Suchergebnisse für „Germanische Sprachen Bemerkungen zur Sprachgeschichte – Wiki Germanische Sprachen Bemerkungen Zur Sprachgeschichte
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Die dänische Sprache (dänisch det danske sprog), kurz Dänisch (dansk), gehört zu den germanischen Sprachen und dort zur Gruppe der skandinavischen (nordgermanischen)… |
Phänomen aller germanischen Sprachen gegenüber den anderen indogermanischen Sprachen sind die Veränderungen im Konsonantismus durch die germanische Lautverschiebung… |
Ems-Vechte-Welle. Für diese Sprache existiert kein eigenes ISO-639-2-Kürzel, es kann gem verwendet werden, was für „sonstige germanische Sprachen/Dialekte“ gilt.… |
Alemannische Dialekte (Weiterleitung von „Alemannische Sprache“) Dialekte keinesfalls mit deren Sprach- oder Dialektformen gleichgesetzt werden (siehe Kapitel Dialekt- und Sprachgeschichte). Die Bezeichnung der Dialektgruppe… |
Ablaut (Kategorie Germanische Sprachwissenschaft) Wortteile in den indogermanischen Sprachen genannt. Der Begriff wurde 1819 von Jacob Grimm in die Sprachwissenschaft zur Bezeichnung des regelmäßigen Wechsels… |
(= Beiträge zur schweizerdeutschen Mundartforschung. VIII). Stefan Sonderegger: Aspekte einer Sprachgeschichte der deutschen Schweiz. In: Sprachgeschichte. Ein… |
Alamannen (Kategorie Germanischer Stamm) Kunze: Aspekte einer Sprachgeschichte des Oberrheingebietes bis zum 16. Jahrhundert. In: Werner Besch (Hrsg.): Sprachgeschichte. 2. Auflage. De Gruyter… |
I-Umlaut (Kategorie Germanische Sprachwissenschaft) hängt von der Sprache ab, siehe hierzu die Hinweise. Als allen germanischen Sprachen eigene Form des i-Umlautes wird der Umlaut von germanisch (germ.) *e… |
Munskes Beschäftigung mit Sprachenkontakt begann mit dem Artikel „Germanische Sprachen und deutsche Gesamtsprache“ im Lexikon der Germanistischen Linguistik… |
37, 4/2011, Seiten 332–348 Jürgen Udolph: Germanische Hydronymie aus kontinentaler Sicht. In: Beiträge zur Namenforschung, Neue Folge, Band 24, 1989,… |
Grenzorte des alemannischen Dialektraums (Kategorie Liste (deutsche Sprache)) Zeit von 1890–1960. Ein Beitrag zur kantonalen Sprachgeschichte, Freiburg 2001 Werner König: dtv-Atlas zur deutschen Sprache, 13. durchgesehene Auflage, München… |
deutsche Sprache und Literatur sowie für das ältere Fach Mediävistik. Er war ordentlicher Professor an der Universität Straßburg für Germanische Philologie… |
Leningrad/Sankt Petersburg und Vilnius, wo er vor allem Sprachgeschichte und Runologie der germanischen Sprachen unterrichtete. Zwischen 1994 und 2007 war Kusmenko… |
Ramge (Hrsg.): Zwischen den Sprachen, Siedlungs- und Flurnamen in germanisch-romanischen Grenzgebieten, Beiträge zur Sprache im Saarland, 4, Saarbrücken… |
3-85450-070-X, S. 11–21, 22–46. Werner Besch: Sprachgeschichte 3. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung. Walter de Gruyter… |
die Mittelniederdeutsch oder Mittelniederländisch sprachen und damit wieder germanische Sprachen in den Fläming brachten. Lange Zeit existierte jedoch… |
Paul-Gerhard Völker (Abschnitt Die Programmskizze Zur derzeitigen Funktion sozialistischer Hochschulpraxis (1969)) lateinisches Schrifttum deutscher Humanisten und mittelhochdeutsche Sprachgeschichte)“ im Studiengang Kommunikation/Ästhetik (Deutsch) an der Universität… |
frühe Ackerbauern. Bemerkungen zur Ausbreitung der Linearbandkeramik im südlichen Mitteleuropa. In: Bericht der Römisch-Germanischen Kommission. Band 76… |
Martin Luther (Abschnitt Verhältnis zur Täuferbewegung) Einzelthemen), S. 16. Werner Besch: Luther und die deutsche Sprache: 500 Jahre deutsche Sprachgeschichte im Lichte der neueren Forschung. Erich Schmidt, Berlin… |
nur ein offenes /ɛ/ (das sogenannte germanische ë), das jedoch kein offenes /ɔ/ als Pendant hatte. Bei vielen Sprachen beobachtete man das Bestreben, das… |