Die Rennen der Serie finden auf Ovalkursen unterschiedlicher Länge statt, von Halbmeilenovalen wie dem Salem Speedway bis zu 2,5-Meilen-Ovalen wie dem Daytona International Speedway. Als eine der letzten Rennserien wechselte sie von den sogenannten Dirt-Tracks mit losem Untergrund auf ausschließlich asphaltierten Strecken. Das letzte Dirt-Rennen fand Mitte der 1990er Jahre statt. Seit der Saison 2008 befindet sich mit dem New Jersey Motorsports Park auch ein Straßenkurs im Rennkalender.
Erfolgreichster Fahrer der Serie ist Frank Kimmel, der neunmal Champion wurde, davon zwischen 2000 und 2007 achtmal in Folge. Häufig wird die Serie als Sprungbrett in die höheren Tourenwagenserien von NASCAR genutzt. Es besteht aber keine direkte Verbindung zu NASCAR, das erste Rennen fand 1953 statt. Seit 1964 ist das Saisoneröffnungsrennen der Serie Teil der Speedweeks auf dem Daytona International Speedway.
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