Es ist die größte Veranstaltung dieser Art in Deutschland und eine der größten weltweit. Das ITFS wird von der Stuttgarter Film- und Medienfestival gGmbH organisiert, Geschäftsführerin ist seit 2023 Heike Mozer. Frühere Geschäftsführer waren Albrecht Ade , Ulrich Wegenast, Dieter Krauß, Dittmar Lumpp und Uwe Schmitz-Gielsdorf. Das Festival startete im Zweijahresrhythmus, 2005 wurde aufgrund höherer Förderungsmittel beschlossen, das Festival jährlich zu organisieren.
Über das Festival
Die Spanne reicht von klassischen Cartoons über künstlerische Trickfilme bis hin zu abendfüllenden 3D-Computeranimations-Spielfilmen sowie Echtzeit- und Flashanimationen. Im Zentrum des Festivals stehen verschiedene Wettbewerbe, unter anderem ein Wettbewerb für Studenten. Somit stammen viele der vorgeführten Filme von Film- und Kunsthochschulen.
Das große Open-Air-Kino auf dem Stuttgarter Schlossplatz. Seit dem Jahr 2006 werden die Stuttgarter Innenstadtkinos als Vorführungsstätten genutzt. Parallel findet auf dem Stuttgarter Schlossplatz von mittags bis abends ein kostenloses Open-Air-Kino mit Kurz- und Langfilmen statt. Jährlich kommen rund 80.000 Zuschauer nach Stuttgart, um etwa 1.000 Filme auf dem Open Air und in den Stuttgarter Innenstadtkinos zu sehen. Die GameZone hat die Schnittstellen zwischen Animation und Computerspielen zum Thema. Das ITFS ist außerdem ein Oscar-qualifizierendes Festival.
Während des Festivals finden die „Animation Production Days“ als Businessplattform für die internationale Animationsindustrie statt. Zudem arbeitet das ITFS eng mit der FMX - Film and Media Exchange zusammen, Europas größter Fachveranstaltung für Animation, Effekte, Games und Transmedia.
2020 musste das ITFS aufgrund der Corona-Pandemie zum ersten Mal abgesagt werden. Das Festival fand dafür im gleichen Festivalzeitraum online als OnlineFestival.ITFS.de statt. Über 200 Wettbewerbsfilme des aktuellen Jahrgangs konnten nach Registrierung on demand angesehen werden. Im kostenlosen Live-Stream fanden vom 5. bis 10. Mai 2020 durchgehend Talks, Masterclasses, Filmvorführungen sowie die Eröffnung und Preisverleihung statt. Auch 2021 fand das Festival mit Live-Programm vom 4. bis 9. Mai sowie mit der länger zugänglichen Mediathek ausschließlich online statt.
Im Jahr 2023 fand das Festival erstmals wieder ausschließlich vor Ort in Stuttgart statt. Zum 30. Jubiläum warf das Festival in verschiedenen Best-of Programmen einen Blick zurück auf die Anfänge des Festivals. In einem Tribute würdigte das Festival den Filmemacher Gil Alkabetz. Der Disney -Zeichner Andreas Deja blickte in einer Masterclass auf seine Arbeiten an verschiedenen Animationsfiguren wie „Scar“ aus Der König der Löwen oder „Jaffar“ (Aladdin ) und stellte seinen neuen Film „Mushka“ vor. Der Länderfokus präsentierte die südafrikanische Animationsszene mit Studios wie The Animation School und dem Cape Town International Film Festival.
Wettbewerbe & Preise
Internationaler Wettbewerb Hier werden künstlerisch herausragende Animationskurzfilme gezeigt.
Grand Prix des Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart Lotte Reiniger Förderpreis für Animationsfilm SWR-Publikumspreis Young Animation Studenten internationaler Film- und Kunsthochschulen präsentieren ihre Arbeiten.
Preis für den besten Studentenfilm Der FANtastische Preis Tricks for Kids Wettbewerb für anspruchsvolle Kindertrickfilme und Serien für Kinder. Begleitet von Live-Programmen und Mitmach-Aktionen.
