Suchergebnisse für „Kommende Süpplingenburg Geschichte – Wiki Kommende Süpplingenburg Geschichte
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Die Kommende Süpplingenburg war eine Niederlassung des Johanniterordens in Süpplingenburg (Landkreis Helmstedt, Niedersachsen), die zur Ballei Brandenburg… |
hat. Am Sandteich befindet sich das Großsteingrab Süpplingenburg, das 1976 zwischen Süpplingenburg und Emmerstedt entdeckt wurde und 1982 an seinen jetzigen… |
p3 Die Burg Süpplingenburg ist eine abgegangene mittelalterliche Sumpfburg in Süpplingenburg im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen. Die Burg war Stammsitz… |
Braunschweig oder die Kommende Süpplingenburg gekommen sein. Das Braunschweiger Archiv der Johanniterpriorei kam 1543 nach Süpplingenburg, wo es 1615 beim… |
Braunschweig, Gartow, Goslar, Süpplingenburg, Werben und Wietersheim zu einer (Groß-)Kommende zusammenzufassen, mit Sitz in Süpplingenburg. 1457 schenkten die Herzöge… |
Johannis (Süpplingenburg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien St.-Johannis-Kirche im Denkmalatlas Niedersachsen Kompturei Süpplingenburg 52.25072910… |
richtete wieder eine Kommende ein. 1368 wurde das Land Tempelburg an den polnischen König Kasimir abgetreten. 1407 ging die Kommende unter und wurde an… |
Johanniterorden (Abschnitt Kommenden in der Ballei Brandenburg) Nemerow Heutiges Niedersachsen: Kommende Braunschweig Kommende Gartow Kommende Goslar Kommende Quanthof Kommende Süpplingenburg (aus dem Besitz der Templer)… |
Johanniterkommende Braunschweig (Kategorie Kommende des Johanniterordens) Johanniter die Kommende in Süpplingenburg schließlich Ende des Jahres 1357 übernehmen konnten, wurde die dortige Burg Süpplingenburg umgebaut und zum… |
Liste ehemaliger Johanniterkommenden (Weiterleitung von „Liste der Kommenden des Johanniterordens“) Echenbrunn Kommende Eichberg Kommende Elsing Kommende Enzenried Kommende Hornbach Kommende Ingolstadt Kommende Kaltenberg Kommende Kastl Kommende Landsberg… |
seinen Gegnern geschlagen, die daraufhin unter Führung von Lothar von Süpplingenburg nach Dortmund zogen und die Befestigung erneut zerstörten. Es wird vermutet… |
Laagschunter (Frellstedt), GKZ 482812 Lange Welle (Süpplingenburg), GKZ 48282 Fließegraben (Süpplingenburg), GKZ 482832 Rabenbeck (Beienrode), GKZ 4828372… |
Templerkommende Tempelachim (Weiterleitung von „Kommende Tempelachim“) weitere Güter, sodass eine Kommende und ein Tempelhof aufgebaut wurden. 1303 wird ein Komtur erwähnt, der die Existenz einer Kommende belegt. Nach der Auflösung… |
Henckel von Donnersmarck (Abschnitt Geschichte) (1727–1793), General, Gouverneur von Königsberg, des. Komtur der Kommende Süpplingenburg Elias Maximilian Henckel von Donnersmarck (1748–1827), preußischer… |
vom Johanniterorden erworben. 1371 ist die Kommende erstmals urkundlich genannt. Das Gebiet der Kommende Gartow gehörte um 1300 noch zur Altmark und… |
Oleśnica Mała (Kategorie Kommende des Malteserordens) Besiedlung erfolgte vor 1227 wahrscheinlich mit Templern aus der Kommende Süpplingenburg bei Braunschweig. Zugleich befreite Herzog Heinrich I. die Templer… |
Templerkommende Braunschweig (Kategorie Kommende des Templerordens) der letzte Templerkomtur, ist bis 1328 auf Süpplingenburg nachweisbar. Wahrscheinlich behielt er die Kommende (und den Tempelhof in Braunschweig) sogar… |
Dörnberg (Adelsgeschlecht) (Abschnitt Geschichte) (1754–1804), preußischer Kammerherr, Oberhofmarschall, Komtur der Kommende Supplingenburg, Besitzer von Schloss Marquardt bei Potsdam Hans Friedrich von… |
Johanniterkommende Wildenbruch (Weiterleitung von „Kommende Wildenbruch“) polnischen Woiwodschaft Westpommern). Die Kommende wurde um/vor 1382 mit der Verlegung des Sitzes der Kommende Rörchen von Rörchen (Rurka) nach Wildenbruch… |
Schloss Herzberg (Abschnitt Geschichte) Erbauer der Burg wird der König und spätere Kaiser Lothar III. (von Süpplingenburg) vermutet. Der erste indirekte Hinweis auf das Bestehen der Burg ist… |