Suchergebnisse für „Galata (Türkei) – Wiki Türkei Galata
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Galata (griechisch Γαλατάς (m. sg.)), heute Karaköy (türkisch „schwarzes Dorf“), ist ein Stadtteil auf der europäischen Seite Istanbuls im Bezirk Beyoğlu… |
Galataturm (Weiterleitung von „Galata-Turm“) Der Galataturm (türkisch Galata kulesi) liegt in Galata, einem Viertel des Istanbuler Stadtteils Beyoğlu. Ursprünglich war er ein Teil der unter den Genuesen… |
am Eingang des Goldenen Horns. Es entspricht ungefähr dem historischen Galata oder Pera. Heute ist es ein Teil des Stadtbezirks Beyoğlu, der sich über… |
Galatabrücke (Weiterleitung von „Galata-Brücke“) f1 p1 Die Galatabrücke (türkisch Galata Köprüsü) überquert das ins Marmarameer mündende Goldene Horn an der europäischen Seite des Bosporus zwischen den… |
Arto Tunçboyacıyan (Kategorie Komponist (Türkei)) 4. August 1957 in Galata (Istanbul), Türkei) ist ein türkischer Musiker. Er ist Angehöriger der armenischen Minderheit der Türkei. Seine Karriere begann… |
Fındıklı, Galatasaray, Hacıhüsrev, Hasköy, Kabataş, Karaköy (das historische Galata), Kasımpaşa, Kuledibi, Şişhane, Taksim, Talimhane, Tarlabaşı, Tepebaşı,… |
Istanbul (Kategorie Ehemalige Hauptstadt (Türkei)) historischen Kern der Stadt. Nördlich davon liegen die an das historische Galata und Pera anschließenden Stadtteile. Sowohl nach Westen als auch nach Norden… |
Galata SK ist ein türkischer Fußballverein aus dem Istanbuler Bezirk und Stadtteil Galata. In den Jahren 1966 bis 1993 war der Verein ständiges Mitglied… |
Aschkenasische Synagoge (Istanbul) (Kategorie Synagoge in der Türkei) aschkenasische Synagoge nahe dem Galata-Turm in der Nachbarschaft Karaköy von Pera (heute Beyoğlu in Istanbul in der Türkei). Der Toraschrein mitsamt der… |
genuesische Handelskolonie gegründet. Weithin sichtbares Zentrum ist der Galata-Turm, der im 14. Jahrhundert von den Genuesern errichtet wurde und Teil… |
Post in der Türkei dargestellt. Sieht man von der wenig erforschten Postgeschichte im Altertum ab, so reicht die Postgeschichte der Türkei bis in die Zeit… |
Izmir (Kategorie Hochschul- oder Universitätsstadt in der Türkei) des Dampfbetriebs in der Türkei. Verlag Röhr, Krefeld 1987, ISBN 3-88490-183-4, S. 10 Sercan Sağlam: Urban Palimpsest at Galata & an architectural inventory… |
von Galatasaray!“ Der Name Galatasaray bedeutet übersetzt Palast von Galata. Galata ist ein Viertel des Istanbuler Stadtteils Beyoğlu. Da es im Osmanischen… |
(eigentlich André Marie Chénier, häufig André de Chénier, * 29. Oktober 1762 in Galata bei Istanbul; † 25. Juli 1794 in Paris) war ein französischer klassizistischer… |
Eser Özaltındere (Kategorie Fußballspieler (Galata SK)) Reihe nach für die Vereine Üsküdar Anadolu SK, Yalovaspor, Feriköy SK und Galata SK und beendete anschließend 1992 seine Karriere. Özaltındere absolvierte… |
Istanbul, die von Sultan Bayezid II. im Jahr 1481 als „Imperiale Galata-Palast-Schule“ (Galata Sarayi Enderun-u Hümayunu) gegründet wurde. 1866 wurde das Gymnasium… |
Tünel (Kategorie U-Bahn (Türkei)) langen Tunnels durch die The Metropolitan Railway of Constantinople from Galata to Pera am 30. Juli 1871. Die Bauarbeiten konnten am 5. Dezember 1874 abgeschlossen… |
Genueser Kolonien (Abschnitt Liste Genueser Kolonien und Handelsniederlassungen in der heutigen Türkei) Schwarzmeerraum; in diesem Jahr fielen die letzten Stützpunkte an die Osmanen. Galata / Pera (heute: Beyoğlu, Istanbul) 1273–1453 Caffa – 1261/66–1475 (heute:… |
Zeki Müren (Kategorie Komponist (Türkei)) Zeki Müren (* 6. Dezember 1931 in Bursa, Türkei; † 24. September 1996 in Izmir) war ein türkischer Dichter, Komponist und Sänger der türkischen klassischen… |
Karamanlı (Kategorie Ethnische Minderheit in der Türkei) Karamanlı leben noch heute in der Türkei. Die Karamanlıca-Mundart ist sowohl in Griechenland als auch in der Türkei vom Aussterben bedroht. Ihr Name Karamanlı… |