Preis für den besten animierten Kurzfilm für Kinder AniMovie Unterhaltsame und unkonventionelle internationale Animations-Langfilme stehen zur Auswahl.
Trickstar Nature Award Der Preis für den besten Animationskurzfilm zu den Themen Klimaschutz, Artenvielfalt, Umwelt und Nachhaltigkeit
Trickstar Professional Awards Preise für innovative Geschäftsmodelle im Animationsbereich.
Trickstar Business Award Deutscher Animationsdrehbuchpreis Animated Games Award Germany: Preis für das Computerspiel aus Deutschland mit der besten visuellen Gestaltung und Ästhetik. Crazy Horse Session – 48H Animation Jam Internationale Teams animieren in 48 Stunden einen Kurzfilm.
Gewinner
Internationaler Wettbewerb Grand Prix 2007 La memoria dei cani von Simone Massi , Italien 2008 Franz Kafka Inaka Isha von Kōji Yamamura , Japan 2009 Muto von Blu , Italien 2010 A family portrait von Joseph Pierce, Vereinigtes Königreich 2011 The External Worl von David O’Reilly, Deutschland 2012 Posledny Autobus (The last bus) von Martin Snopek und Ivana Lauĉiková, Slowakei 2013 Oh Willy … von Emma de Swaef und Marc James Roels, Belgien, Frankreich, Niederlande 2014: Through the Hawthorn… von Anna Benner, Pia Borg, Gemma Burditt, Vereinigtes Königreich 2015: Le sens du toucher von Jean-Charles Mbotti Malolo, Frankreich 2016: Kaputt von Alexander Lahl und Volker Schlecht, Deutschland 2017: Figury niemozliwe i inne historie II (Impossible Figures and Other Stories II) von Marta Pajek, Polen 2018: Neko No Hi (Cat Days) von Jon Frickey, Deutschland/Japan 2019: Bloeistraat 11 von Nienke Deutz, Belgien/Niederlande 2020: Acid Rain von Tomek Popakul, Polen 2021: Precieux von Paul Mas, Frankreich 2022: Bestia von Hugo Covarrubias, Chile 2023: Koerkorter von Priit Tender, Estland Lotte Reiniger Förderpreis für Animationsfilm 2010: Sam’s Hot Dogs von David López Retamero, Vereinigtes Königreich 2011: The Boy Who Wanted to Be a Lion von Alois di Leo, Vereinigtes Königreich 2012: Heldenkanzler von Benjamin Swiczinsky , Deutschland 2013: Kara no tamago (A Wind Egg) von Ryo Okawara, Japan 2014: Home von Luiz Stockler, Vereinigtes Königreich 2015: The Bigger Picture von Daisy Jacobs , Vereinigtes Königreich 2016: Afternoon Class von Seoro Oh, Süd-Korea 2017: Untamed von Juliette Viger, Dänemark 2018: Enough von Anna Mantzaris, Großbritannien 2019: Animals von Tue Sanggard, Dänemark 2020: Kujiranoyu („Bath House of Whales“) von Mizuki Kiyama, Japan 2021: Have a Nice Dog! von Jalal Maghout, Deutschland, Syrien 2022: L’Immoral / The Immoral von Ekin Koca, Frankreich 2023: Zoon von Jonatan Schwenk, Deutschland SWR-Publikumspreis Jahr 1. Preis 2. Preis 3. Preis 1996 Quest von Tyron Montgomery und Thomas Stellmach Killing Heinz von Stefan Eling 1998 Death and the Mother von Ruth Lingford The Devil Went Down to Georgia von Mike Johnson Wheel of Life von Vera Neubauer 2000 Tony’s Playstation von Stefan Eling 2002 Father and Daughter von Michael Dudok de Wit Kövek (Stones ) von Ferenc Cakó Hessi James von Johannes Weiland 2004 In-Saeng (The Life ) von JunKi Kim Instinkt von Rao Heidmets Post Card von