Suchergebnisse für „Gundobad Quellen – Wiki Gundobad Quellen
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Gundobad (falsch als Gundebald bezeichnet; † 516) war magister militum und patricius in Rom und wurde nach dem Tod seines Onkels Chilperich I. König der… |
Genfer Unterkönigs Godegisel gegen den in Lyon residierenden Oberkönig Gundobad ein, dessen Truppen in der Schlacht an der Ouche bei Dijon geschlagen werden… |
mittelalterlichen Quellen außer im Nibelungenlied in der Sage von Dietrich von Bern (Thidrekssaga, altnordisch mit niederdeutschen Quellen, ca. 1250) und… |
Mai 523/24 in Saint-Péravy-la-Colombe) war ein Sohn des Burgundenkönigs Gundobad und seit dem Jahr 516 dessen Nachfolger. Seine Mutter war vermutlich Caretene… |
einzugreifen, sowohl diplomatisch als auch, mit Gundobads Hilfe, militärisch. Seine Herrschaft wird in den Quellen jedenfalls durchaus positiv bewertet, was… |
Burgunderrecht (Abschnitt Quellen) Jahrhundert, doch wird die lex Burgundionum dem 516 gestorbenen König Gundobad zugeschrieben, da eine Novelle aus dem Herbst 501 existiert. Spätestens… |
nicht alle gleichzeitig getragen, auch die Reihenfolge variiert in den Quellen; in Klammern: evtl. nur inoffiziell bzw. erschlossen). Aufgeführt werden… |
widersprüchlich. Ricimer verstarb kurz darauf am 18. August 472. Der Kaiser ernannte Gundobad nach Ricimers Tod zu dessen Nachfolger als magister militum und patricius… |
Chilperich II., von seinem Bruder Gundobad in einem Bruderkrieg um die Herrschaft in Burgund getötet wurde. Im Jahr 523, als Gundobads Sohn Sigismund seinen Sohn… |
Guntram I. (Abschnitt Quellen) der Heirat entfernte Guntram seinen Sohn Gundobad vom Hof und sandte ihn nach Orléans. Dort wurde Gundobad um 565 auf Anweisung Marcatruds vergiftet… |
(538–594) im Jahr 501 Chrothechildis (474–544), die Nichte des Burgunderkönigs Gundobad (Regierungszeit 480–516), geheiratet haben. In der Schlacht von Poitiers… |
einem Fieber und Blutsturz. Der Titel des patricius ging auf seinen Neffen Gundobad über, den das Heer Italiens nun zum Anführer wählte. Sehr lange sah man… |
in den indischen Quellen überaus negativ geschildert. 22. September: Der spätere König Sigismund, Sohn des Burgundenkönigs Gundobad, beauftragt Mönche… |
Weströmisches Reich (Abschnitt Quellen) fast ausschließlich aus foederati bestand, trat unterdessen sein Neffe Gundobad an. Als Kaiser folgte auf Olybrius Glycerius, der nur von 473 bis 474 regierte… |
Jahre 507 geriet die Region unter die Herrschaft des burgundischen Königs Gundobad. Um 700 besiedelten die Alemannen das Tal. In Wenigen liess sich die Sippe… |
Völkerwanderung (Abschnitt Quellen) im Juli 472 wurde Anthemius von einem Neffen Ricimers, dem Burgunden Gundobad, ermordet. Seine Nachfolge trat Olybrius, der Kandidat Geiserichs, an.… |
Im Jahr 500 besiegten die Franken unter Chlodwig I. die Burgunden unter Gundobad in der Schlacht bei Dijon. 525 erfolgte hier die Gründung der mächtigen… |
Gundelinde (Guntelinde) Gunder (Gunnar) Gundhelm Gundo (Gunde) Gundobald (Gundobad, Gundowald) Gundobert, Guntbert (Gumbert) Gundolf Gundomar (Gundemar),… |
versorgt. 500 griff der König der Franken, Chlodwig I., den Burgunderkönig Gundobad an. Dieser wurde beschuldigt, den Vater seiner Ehefrau Chlothilde ermordet… |
untergehenden Westreichs eigene Herrschaftsräume etablierten. Ricimers Neffe Gundobad trug zwar den Heermeistertitel, dieser war aber im Hinblick auf das reduzierte… |