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Ein Werkstein ist ein Stein, der als Werkstück betrachtet wird, also als Gegenstand der Fertigungstechnik. Damit unterscheidet sich der Werkstein vom… |
Kölner Domplombe (Abschnitt Verkleidung mit Werkstein) großer Kriegsschaden wurde die Plombe 1995 bis 2005 repariert und mit Werkstein verblendet. Einige Experten hatten dafür plädiert, sie als Mahnmal gegen… |
Ortstein (lateinisch lapis angularis) werden glatt oder grob behauene Werksteine in den Ecken eines Bauwerks oder in dessen Tür- und Fensterrahmung bezeichnet… |
Bossenwerk bzw. Bossenmauerwerk besteht aus Werksteinen mit Bossen. Der Baufachbegriff Bosse (von mittelhochdeutsch bozen für ‚schlagen‘) steht im Bauwesen… |
Unterlage dient. Außerhalb der Fachsprache wird auch der oben aufliegende Werkstein als Haustein bezeichnet, besonders nach der Fertigstellung und am Ort… |
Brücke (zum Beispiel einer Stahlbrücke oder Holzbrücke) aufnimmt. Dieser Werkstein des historischen Brückenbaus muss sehr druckfest und verwitterungsbeständig… |
historische Natursteinbearbeitungs-Techniken eingesetzt, mit denen Platten und Werksteine geformt wurden und werden, sondern auch neuzeitliche Maschinen wie CNC-gesteuerte… |
Sandstein und aus Backstein Schlieffhaus in Danzig, Backsteingotik mit viel Werkstein – aus Venedig St.-Martin-Kirche Skeliwka, ehem. Felsztyn, (Ukraine); katholisch… |
weitgehend festen Materials, das in irgendeiner Form bearbeitet wird (z. B. Werkstein). Die Veränderung der Werkstücke geschieht mit Werkzeugen, die unmittelbar… |
nicht mit dem für Kunstwerke oder den Hausbau formgerecht zugehauenen Werkstein. Bruchsteine wurden ursprünglich nur durch Muskelkraft gewonnen. Zum Abbau… |
massenhafte Auftreten von Seelilienstielgliedern (Crinoiden) ist. Der Werkstein wird auch noch heute in Belgien bei Soignies (Provinz Hennegau) und Tournai… |
Mausoleum wurde im Jahr 1912 erbaut und hat die Form eines Pantheons aus Werkstein. Der Portikus hat kannelierte Säulen. Die Kuppel ist doppelt gestuft.… |
Schiefer (ahd. scivaro; mhd. schiver(e) „Steinsplitter“, „Holzsplitter“; mnd. schiver „Schiefer“, „Schindel“) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche… |
waren umfangreiche Strebewerke (Strebepfeiler, Strebebögen) aus behauenem Werkstein oder Ziegelmauerwerk. Johann Friedrich Penther: Ausführliche Anleitung… |
verarbeitende Industrie. Mengenmäßig erst weit danach kommen Steinbrüche für Werksteine (flächig formatierte Werkstücke). Die Ägypter brachen vor allem Weichgestein… |
werden seit Jahrhunderten abgebaut und als Werkstein verwendet. Der tiefstgelegene, stratigraphisch älteste Werkstein-Horizont wird als Mittelquader oder Cottaer… |
in der in Deutschland aufkommenden Kunststeinindustrie die Idee auf, Werksteine aus Mörtelmasse zu arbeiten. Vorbilder waren England und Frankreich, wo… |
(Architektur), Übernahme von aus dem Holzbau stammenden Formenelementen in Werkstein Versteinerung, Inkrustation eines Gewebes durch Kalkeinlagerung, z. B… |
natürlicher Herkunft, als Mauerstein, Pflasterstein, Natursteinplatte usw. Werkstein: behauene, gespaltene oder gezwickte Natursteine künstlich durch Verfestigung… |
nachgewiesen hatten, dass sich der gebrochene Stein aus Beucha sehr gut als Werkstein verarbeiten lässt. Diese Phase des intensiven Abbaus kam mit dem Zweiten… |