Suchergebnisse für „Ovipar – Wiki Ovipar
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Als ovipar (lateinisch oviparus ‚eigeboren‘) bezeichnet man Tiere, die Eier legen. Diese Tiere machen mit 99 Prozent den Großteil aller Tierarten aus.… |
ist die Bezeichnung Dottersack-Viviparie. Vivipare Tiere werden geboren, Ovipare schlüpfen aus einem Ei. Der Hauptunterschied zwischen lebendgeborenen ovoviviparen… |
männlichen Artgenossen, dulden aber Weibchen. Alle Leguane sind eierlegend (ovipar). Bei der Paarung beißt das Männchen das Weibchen für gewöhnlich in den… |
Schlangenarten (etwa 70 %) sind ovipar, nur etwa ein Drittel ist ovovivipar (einige Nattern, viele Vipern und Seeschlangen). Oviparie: Ovipare Arten legen ihre Eier… |
großer Python einen erwachsenen Menschen verschlungen hat. Pythons sind ovipar, also im Gegensatz zu den ovoviviparen Boidae eierlegend. Pythonweibchen… |
sind als die unscheinbareren Weibchen. Fast alle Arten sind eierlegend (ovipar), nur manche lebendgebärend (hier: ovovivipar, darunter die Waldeidechse)… |
Eizahn wird ein spitzer, zahnförmiger Hornfortsatz bezeichnet, der von oviparen Jungtieren genutzt wird, um die Eischale beim Schlupf von innen aufzubrechen… |
auch schwarz gefärbte Exemplare vorkommen. Die Östliche Braunschlange ist ovipar (eierlegend). Diese Art bewohnt eine Vielzahl von Lebensräumen, darunter… |
ausgestoßen worden ist – verschluckt werden können. Der Pelikanaal ist ovipar, aus den planktonischen Eiern schlüpfen Leptocephaluslarven. Joseph S. Nelson:… |
bis 35 Millimeter lang. Die Buschmeister sind die einzigen eierlegenden (oviparen) Grubenottern Amerikas, die ihr Gelege auch bebrüten. Vom Südamerikanischen… |
haben eine Gesamtlänge von etwa 100 bis 370 cm (Ptyas mucosa). Sie sind ovipar und teilweise baumbewohnend. Das Verbreitungsgebiet der Gattung ist Südostasien… |
bei der Nahrungssuche durch enge Spalten und Höhlen quetschen. Sie sind ovipar (eierlegend). Die Eikapseln sind groß, dunkelbraun oder schwärzlich purpurn… |
kann eine dauerhafte Blindheit verursachen. Die Schlange ist eierlegend (ovipar), die Weibchen legen 8 bis 20 Eier. Das potenziell tödliche Gift der Kobras… |
nicht-lebendgebärenden, vom Wasser unabhängig fortpflanzungsfähigen Landwirbeltiere (ovipare Amnioten: Reptilien, Vögel, Ursäuger), beispielsweise die Kalkschale des… |
von Krebstieren, aber auch von kleinen Fischen. Wie alle Rajidae sind sie ovipar, legen also Eier. Die Paarungszeit ist im Frühjahr. Etwa täglich legen die… |
auch Schlangen, Froschlurche und in geringeren Maßen auch Vögel. Dieser ovipare Baumbewohner ist bekannt für sein wirksames Gift. Neben Schwellungen, Blutungen… |
Unschärfe mag in der unterschiedlichen Entwicklung der Eihäute bei den oviparen (Reptilien und Vögel) und viviparen („echte“ Säugetiere) Amnioten begründet… |
sieben Zentimetern. Sie lebt in der unteren Gezeitenzone und legt Eier (ovipar). Form 2 erreicht einen Durchmesser von 2,5 bis drei Zentimetern, lebt in… |
Zeit in ihren Verstecken verbringen. Krokodilschleichen vermehren sich ovipar und legen pro Gelege bis zu 20 Eier. Die Baumschleichen (Abronia) und die… |
die Rinne gespült wird. Etwa 43 % der Knorpelfische legen Eier, sind also ovipar, während die restlichen Arten ovovivipar oder vivipar sind, also lebende… |