieu im Dezember 2012 seinen Wohnsitz medienwirksam aus Frankreich in den belgischen Grenzort Estaimpuis-Néchin. Gleichzeitig kündigte er an, die französische Staatsbürgerschaft abzugeben. Von den regierenden Sozialisten wurde dieses Verhalten scharf kritisiert. Premierminister Jean-Marc Ayrault sagte, das habe „schon etwas Armseliges“ (»assez minable«). Am 20. Dezember 2012 bot Russlands Präsident Wladimir Putin Depardieu die russische Staatsbürgerschaft an. Gérard Depardieu beantragte Anfang Januar 2013 offiziell russische Papiere und erhielt diese am 3. Januar 2013 von Wladimir Putin per Ukas. Ein Verzicht auf die französische Staatsangehörigkeit ist nach dem Code civil nur möglich, wenn die Person zuvor eine andere Staatsangehörigkeit erworben hat. Am 7. Januar 2013 sagte Gérard Depardieu in der Öffentlichkeit über seine neue Staatsbürgerschaft:

« J’ai un passeport russe mais je suis français. »

„Ich besitze einen russischen Pass, aber ich bin Franzose.“

Gérard Depardieu

Zuvor hatte die Regierung unter François Hollande die Einführung einer 75-prozentigen Reichensteuer beschlossen, die vom Verfassungsrat wieder aufgehoben wurde.

Er erwarb auch die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Arabischen Emirate.

Verhältnis zu Russland

Seinen Wohnsitz hat Depardieu offiziell in der Stadt Saransk genommen, er kündigte an, dort ein Restaurant zu eröffnen. Seit 2013 besitzt er außerdem eine Wohnung in Grosny, die ihm vom Präsidenten der russischen Teilrepublik Tschetschenien Ramsan Kadyrow geschenkt wurde.

Ende Juli 2015 verhängte der Nationale Sicherheitsdienst der Ukraine in Kiew ein 5-jähriges Einreiseverbot gegen Gérard Depardieu, nachdem ihn das Kulturministerium als Bedrohung für die nationale Sicherheit bezeichnet hatte. Im Jahr zuvor soll Depardieu gesagt haben: „Ich liebe Russland und die Ukraine, die Teil von Russland ist“.

Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 erklärte Depardieu, dass er „gegen diesen Bruderkrieg“ sei. Dies sei ein „verrückter und inakzeptabler Exzess“ Putins, für dessen Verhalten die russische Bevölkerung „nicht verantwortlich“ sei. Depardieu rief zu einem Waffenstillstand in der Ukraine auf und gab bekannt, den Erlös aus seinen Auftritten Anfang April 2022 im Théâtre des Champs-Élysées an ukrainische Opfer zu spenden. Putins Sprecher Dmitri Peskow bot Depardieu eine „Belehrung“ an, Depardieu müsse „aufgeklärt“ werden.

Vergewaltigungsanschuldigung

Am 27. August 2018 erstattete die junge Schauspielerin Charlotte Arnould auf der Polizeiwache des südfranzösischen Dorfes Lambesc Anzeige wegen Vergewaltigung gegen Depardieu. Dieser äußerte sich „erschüttert“, ihre Anschuldigung „tue ihm sehr weh, weil sie unbegründet sei.“ DNA-Proben, mit denen sich sexuelle Beziehungen nachweisen ließen, wurden nicht genommen, sodass Aussage gegen Aussage steht. Im Dezember 2020 veranlasste ein Untersuchungsrichter ein formelles Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung. Die Pariser Staatsanwaltschaft hatte das im Jahr 2018 gestartete Verfahren wegen mangelnder Beweise eingestellt. Im August 2020 reichte die Schauspielerin abermals eine Anzeige ein, die eine Wiederaufnahme des Verfahrens notwendig machte.

Die französische Justiz entschied am 10. März 2022, dass es „schwerwiegende und übereinstimmende Indizien“ für eine Vergewaltigung von Charlotte Arnould gebe, und hielt die Anklage gegen Depardieu aufrecht. Depardieu sagte hingegen aus, Arnould habe in alles eingewilligt.

