Plötzlicher Kindstod Epidemiologie
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- steht. Der plötzliche Kindstod als Diagnose wurde erstmals 1970 definiert und besteht nach zahlreichen Änderungen bis heute fort: als plötzlicher Tod eines…
- Hexavalenter Impfstoff (Abschnitt Epidemiologie)Obduktionsprotokollen nicht abschließend geklärt werden konnte. Auch der plötzliche Kindstod (SIDS) als Ursache wurde erwogen, wobei dieser per Definition ein…
Shigella (Abschnitt Epidemiologie und Infektionsquellen)Infektionen mit diesen Bakterien im Zusammenhang mit einigen Fällen von plötzlichem Kindstod stehen. Shigella flexneri wurde 2002 sequenziert, das Genom ist also…- Münchhausen-Stellvertretersyndrom (Abschnitt Epidemiologie)Gerichtsgutachten, die die Wahrscheinlichkeit von zwei Fällen von plötzlichem Kindstod in einer Familie beinhalteten. In England wurden daher 258 Fälle…
Passivrauchen (Abschnitt Überlegungen zur Epidemiologie)In Deutschland treten jährlich 500 bis 600 Todesfälle durch den plötzlichen Kindstod (SIDS) auf, wovon bis zur Hälfte der Fälle dem Passivrauchen zugeschrieben…- für Frühgeburten und Fehlgeburten, perinatale Sterblichkeit und plötzlichen Kindstod. In einer 1985 erschienenen wissenschaftlichen Veröffentlichung erwähnten…
Fehlgeburt (Abschnitt Epidemiologie)Verlust eines Kindes. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und plötzlichem Kindstod (= Psychosoziale Medizin. Band 2). 2. Auflage. Hogrefe, Göttingen…
Impfgegnerschaft (Kategorie Epidemiologie)Homosexualität, Krebs, Kriminalität, Morbus Crohn, Multiple Sklerose oder plötzlicher Kindstod angeführt. Diese Aussagen basieren zum Teil auf Fälschungen – wie…- Begriff aus der Bestrahlungsplanung SIDS Sudden Infant Death Syndrome Plötzlicher Kindstod sin. sinister links SIRS Systemisches inflammatorisches Response-Syndrom…
- Tabakeinfluss in der Schwangerschaft. Sowohl das erhöhte Risiko für plötzlichen Kindstod als auch im späteren Erwachsenenleben Leben für die Entwicklung von…
- Hirntumor bei Hypoglykämie, Hypoxie, Pharmaka, Intoxikation Ep.: Die Epidemiologie ist abhängig vom Alter (bis 1985 höchste Inzidenz bei Säuglingen/Kleinkindern)