Anna Matysik 2006 Ego Sum Alpha et Omega von Jan-Peter Meier Kutoja – The Last Knit von Laura Neuvonen Heartstopper von David Lea 2007 Migration Assistée von Pauline Pinson 2008 Isabelle au bois dormant von Claude Cloutier 2009 Skhizein von Jérémy Clapin 2010 Sinna Mann („Angry Man“ ) von Anita Killi 2011 The Lost Thing von Andrew Ruhemann und Shaun Tan 2012 Atlas von Aike Arndt 2013 Junkyard von Hisko Hulsing 2014 Mr Hublot von Alexandre Espigares und Laurent Witz 2015 One of a Kind von Rok Predin 2016 Paniek! von Joost Lieuwma, Daan Velsink 2017 Our Wonderful Nature – The Common Chameleon von Tomer Eshed 2018 Negative Space von Ru Kuwahata, Max Porter 2019 Mind my mind von Floor Adams 2020 Uzi (Ties) von Dina Velikovskaya 2021 Only a Child von Simone Giampaolo, Schweiz 2022 Bis zum letzten Tropfen / To the last Drop von Simon Schnellmann, Deutschland 2023 Pasajero / Passenger von Juan Pablo Zaramella, Argentinien
Tricks for Kids – Kurzfilm 1998: L’Enfant au grelot (Charlie’s Christmas ) von Jacques-Rémy Girerd, Frankreich 2000: Saltkvernen (The Salt Mill ) von Pjotr Sapegin, Norwegen 2006: Olis Chance von Johannes Weiland und Saschka Unseld, Deutschland 2007: Zhiharka von Oleg Uzhinov, Russland 2008: The Curse of the Skull Rock von Ben Smith, Vereinigtes Königreich 2009: The Happy Duckling von Gili Dolev, Deutschland/Vereinigtes Königreich 2010: Der Grüffelo von Jakob Schuh und Max Lang , Vereinigtes Königreich 2011: Ente, Tod und Tulpe von Matthias Bruhn , Deutschland 2012: Zing von Kyra Buschor und Cynthia Collins, Deutschland 2013: Schrecken ohne Ende von Michael Sieber und Max Stöhr, Deutschland 2014: L’Automne de Pougne (Poppety in the Fall) von Pierre-Luc Granjon und Antoine Lanciaux, Frankreich 2015: Neige (Snow) von Antoine Lanciaux und Sophie Roze, Frankreich 2016: Alike von Daniel Martínez Lara, Nicolás Matji 2017: Når jeg hører fuglene synge (When I Hear the Birds Sing) von Trine Vallevik Håbjørg, Norwegen 2018: Kokosha (Coco’s Day) von Tatiana Moshkova, Russland 2019: The Kite (Sarkan) von Martin Smatana, Tschechien/Slowakei 2020: La vie de château (My Life in Versailles) von Nathaniel H’limi, Clémence Madeleine-Perdrillat, Frankreich 2021: Roberto von Carmen Córdoba González, Spanien 2022: The most boring Granny in the whole world von Damaris Zielke, Deutschland 2023: Elegy of Elephant von Sergio Lu, China Young Animation (bester Nachwuchsfilm) 2006: Overtime von Oury Atlan, Damien Ferrié und Thibault Berland, Frankreich 2007: Beton von Ariel Belinco und Michael Faust, Israel 2008: 1977 von Peque Varela, Vereinigtes Königreich 2009: O Ponožkách a Láske („About Socks and Love“ ) von Michaela Čopíková, Slowakei 2010: Parade von Pierre-Emmanuel Lyet, Frankreich 2011: Bottle von Kirsten Lepore, USA 2012: The Making of Longbird von Will Anderson , Vereinigtes Königreich 2013: Eine Murul (Breakfast on the Grass) von Erik Alunurm, Mari Pakkas, Mari Liis Rebane, Mihkel Reha, Estland 2014: The Shirley Temple von Daniela Sherer, Vereinigtes Königreich 2015: Cup no naka no koushi (My Milk Cup Cow) von Yantong Zhu, Japan 2016: