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Die Gherandasamhita (Sanskrit: धेरंड संहिता gheraṇḍasaṃhitā f. „Gherandas Sammelwerk“) ist eine der wichtigsten traditionellen Schriften über Hatha Yoga… |
Yoga im 14. und 15. Jahrhundert einleitete. Die später entstandene Gherandasamhita, geschrieben von Gheranda, einem aus Bengalen stammenden Vishnu-Verehrer… |
Jh.) beschreibt deren acht, die Hathapradipika (14. Jh.) 15 und die Gherandasamhita (17. Jh.) 32 Asanas. Mittelalterliche Hathayogaschriften sagen, dass… |
bekannt und übte starken Einfluss auf spätere Yogawerke aus, so auf die Gherandasamhita oder die Shivasamhita. Der bekannteste Kommentar zur Hathapradipika… |
Leuchte des Hatha Yoga. Hildesheim ³1997. Gherandasamhita. Deutsch: Thomi, Peter (Übers.): Gherandasamhita. Wichtracht 1993. Berufsverband der Yogalehrenden… |
Verlagerung des Schwerpunkts hin zur Körpermitte. Vers II, 21 der Gherandasamhita – eine dieser klassischen Sanskrit-Schriften – offenbart, dass hierfür… |
anderen Übersetzungen um eine ursprachliche Übersetzung. Gorakshashataka Gherandasamhita Hathapradipika Yogayajnavalkya Alice A. Bailey: Der Yoga-Pfad, Patanjalis… |
aufgeführt. Eine Erwähnung findet die Stellung hingegen im Vers II,41 der Gherandasamhita, die wahrscheinlich im 17. Jhd. verfasst wurde. Diese älteste Beschreibung… |
yogische Praktika in der Welt angenommen. Unter denen Hathapradipika, Gherandasamhita, Shivasamhita, Gorakshashataka. Die Virashaivas, die ab dem 12. Jahrhundert… |
.“ Eine ähnliche Interpretation von Pratyahara findet sich in der Gherandasamhita aus dem 17. Jahrhundert. Dort heißt es im vierten Kapitel zu Pratyahara:… |
Jhd.), ist die Stellung noch nicht erwähnt, wohingegen sie in der Gherandasamhita, einem Sanskrit-Text des 17. Jahrhunderts über Yoga, in Vers II, 36… |
Biegung eines Bogens ausführen, wird dhanurasana genannt“ (I, 25). Die Gherandasamhita (wahrscheinlich aus dem 17. Jhd.) sagt: „Man strecke die beiden Beine… |
nach unten verbleiben.“ Deutlicher klärt dies Vers III, 35 in der Gherandasamhita: „Man stelle den Kopf auf die Erde und ebenso das Händepaar, und verweile… |
Rishikesh-Reihe bezeichnet, aufgenommen. In der Hathapradipika und der Gherandasamhita findet das Dreieck keine Erwähnung. Swami Sivananda leitet die Asana… |
verfasst wurde, zeigt, dass Bhujangasana dort nicht aufgenommen ist. Die Gherandasamhita (wahrscheinlich verfasst im 17. Jhd.) beschreibt die Asana folgendermaßen:… |
des Hatha Yoga, der Hathapradipika (verfasst im 14. Jhd.) und der Gherandasamhita (wahrscheinlich verfasst im 17. Jhd.) ist Sarvangasana noch nicht erwähnt… |
des Hatha Yoga, der Hathapradipika (verfasst im 14. Jhd.) und der Gherandasamhita (wahrscheinlich verfasst im 17. Jhd.) ist diese balancierende Stellung… |
śivasaṁhitā „Shivas Sammlung“) gehört neben der Hathapradipika und der Gherandasamhita zu den wichtigsten Texten des Hatha Yogas. Der spirituell-esoterische… |
deutlich vom Gorakshashataka abhängig, so die Hathapradipika und die Gherandasamhita. Das Gorakshashataka wurde im Gegensatz zur Hathapradipika relativ… |
der Hathapradipika ist Shalabhasana nicht erwähnt, wohingegen die Gherandasamhita in Vers II, 39 die Ausführung dieser Stellung beschreibt: „Liege auf… |