Suchergebnisse für „Zahn Entwicklungsgeschichte – Wiki Zahn Entwicklungsgeschichte
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Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren. Mit den Zähnen wird… |
Odontologie (von altgriechisch ὀδόντος odóntos, Genitiv zu ὀδών odṓn, deutsch ‚Zahn‘, und -logie) ist die Lehre vom Zahnsystem der Wirbeltiere und damit auch… |
Zähne ist ein komplexer Prozess, bei dem Zähne aus embryonalen Zellen entstehen, wachsen und im Mund hervortreten. Viele Wirbeltiere besitzen Zähne,… |
Säugetiere (Abschnitt Systematik und Entwicklungsgeschichte) bleibenden Zähne (permanente Dentition) ersetzt werden. Lediglich die Molaren werden nicht ersetzt, sondern kommen erst mit den bleibenden Zähnen. Eine Reihe… |
Körperhaltung (Abschnitt Entwicklungsgeschichte) Beinbewegungen kombinierbar (vgl. Argyle, 1979). Sowohl in der Entwicklungsgeschichte der Tiere, als auch im Lebenszyklus des einzelnen Menschen haben… |
Kloakentiere (Abschnitt Schädel und Zähne) Schwestertaxon der Theria. Eine allgemein akzeptierte These über die Entwicklungsgeschichte und der Verwandtschaftsbeziehungen der Kloakentiere zu den übrigen… |
Höhere Säugetiere (Abschnitt Kopf und Zähne) den Beuteltieren, die oft zwischen 40 und 50 Zähne besitzen, haben die Höheren Säuger meist weniger Zähne. Die ursprüngliche Zahnformel lautete 3/3-1/1-4/4-3/3… |
Spitzmäuse (Abschnitt Kopf und Zähne) Die Zähne sind wie bei allen Insektenfressern durch spitze Höcker und scharfe Schmelzleisten charakterisiert. Spitzmäuse haben 26 bis 32 Zähne und somit… |
Primärübersetzung (1:2,95) und das Antriebsritzel der Kette (16 statt 15 Zähnen) verändert. Des Weiteren wurde eine verstärkte Tellerfeder für die Kupplung… |
Menschenaffen (Abschnitt Kopf und Zähne) systematischen Lehrbüchern nicht aufgegriffen. Die Erforschung der Entwicklungsgeschichte der Menschenaffen wurde durch die nicht zu beantwortende Frage geleitet… |
Schnabeltier (Abschnitt Systematik und Entwicklungsgeschichte) hatte noch Zähne. In Argentinien wurden Zähne aus der Periode des Paläozän gefunden, die denen Obdurodons ähneln und sehr eindeutig als Zähne einer nahe… |
Beuteltiere (Abschnitt Schädel und Zähne) ernährungsbedingt zu einer Reduktion der Anzahl der Zähne gekommen. Noch heute haben Beutelsäuger in vielen Fällen 40 bis 50 Zähne, also deutlich mehr als vergleichbare… |
100 Jahre Entwicklungsgeschichte. 1996, S. 506. Helmut Kahlert, Richard Mühe, Gisbert L. Brunner: Armbanduhren: 100 Jahre Entwicklungsgeschichte. 5. Auflage… |
Ceratopsidae (Abschnitt Zähne) Ceratopsidae gleich und hat sich in der Entwicklungsgeschichte dieser Dinosaurier nicht mehr verändert. Die Zähne waren für eine schneidende, nicht aber… |
2008) und einiger wichtiger Fossilien (Hocknull et al. 2009) die Entwicklungsgeschichte der Warane rekonstruiert werden. Begünstigt wurde die Ausbreitung… |
Kängurus (Abschnitt Kopf und Zähne) Kängurus I 3/1, C 0-1/0, P 2/2, M 4/4 – insgesamt haben sie also 32 oder 34 Zähne. Der Magen der Kängurus hat sich analog zu dem der Wiederkäuer mehrkammerig… |
Zahnformel der Koboldmakis lautet I2/1-C1/1-P3/3-M3-3, insgesamt also 34 Zähne. Einzigartig unter den Primaten ist, dass im Unterkiefer insgesamt nur zwei… |
Ankylosauria (Abschnitt Schädel und Zähne) des Oberkiefers) noch Zähne vorhanden, bei den höher entwickelten Arten hatte sich ein zahnloser Hornschnabel entwickelt. Die Zähne waren in zwei nach innen… |
Kopflaus (Abschnitt Entwicklungsgeschichte/Geschichte) einem weißen Papier oder Tuch ausgestrichen. Ist eine Laus zwischen den Zähnen des Kammes hängengeblieben, kann man sie auf dem weißen Hintergrund gut… |
Hyänen (Abschnitt Kopf und Zähne) der Zähne verhindert. Der vierte obere Prämolar und der erste untere Molar sind wie bei allen Landraubtieren zu Reißzähnen entwickelt; diese Zähne sind… |