Pro Mamu von Dina Velikovskaya, Russland 2017: Happy End von Jan Saska, Tschechische Republik 2018: Sog von Jonatan Schwenk , Deutschland 2019: Sounds good von Sander Joon, Estland 2020: Dcera (Daughter) von Daria Kashcheeva , Tschechien 2021: Have a Nice Dog! von Jalal Maghout, Deutschland, Syrien 2022: Underwater Love von Andrea Falzone, Maria Cristina Fiore, Veronica Martiradonna, Italien 2023: Ressources Humaines (Human Resources) von Isaac Wenzek, Titouan Tillier, Trinidad Plass, Frankreich AniMovie (bester Animations-Langfilm) 2006: Kiriku und die wilden Tiere (Kirikou et les bêtes sauvages) von Michel Ocelot und Benedicte Galup, Frankreich 2007: Azur und Asmar (Azur et Asmar) von Michel Ocelot , Frankreich 2008: Slipp Jimmy fri von Christopher Nielsen, Norwegen/Vereinigtes Königreich 2009: Mary & Max – oder: Schrumpfen Schafe, wenn es regnet? (Mary & Max) von Adam Elliot , Australien 2010: Ponyo – Das große Abenteuer am Meer (Gake no Ue no Ponyo) von Hayao Miyazaki , Japan 2011: Chico & Rita (Chico y Rita) von Fernando Trueba , Javier Mariscal und Tono Errando, Spanien/Vereinigtes Königreich 2012: Arrugas (Wrinkles) von Ignacio Ferreras, Spanien 2013: Ernest & Célestine (Ernest et Célestine) von Benjamin Renner , Stéphane Aubier, Vincent Patar; Frankreich , Belgien , Luxemburg 2014: The Garden of Words (Kotonoha no Niwa) von Makoto Shinkai , Japan 2015: Resan till Fjäderkungens Rike (Beyond Beyond ) von Esben Toft Jacobsen, Schweden/Dänemark 2016: Psiconautas, los niños olvidados (Psychonauts, the forgotten children) von Pedro Rivero, Alberto Vázquez, Spanien 2017: Window Horses von Ann Marie Fleming, Kanada 2018: Xing Fu Lu Shang (On Happiness Road) von Hsin-Yin Sung, Taiwan 2019: Mirai No Mirai (Mirai – Das Mädchen aus der Zukunft) von Mamoru Hosoda, Japan 2020: Le voyage du prince (The prince’s voyage) von Jean-François Laguionie, Xavier Picard, Frankreich 2021: Wolfwalkers von Tomm Moore, Ross Stewart, Irland, Luxemburg 2022: Flugt / Flee von Jonas Poher Rasmussen , Dänemark, Frankreich, Schweden, Norwegen 2023: Nayola von José Miguel Ribeiro, Portugal, Belgien, Frankreich, Niederlande Deutscher Animationsdrehbuchpreis 2007: Sing, Hase, Sing! von Edward Foster, Heike Sperling (Autorin) und Oliver Huzly (Co-Autor/Produzent), Deutschland 2008: Der letzte Neandertaler von John Chambers 2009: Konferenz der Tiere von Oliver Huzly und Reinhard Klooss 2010: Lars Lemming von Heiko Martens 2011: Die letzte Welt von Konradin Kunze 2012: Fritzi war dabei von Beate Völcker 2013: Molly Monster – Der Kinofilm von John Chambers 2014: Latte Igel und der Wasserstein von Andrea Deppert und Martin Behnke 2015: Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt von Jan Berger 2016: Die Olchis – Willkommen in Schmuddelfing von John Chambers 2017: Die Reise des Elefanten Soliman (The Journey of the Elephant Soliman) von Juliette Alfonsi, Matthias Drescher 2018: Peterchens Mondfahrt von Ali Samadi Ahadi und Arne Nolting 2019: Aisha’s Light von Xavier Romero und Llorenç Español 2020: Der letzte Sänger der Wale (The Last Whale Singer) von Reza