Suchergebnisse für „Bundesvertriebenengesetz Heimatvertriebener Aufnahme in Deutschland – Wiki Bundesvertriebenengesetz Heimatvertriebener Aufnahme In Deutschland
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Als Heimatvertriebene werden nach der Legaldefinition in § 2 des Bundesvertriebenengesetzes von 1953 Vertriebene bezeichnet, die am 31. Dezember 1937… |
Das Bundesvertriebenengesetz (BVFG), im Langtitel Gesetz über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge, regelt die Verteilung, Rechte und Vergünstigungen… |
Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950 (Kategorie Flüchtlingsthematik (Deutschland)) auseinander. → Hauptartikel: Vertriebener (Bundesvertriebenengesetz) und Heimatvertriebene Das Bundesvertriebenengesetz (Langtitel: Gesetz über die Angelegenheiten… |
Aussiedler und Spätaussiedler (Kategorie Migrationspolitik (Deutschland)) Begriffsverwendung in der Umgangssprache) den Aussiedler-Status. Die Anerkennung als Aussiedler oder Spätaussiedler erfolgt nach dem Bundesvertriebenengesetz. Vor allem… |
Deutsche Staatsangehörigkeit (Weiterleitung von „Staatsangehörigkeit Deutschland“) Ausstellung der Bescheinigung gemäß § 15 Absatz 1 oder 2 des Bundesvertriebenengesetzes (§ 7 StAG), bzw. in der Vergangenheit noch durch Überleitung als Deutscher… |
Vereinsarbeit ist im Bundesvertriebenengesetz von 1953 geregelt. Der Verband pflegt das kulturelle Erbe der Vertriebenen und berät unentgeltlich. In den nach § 22… |
Umsiedler (Abschnitt Bundesrepublik Deutschland) überbelegten Länder entwickelte die frühe Bundesrepublik mit dem Bundesvertriebenengesetz einen gesetzlichen Verteilungsschlüssel, der die angemessene Verteilung… |