D Hoochschuel fir Musik Chaarlsrue – University of Music isch e vum Baade-Wiirtebäärg draiti Hoochschuel fir di chinschtlerisch un wisseschaftli Uusbildig vu Muusiker*ne, Kumpenischte*ne, Musikwisseschaftler*ne, Musikschurnalsichte*ne un fir Musik/Computer Tächnology.
Hochschule für Musik Karlsruhe | |
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Gründig | 1971 |
Drägerschaft | staatli |
Ort | Chaarlsrue |
Bundesland | Bade-Wirttebärg |
Land | Dytschland |
Räkter | Hartmut Höll |
Studänt*ene | 648 WS 2012/13 |
Mitarbeiter*ne | 226 |
drvo Profässer*ne | 200 (inkl. Leerpersoone) |
Website | hfm-karlsruhe.de |
Dialäkt: Undermarkgreflerisch |
D Hoochschuel fir Musik goot in ire eerschte Aafäng uf s Joor 1812 zrug. Dodmool isch aafangs in ere privaate Iniziatiiv, wu vu dr Stadt Chaarlsrue unterstitzt wooren isch, e „Musikalisches Bildigsinschtitut fir Bleeser“ un zwai Joor speeter e „Singaaschtalt“. Die sin 1837 zuen ere „Musikuusbildigsstätt“ uusgwytet woore, wu mit staatliger un stedtischer Feerderig no feschte Leerblän unteriichtet wooren isch. Anne 1910 het si si mit em „Grooßherzooglige Kunservatoorium“ zämegschlosse, wu anne 1883 vum Heinrich Ordenstein grindet wooren isch. S Inschtitut isch dno anne 1929 „Baadische Hoochschuel fir Musik“ ernännt woore. Anne 1971 isch d Hoochschuel vum Land Baade-Wiirtebäärg ibernuu un in di „Staatli Hoochschuel fir Musik Chaarlsrue“ iberfiert woore. Die het ire Hauptsitz syter 1989 im Schloss Gottesaue in dr Chaarlsruer Oschtstadt. D Hoochschuel fir Musik Chaarlsrue bsueche rund 650 Studänte*ne, Leerlyt sin rund 59 hauptamtligi Profässer*ne, 31 hauptamtligi Dozänte*ne un 162 Leerbeufdraiti (Stand 2020).
Mit em ComputerStudio het d Hoochschuel en umfassend uusgstattete Stuudiokumpläx fir Computermusik. Är bstoot us e meerere Projäktstuudio, Audio/Video- un VR-Lab, Seminaar- un Uffierigsryym.
Dozänte*ne, Profässer*ne (Uuswaal) | Absolvänte*ne (Uuswaal) | ||
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49° 0′ 16,4″ N, 8° 25′ 38,1″ O
Staatligi Universitete | Friburg • Haidelberch • Haalbrunn • Hoohoem • Kallsruh • Konschtanz • Mannem • Stuegert • Dibenga • Ulm | |
Privati Universitete | Friedrichshafe | |
Pedagogischi Hochschuele | Friburg • Haidelberch • Kallsruh • Ludigburg • Gmend • Waegaade | |
Chunschthochschuele (inkl. Musikhochschuele) | Friburg • Haidelberch • Kallsruh (Musik, Bildendi Chinscht, Gstaltig) • Ludisburg (Filmakademi, Darstellendi Chunscht) • Mannem (Musik un Darstellendi Chunscht, Popakademi) • Rauteburg • Gmend • Stuegert (Musik un Darstellendi Chunscht, Bildendi Chinscht) • Drossenga • Dibenga | |
Staatligi (Fach-)Hochschuele | Albstadt-Semmerenga • Bibra • Esslenga • Furtwange • Haalbrunn • Kallsruh • Kähl • Konschtanz • Ludisburg • Mannem (HS, HdBA) • Nirtenga-Geislenga • Offeburg • Oole • Pforze • Raveschburg-Waegaade • Reitlenga • Rauteburg • Schwetzinge • Stuegert (HfT, HdM) • Ulm • Villinge-Schwenninge | |
Chilchligi un Privati (Fach-)Hochschuele | Calb • Friburg (EH, HKDM, KH) • Hailbrunn • Haidelberch (Fresenius, SRH, HfJS) • Isny • Kallsruh • Konschtanz • Liabazell • Ludisburg • Mannem • Reitlenga • Riedlenga • Stuegert (AKAD, Freii HS, media, Merz, VWA, HfK+G, Macromedia) | |
Duali Hochschule Bade-Wirttebärg | Haalbrunn • Hoedna • Kallsruh • Löörech • Mannem • Mosbach • Raveschburg • Stuegert • Villinge-Schwenninge |
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