Memari; Stichkopf (Stitch Head) von Steve Hudson 2021: Butterfly Tale von Heidi Foss und Lienne Sawatsky 2022: Dino Mite / Minus Drei und die verlorene Stadt von Armin Prediger, Andreas Völlinger 2023: Clarissa von John Chambers Animated Games Award Germany 2018: The Inner World – Der letzte Windmönch von Tobias Frisch (Headup Games) 2019: Trüberbrook von Florian Köhne (btf GmbH) 2020: Song of Bloom von Philipp Stollenmayer (kamibox e.K.) 2021: Endzone – A World Apart von Gentlymad Studios, CEO/ Founder Stephan Wirth; Publisher: Assemble Entertainment, CEO/ Founder Stefan Marcinek 2022: Minute of Islands von Studio Fizbin, Publisher: Mixtvision Mediengesellschaft 2023: Signalis von Barbara Wittmann, rose-engine, Publisher: Humble Games Trickstar Business Award 2018: House of Broken Hearts von Tünde Vollenbroek, Niederlande 2019: CoboStories von Copenhagen Bombay 2020: Good enough: Burnout Diary von Studio Pupil, Niederlande 2020: Business Modell E.D. Films , Kanada 2021: Mitmalfilm UG von Geschäftsführer Uli Seis (Produzent, Filmemacher) 2022: Business Modell Yullbe GO von Mack NeXT (Rust) 2023: PentoPix Inc. von Volha Paulovich, Amid Pate, Vereinigtes Königreich Crazy Horse Session – 48h Animation Jam 2010: Beetle & Cheval von Peter Smith und Magnus Møller, Dänemark 2011: Layered von Dane Winn und Constantinos Mavromic Halis, Vereinigtes Königreich 2012: Trixi Goes to the Moving Pictures von Kristen Campbell und Sitji Chou, Kanada 2013: Trixi’s Curiosity von Antonio Jesús Busto Algarin und Martin Martínez Garcia, Spanien 2014: A Horse Throat von Jenna Marks und David Barlow-Krelina, Kanada 2015: PRAFF von Victor Collado und Maria Torregrosa Domenech, Spanien 2016: Untitled von Marylin Haddad und Lea Azar, Libanon 2017: Trixis new Sofa von Islam Mazhar und Ahmad Abdelhameed, Ägypten 2018: Untitled von Peter Aoun, Radé Zorkot, Libanon 2019: Horse von ZiYi Jin, ZiQian Zhao, China 2022: Bath von Shantanu Karkare, Siddhi Vartak, Indien 2023: What's Next? von Yohann Abdelnour und Nour Haidar, Libanon Ehrentrickstars 2012: Albrecht Ade 2012: Gabriele Röthemeyer 2015: Prof. Thomas Haegele 2017: Bruno Bozetto 2018: Dittmar Lumpp 2023: Signe Baumane Ehemalige Preise Deutscher Animationssprecherpreis
Germany’s Next Animation Talent
2018: The Snollies von Jens Opatz und Pia Auteried 2019: Juli auf dem Zauberberg von Elisabeth Jakobi Internationaler Förderpreis
1998: Un jour von Marie Paccou, Frankreich 2000: Die Trösterkrise (Comforter’s Crisis ) von Daniel Nocke , Deutschland 2002: Hello from Kislovodsk von Dmitri Geller, Russland 2004: Treevil von Aiju Salminen, Finnland 2006: Overtime von Oury Atlan, Damien Ferrié und Thibault Berland, Frankreich 2007: My Date from Hell von Tim Weimann und Tom Bracht, Deutschland 2008: Camera Obscura von Matthieu Buchalski, Jean-Michel Drechsler, Thierry Onillon, Frankreich 2009: Rabbit Punch von Kristian Andrews, Vereinigtes Königreich Preis des Landes Baden-Württemberg
