Nach dem Studium an den Universitäten Konstanz und Nizza absolvierte sie eine Ausbildung an der Journalistenschule in Straßburg und ein Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk in Hamburg. Als freie Journalistin dreht sie Reportagen, Dokumentationen und Magazinbeiträge für die ARD und schreibt u. a. für die Süddeutsche Zeitung, das SZ-Magazin und Die Zeit. Sie ist Teil des WDR-Dokuprojekts docupy, produziert von der bildundtonfabrik.
Als Comedy-Autorin schreibt sie u. a. für die ARD Comedy-Sendungen Kroymann und Die Carolin Kebekus Show. Zusammen mit einem Autorenteam der bildundtonfabrik in Köln entwickelte sie 2022 die Serie King of Stonks für den Streaminganbieter Netflix, für die sie auch zwei Drehbücher schrieb. Bei der Dokumentation Big Mäck: Gangster und Gold von Netflix verantwortete sie zusammen mit dem Journalisten Andreas Spinrath Buch und Regie.
Fabienne Hurst lebt in Hamburg.
Auszeichnungen und Nominierungen
2018: Grimme-Preis für „besondere journalistische Leistung“ für Der Gipfel der Gewalt (ARD Panorama)
2018: Otto Brenner-Medienprojekt-Preis für docupy: Ungleichland (ARD/WDR)
2019: Grimme-Preis „Spezial“ für docupy: Ungleichland (ARD/WDR)
2019: nominiert für den Theodor-Wolff-Preis für den Essay Gönn’s Dir, Genosse(Die Zeit)
2019: nominiert für den Deutschen Reporterpreis für den Essay Gönn’s Dir, Genosse(Die Zeit)
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