Privatleben

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Carole Bouquet mit Gérard Depardieu, 2001

Depardieu war von 1970 bis 1996 mit der Schauspielerin Élisabeth Guignot verheiratet, die nach der Scheidung wieder ihren Geburtsnamen angenommen hat. Aus der Ehe gingen die beiden Kinder Guillaume und Julie hervor, die ebenfalls erfolgreiche Schauspieler wurden. Guillaume starb bereits im Oktober 2008 im Alter von 37 Jahren an einer Lungenentzündung aufgrund einer Krankenhausinfektion.

Depardieu hat außerdem eine im Januar 1992 geborene Tochter aus einer außerehelichen Beziehung. Das Bekanntwerden dieser Verbindung führte zur Scheidung von Elisabeth Guignot.

Nach der Scheidung im Jahr 1996 begann Depardieu eine Beziehung mit der französischen Schauspielerin Carole Bouquet. Verlobt waren die beiden von 2003 bis 2005. Seither lebt er mit einer 29 Jahre jüngeren Frau zusammen, einer ehemaligen Literaturstudentin der Harvard-Universität, die ein Weingut in der Toskana verwaltet. Von 2001 bis 2006 führte er außerdem eine Beziehung mit einer weiteren Frau, mit der er einen Sohn (* 14. Juli 2006) hat. Depardieu benannte sein jüngstes Kind nach seinem verstorbenen Freund Jean Carmet.

Unternehmer

Depardieu ist auch als Winzer tätig. 1989 erwarb er das Weingut Château de Tigné im Anjou. Für das Weingut La Clef des Terroirs, das Weinbau auf biologisch-dynamische Weise betreibt, engagierte er den aus Bordeaux stammenden Önologen Bernard Magrez. Der Schauspieler besitzt weltweit 14 Weingüter und Ländereien, auch in den Regionen Burgund, Médoc und Hérault. Dazu kommen Investitionen im Maghreb, auf der Krim und in Argentinien.

Zudem besitzt Depardieu gehobene Gaststätten wie die Weinbars Le Bien Décidé und Relais de la Poste sowie ein Luxusrestaurant in Paris, das L’Écaille de la Fontaine. Das Luxusrestaurant La Fontaine Gaillon, welches Depardieu im Jahr 2003 eröffnet hatte, verkaufte er im Juni 2019.

Er investierte auch in die Fischhandlung Moby Dick und in ein Feinkostgeschäft mit japanischen Delikatessen, alle in der Rue du Cherche-Midi in Paris, scherzhaft auch „Rue Depardieu“ genannt. Im Oktober 2004 erschien Mein Kochbuch von ihm.

Filmografie

Auszeichnungen und Nominierungen

Gérard Depardieu: Leben und Werk, Filmografie, Auszeichnungen und Nominierungen 
Depardieu beim Festival de Cannes 2010
  • 1975: Quartett Bestial (Sept morts sur ordonnance), César-Nominierung für den besten Darsteller
  • 1976: Die letzte Frau (La dernière femme), César-Nominierung für den besten Darsteller
  • 1977: Sag ihm, dass ich ihn liebe, auch bekannt als Süßer Wahn oder Der süße Wahn (Dites-lui que je l’aime), César-Nominierung für den besten Darsteller
  • 1978: Zucker, Zucker (Le sucre), César-Nominierung für den besten Darsteller
  • 1981: César, Bester Hauptdarsteller, Die letzte Metro
  • 1983: Danton, César-Nominierung für den besten Darsteller
  • 1983: Les compères, César-Nominierung für den besten Darsteller
  • 1984: Fort Saganne, César-Nominierung für den besten Darsteller
  • 1985: Filmfestspiele Venedig, Bester Hauptdarsteller, Der Bulle von Paris
  • 1985: Chevalier des Ordre national du Mérite
  • 1987: Die Sonne Satans (Sous le soleil de Satan), César-Nominierung für den besten Darsteller
  • 1988: Camille Claudel (Camille Claudel), César-Nominierung für den besten Darsteller
  • 1989: Zu schön für Dich (Trop belle pour toi), César-Nominierung für den besten Darsteller
  • 1990: Filmfestspiele Cannes 1990, Bester Hauptdarsteller, Cyrano von Bergerac
  • 1990: Europäischer Filmpreis für Bester Darsteller, Nominierung, Cyrano von Bergerac
  • 1991: César, Bester Hauptdarsteller, Cyrano von Bergerac
  • 1991: Oscar, Nominierung Bester Hauptdarsteller, Cyrano von Bergerac
  • 1991: Golden Globe Award Bester Hauptdarsteller, Green Card
  • 1992: British Academy Film Award, Bester Hauptdarsteller, Nominierung, Cyrano von Bergerac
  • 1994: Die Auferstehung des Colonel Chabert (Le colonel Chabert), César-Nominierung für den besten Darsteller
  • 1996: Ritter der Ehrenlegion
    • Nachdem die französische Kultusministerin Rima Abdul Malak, „angewidert“ von Depardieus respektlosem und sexistischem Umgang mit Frauen, ein Disziplinarverfahren der Ehrenlegion gegen ihn angekündigt hatte, hat Depardieu im Dezember 2023 seine Mitgliedschaft in der französischen Ehrenlegion selbst „zur Verfügung“ gestellt.
  • 1997: Internationale Filmfestspiele von Venedig 1997, Goldener Löwe für sein Lebenswerk
  • 1998: DIVA-Award
  • 2002: Ritter (frz.: Chevalier) des Ordre national du Québec; dies wird im Bereich des Commonwealth mit dem Namenszusatz CQ abgekürzt
    • entzogen 2023
  • 2006: Moscow International Film Festival: Stanislavsky-Preis für das schauspielerische Lebenswerk
  • 2006: Chanson d’Amour (Quand j’étais chanteur), César-Nominierung für den besten Darsteller
  • 2010: Mammuth, César-Nominierung für den besten Darsteller
  • 2010: Benennung eines Asteroiden nach ihm: (19999) Depardieu
  • 2013: Ehrenbürgerschaft der belgischen Gemeinde Estaimpuis
    • entzogen 2023
  • 2013: Ehrenbürgerschaft der russischen Stadt Grosny
  • 2016: Valley of Love – Tal der Liebe, César-Nominierung für den besten Darsteller