1998: How Wings Are Attached to the Backs of Angels von Craig Welch, Kanada 2000: The Socks of the Big City von Andrej Ushakov , Russland 2002: Tuning Instruments von Jerzy Kucia, Polen 2004: Flux von Christopher Hinton , Kanada 2006: Milch von Igor Kovalyov, USA /Russland Preis der Stadt Stuttgart
1998: Rozovaya Kukla (Pink Doll ) von Valentin Olschwang, Russland 2000: Neulich 1 von Jochen Kuhn , Deutschland 2002: The Invasion von Phil Mulloy, Vereinigtes Königreich 2004: Ischow Tramwai No. 9 von Stepan Koval, Ukraine 2006: City Paradise von Gaelle Dennis, Vereinigtes Königreich Music for Animation
Preis für den innovativsten Film
1998: Frühling von Silke Parzich, Deutschland Preis für den witzigsten Film
Lena-Weiss-Animationspreis für Menschlichkeit
Tricks for Kids – Animationsserie
2012: Mia and Me - Talking to Unicorns von Gerhard Hahn , Deutschland 2013: Roy: Foot Fat Fit von Alan Shannon, Irland 2014: The Amazing World of Gumball: The Hero von Mic Graves, Vereinigtes Königreich 2015: Cleo von Ana Sánchez-Gijón, Spanien Jury 2015: Ron Dyens, Josh Selig, Juan Antonio Vigar 2016: National: Petzi: Schildkröteninsel von Michael Bohnenstingl, Paul Cichon, Johannes Weiland, Deutschland 2016: International: The Long Long Holiday: The Secret von Paul Leluc, Frankreich 2017: National: Trudes Tier – Das Schöne und die Biest von Klaus Morschheuser, Deutschland 2017: International: We Bare Bears: Burrito von Daniel Chong, Manny Hernandez, USA Jury 2017: Benjamin Manns, Manuel Schedl, Kerstin Viehbach 2018: National: Animanimals – Faultier von Julia Ocker , Deutschland 2018: International: Hey Duggee – The Tadpole Badge von Grant Orchard, Großbritannien Jury 2018: Fabian Driehorst, Bill Plympton, Jean Thoren Cartoons for Teens (beste Animation für Jugendliche)
2012: Botanical Nightmare von Thomas Lucas, Vereinigtes Königreich 2013: Der Notfall (Déjà-moo) von Stefan Müller, Deutschland 2014: Milles-pattes et crapaud (The Centipede and the Toad) von Anna Khmelevskaya, Frankreich Jury 2014: Michelle Kranot, Eric Shaw, Yoshiki Sakurai 2015: Programm out of competition Animated Series
2006: Angry Kid: Who Do You Think You Are von Darren Walsh , Vereinigtes Königreich 2007: Little Princess: I Want My Snail von Edward Foster, Vereinigtes Königreich 2008: Hairy Scary No.33 von Wolf-Rüdiger Bloss, Frankreich/Deutschland 2009: Histoires comme ça – L’enfant d’ éléphant von Jean-Jacques Prunes, Frankreich Under Commission
2008: Sony Bravia: Play Doh von Darren Walsh und Frank Budgen, Vereinigtes Königreich 2009: Audi Unboxed von Aaron Duffy und Russell Brooke, Vereinigtes Königreich 2010: Harmonix ‘The Beatles: Rock Band’ Intro Cinematic von Pete Candeland, Vereinigtes Königreich Animated Com Award
2011 Amnesty International: “Death Penalty” von Warm & Fuzzy, Frankreich 2012 Hauptpreis: Clover “Way Better” von Shy the Sun/Strange Beast Kategorie Werbung: Clover “Way Better” von Shy the Sun/Strange Beast Kategorie Technologie: Red Bull Music Academy World Tour von Pete Candeland/Passion Pictures Kategorie Kommunikation im Raum: Magic Box - State Grid Pavillion von Uwe R. Brückner /Atelier Brückner Sonderpreis Mercedes-Benz Classic: 60 Jahre Mercedes-Benz SL: Mercedes-SL Black von Owen