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Gustav II. Adolf (* 9. Dezemberjul. / 19. Dezember 1594greg. in Stockholm; † 6. Novemberjul. / 16. November 1632greg. bei Lützen) aus dem Haus Wasa war… |
verlieh. Die von seinem Vater Paul Friedrich begonnenen Militärreformen wurden durch Friedrich Franz II. fortgeführt. Unter seiner Leitung wurden die militärischen… |
Generalfeldmarschall (Abschnitt Friedrich II.) von Anhalt-Dessau (1676–1747), „der alte Dessauer“, Heerführer und Militärreformer, wurde 1712 preußischer Generalfeldmarschall und 1733 zum Reichsfeldmarschall… |
Peter Hoffmann: Peter der Große als Militärreformer und Feldherr, S. 145. Peter Hoffmann: Peter der Große als Militärreformer und Feldherr, S. 148. Hans Branig:… |
(1818–1893, der spätere Herzog von Ratibor), Philipp Ernst (1820–1845), Gustav Adolf (1823–1896, später Kardinal), Konstantin zu Hohenlohe-Schillingsfürst… |
(Reprint als Sonderveröffentlichung der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Bd. 15), S. II-15. Rackwitz: Kiel 1918. S. 114. Klaus Kuhl: Gustav Garbe… |
Chapeaurouge (1744–1805), Kaufmann Gerhard von Scharnhorst (1755–1813), Militärreformer; lebte und wirkte einige Jahre in Northeim Georg Christoph Conradi… |
Geschichte Russlands (Abschnitt Das Zeitalter Katharinas II.) unterbrochen als man infolge eines polnischen Interregnums nach dem Tod des polnischen Königs Sigismund III. Wasa im Bund mit dem Schweden Gustav Adolf die 1618… |
Leopold I., Fürst von Anhalt-Dessau sowie preußischer Heerführer und Militärreformer 1751: Luise Sophie von Hanau, Gräfin von Nassau-Ottweiler 1752: Lukas… |
Dennoch blieb Wilhelm II. weiter unschlüssig. In Beratungen mit den Militärs erwog er, als Deutscher Kaiser abzudanken, nicht aber als König von Preußen.… |
Füsilier-Regiment „Kaiser Franz Josef von Österreich, König von Ungarn“ (4. Württembergisches) Nr. 122 (Kategorie Franz Joseph I. als Namensgeber) umbenannt, am 13. Oktober 1813 in Infanterie-Regiment Nr. 8. Mit der Militärreform 1817 hieß es ab 31. März 1817 4. Infanterie-Regiment. Nach Abschluss… |
Grenadier-Regiment „Königin Olga“ (1. Württembergisches) Nr. 119 (Kategorie Olga Nikolajewna Romanowa (1822–1892) als Namensgeber) Inhaberwechsel an König Friedrich zum Leib-Infanterie-Regiment Nr. 1. Mit der Militärreform 1817 wurde das 1. Bataillon (Grenadier-Bataillon) des württembergischen… |
die Zeit und die Akteure der Preußischen Militärreformen von 1807–1813. Das Ziel der preußischen Militärreformer, eine Institution zu schaffen die den denkenden… |
(1792–1795, 1806–1807, 1812–1815) auf und erstrebt langfristig Vollständigkeit. Als Dienstgrad wird der höchste Rang eingetragen, den der General im Laufe der… |
Friedrich Wilhelm IV. (Abschnitt Friedrich Wilhelm als Architekt) die Aufhebung des Turnverbotes an. Der Militärreformer Hermann von Boyen kehrte im März 1841 in sein Amt als Kriegsminister zurück, das er seit 1820… |
er das Kommando, ein preußisches Hilfskorps dem schwedischen König Gustav IV. Adolf zu unterstellen, und wurde nach Schwedisch-Pommern geschickt, um die… |
Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Emil Körner (bis 1866), Artillerist und Militärreformer in Chile Heinrich Hitzigrath (ab 1865), Gymnasiallehrer in Hamburg… |
Juli: Leopold I., Fürst von Anhalt-Dessau, preußischer Heerführer und Militärreformer († 1747) 04. Juli: José de Cañizares, spanischer Dramatiker und Librettist… |
schwedischen Könige Gustav II. Adolf von 1621 und Karl XI. von 1683 galten als fortschrittlich, so dass sich viele Landesherren, als auch 1656 der Kurfürst… |
Krieg (Abschnitt Krieg als Spiel) Artillerieregiment der Geschichte aufgestellt und war bereits unter Gustav Adolf durch Reformierung seines Militärwesens von einem kleineren Staat zur… |