Suchergebnisse für „Buschwindröschen Literatur – Wiki Buschwindröschen Literatur
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Das Buschwindröschen bzw. Busch-Windröschen (Anemone nemorosa, Syn.: Anemonoides nemorosa) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windröschen (Anemone)… |
verwendet werden. Typische Rhizome bilden beispielsweise Giersch, Buschwindröschen, Adlerfarn und Maiglöckchen aus. Weitere Beispiele sind Färberkrapp… |
Gelbes Windröschen (Abschnitt Literatur) Laubwäldern vor. Es ist allgemein seltener zu finden als das nahe verwandte Buschwindröschen, wächst dann aber gesellig. Die ausdauernde krautige Pflanze bildet… |
Windröschen (Abschnitt Literatur) Narzissen-Windröschen oder Berghähnlein (Anemone narcissiflora L.) Buschwindröschen, volkstümlich auch "Hexenblume" (Anemone nemorosa L.) Sie ist in Eurasien… |
tiefgründige und humose, lockere, anhaltend feuchte Böden. Zusammen mit dem Buschwindröschen, dem Gelbstern, der Frühlingsknotenblume und dem Lerchensporn gehört… |
Waldstaude (Abschnitt Literatur) Elfenblumen Herzlilie Wald-Schaumkerze Kleines Immergrün Golderdbeere Farne Buschwindröschen Daneben wachsen auch viele Zwiebelpflanzen gerne unter Gehölzen. Dazu… |
Straußenfarn (Abschnitt Literatur) Wilder Straußenfarn in Norwegen im Austreiben. Im Vordergrund blühendes Buschwindröschen (Anemone nemorosa)… |
Nationalpark Hainich (Abschnitt Literatur) große Bestände an Frühlingsblühern wie Märzenbecher, Leberblümchen und Buschwindröschen vor. Innerhalb der Fauna des Hainichs sind die Europäische Wildkatze… |
Blütendiagramm (Abschnitt Literatur) Blütendiagramme verschiedener Hahnenfußgewächse: A Buschwindröschen, B Herbst-Adonisröschen, C Blauer Eisenhut, D Gemeine Akelei, E Trauben-Silberkerze… |
Schutz von Brombeeren, Heckenrosen, Mädesüß, Giersch, Brennnesseln oder Buschwindröschen. Liegt das Nest am Boden, wird häufig eine 6–8 cm breite, nicht sehr… |
Frühjahrsblüher (Abschnitt Literatur) Buschwindröschen-Blühaspekt in einem Laubwald bei Radziejowice in Polen… |
Phänologie (Abschnitt Literatur) häufig oder leicht zu beobachten sind: Bergahorn, Besenheide, Birke, Buschwindröschen, Europäische Lärche, Fichte, Flieder, Frühlingsknotenblume, Haselnuss… |
Ganderkesee (Abschnitt Literatur) Stechpalme, Hasel und Pfaffenhütchen, aber auch Habichtskräuter, Buschwindröschen, Pfeifengräser und Sauerklee gehören zur Flora. Zu Ganderkesee gehören… |
Wald-Sanikel (Abschnitt Literatur) genannte Art. In Betracht dafür kommen aber auch andere Pflanzen wie Buschwindröschen, Grauer Alpendost, Grüner Alpendost und eine ganze Reihe anderer Pflanzen… |
Waldau (Bonn) (Abschnitt Literatur) „Kopfbuchen – Zeugen aus der Vergangenheit“. Im Frühjahr dominieren Buschwindröschen den Waldboden, im Sommer um den Johannistag fallen zahlreiche Glühwürmchen… |
zwischen Halle und Bernburg gedeihen neben Baum- und Straucharten Buschwindröschen, Gelbes Windröschen, Lerchensporne oder Sumpfdotterblume. Die Trockenstandorte… |
Wisent (Abschnitt Der Wisent in Kunst und Literatur) Pflanzen. Eine der wesentlichen Nahrungspflanzen in dieser Zeit ist das Buschwindröschen. Sobald das Laub austreibt, fressen die Wisente auch die frischen Triebe… |
Gemeiner Riesenschirmling (Abschnitt Literatur) Waldränder bevorzugt. Die ökologischen Ansprüche ähneln stark jenen des Buschwindröschens. Auf saurem oder sandigem Untergrund kommt der Pilz nur vereinzelt… |
Meißner und Meißner Vorland (Abschnitt Literatur) Waldmeister weit verbreitet sind. In manchen Bereichen sind Bärlauch, Buschwindröschen und Wald-Bingelkraut zahlreich vorhanden. Orchideen-Buchenwald (LRT… |
Gemeiner Anemonenbecherling (Abschnitt Literatur) lebt parasitisch auf verschiedenen Arten von Windröschen, v. a. auf Buschwindröschen, aber auch auf dem Gelben Windröschen. Er bildet die Fruchtkörper im… |