Trevor/Passion Raw 2013 Hauptpreis: The Real Bears von Lucas Zanotto Kategorie Werbung: MTV EMA 2012 Opener von Mate Steinforth/VIMN MTV World Design Studios Kategorie Technologie: Mass Effect 3 – Take Earth Back von Istvan Zorkóczy/Electronic Arts /BioWare Kategorie Kommunikation im Raum: Swiss Pavilion Expo Yeousu: The Source – It’s in your Hands von Marc Tamschick Sonderpreis Mercedes-Benz Classic: Silberpfeile A Racers Sketchbook von Falk Schuster Sonderpreis Lapp Connected Award: Fliper (Pinball) von Darko Vidackovic 2014 Hauptpreis: Add Power von Sebastian Strasser, Deutschland Kategorie Werbung: BBC-Spot zu den Olympischen Winterspielen Nature von Tomek Baginski, Vereinigtes Königreich Kategorie Technologie: Watch Dogs Exposed von Istvan Zorkóczy, Ungarn Kategorie Kommunikation im Raum: Frankfurt Book Fair While you were Sleeping von Mike Mizrahi und Marie Adams, Neuseeland Sonderpreis „Zukunft braucht Herkunft – Individuelle Mobilität“ der Daimler AG: 1900 – 2000 von Caroline Le Duff, Gabrielle Locre, Agathe Pillot, Armelle Renac, Benoît Berthe, Vivien Risser, Frankreich Sonderpreis Lapp Connected Award: Jack von Quentin Haberham, Niederlande 2015 Hauptpreis: League of Legends: Warriors von Arnaud & Jérôme, Passion Pictures, Frankreich Kategorie Werbung: Nike Mercurial Superfly IV von ManvsMachine, Großbritannien Kategorie Technologie: Ghost Peloton von Mark Huskisson, NVA, Großbritannien Kategorie Kommunikation im Raum: smart – Ampelmännchen von Mike Marten Persiel, Bigfish Filmproduktionen GmbH, Deutschland Sonderpreis „Zukunft braucht Herkunft – Mobilität in einer digitalen Welt“ der Daimler AG: Driving von Nate Theis, USA Sonderpreis Lapp Connected Award: Pass It On von Teresa Cruz, Portugal 2016 Hauptpreis: Coca-Cola: Man and Dog , USA Kategorie Werbung: Loteria: Night Shift , Vereinigtes Königreich Kategorie Technologie: Assassin´s Creed: Syndicate , Ungarn Sonderpreis: Zukunft braucht Herkunft - Kommunikation und Vernetzung in einer mobilen Welt" des Mercedes-Benz Museum: Dummy: No Way Out, Südkorea Sonderpreis: Lapp Connected Award: Head On , Israel 2017 Hauptpreis: Keep Walking von Kristian Andrews, Vereinigtes Königreich Sonderpreis: Lapp Connected Award: Shine von Alexander Dietrich und Johannes Flick, Deutschland 2018 Migros – Finn von Kyra Buschor, Constantin, Paeplow, Ben Liam Jones, Großbritannien Animated Fashion Award
2012: Reflexion von Planktoon, Yoshi Tamura 2013: FREITAG X-MAS MOVIES von Claudia Röthlin und Yves Gutjahr Online Publikumspreis
2010: Ah Pook Is Here von Philip Hunt, Vereinigtes Königreich/Deutschland 2011: Muto von Blu, Italien Amazon Audience Award
2016: Chateau De Sable von Coline Moire, Quentin Deleau, Lucie Foncelle, Maxime Goudal, Julien Paris, Sylvain Robert, Frankreich 2017: Asteria von Coline Moire, Alexandre Arpentinier, Mathieu Blanchys, Lola Grand, Tristan Lamarca, Thomas Lemaille, Jean-Charles Lusseau, Frankreich 2018: Hybrids von Florian Brauch, Matthieu Pujol, Kim Tailhades, Yohan Thireau, Romain Thirion, Frankreich Weblinks
Belege
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