Deutsche Synchronstimme

In der deutschen Version seiner Filme wird Depardieu in der Regel vom Schauspieler Manfred Lehmann synchronisiert.

Musik

  • 1980: Gérard DepardieuIls Ont Dit Moteur … Coupez! RCA Victor – PL 37381, France 1980.

Schriften

Literatur

Dokumentarfilme

  • Depardieu, voll im Leben. (OT: Depardieu – vivre aux éclats.) Dokumentation, Frankreich, 1999, Kino: 71 Min., Fernsehen: 52 Min., Buch: Jean-Claude Esguevives, Jean-Claude Guidicelli, Serge Toubiana, Regie: Jean-Claude Guidicelli, Produktion: Pmp – Morgane, arte France.
  • Gérard Depardieu – Mein Leben. Dokumentation, Deutschland, 2008, 43 Min., Regie: Andreas Schlosser und Andreas Strasser, Produktion: Ilona Grundmann Filmproduction, ZDF, arte, Erstsendung: 23. November 2008 bei arte, Inhaltsangabe.
  • Reise durch den Kaukasus. Gérard Depardieu auf den Spuren von Alexandre Dumas. Dokumentarfilm, Frankreich, Aserbaidschan, 2012, 55 Min., Buch und Regie: Jean-Pierre Devillers, Stéphane Bergouhnioux, Produktion: arte France, Erstsendung: 4. Mai 2014 bei arte, Inhaltsangabe von ARD. Depardieu unterwegs mit dem Comiczeichner Mathieu Sapin.
  • Schlemmen mit Gérard Depardieu. (OT: À pleines dents!) Dokumentarfilm-Reihe in fünf Teilen à 44 Min., Frankreich, 2015, Buch und Regie: Stéphane Bergouhnioux und Sébastien Fallourd, Produktion: Les Films d’Ici, arte France, Reihe: Schlemmen mit Gérard Depardieu, Erstsendungen: 12. – 16. Oktober 2015 bei arte, Filmportal von arte. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  • Begegnung mit Gérard Depardieu. Gespräch, Frankreich, 2015, 27:35 Min., Regie: Olivier Père, Produktion: arte France, Reihe: Filmgrößen, Erstsendung: 16. März 2017 bei arte.
  • Unterwegs mit Gérard Depardieu – Japan. (OT: Gérard de par le monde: Japon.) Dokumentarfilmreihe in fünf Folgen à 27 Min., Frankreich, 2018, Buch und Regie: Sébastien Fallourd, Produktion: Nompareille Productions, arte France, Reihe: Unterwegs mit Gérard Depardieu – Japan, Erstsendungen: 3.–7. September 2018 bei arte.
Commons: Gérard Depardieu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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