Thomas Mogensen: Dänischer Handballspieler

Thomas Mackeprang Mogensen (* 30.

Januar">30. Januar 1983 in Odder, Dänemark) ist ein ehemaliger dänischer Handballspieler.

Thomas Mogensen
Thomas Mogensen
Thomas Mogensen am
9. September in der Kölnarena
Spielerinformationen
Voller Name Thomas Mackeprang Mogensen
Geburtstag 30. Januar 1983
Geburtsort Odder, Dänemark
Staatsbürgerschaft DäneThomas Mogensen: Karriere, Bundesligabilanz, Weblinks dänisch
Körpergröße 1,87 m
Spielposition Rückraum Mitte
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
1988–2002 DanemarkThomas Mogensen: Karriere, Bundesligabilanz, Weblinks Odder IGF
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2002–2003 DanemarkThomas Mogensen: Karriere, Bundesligabilanz, Weblinks Viborg HK
2003–2007 DanemarkThomas Mogensen: Karriere, Bundesligabilanz, Weblinks GOG Svendborg TGI
2007–2018 DeutschlandThomas Mogensen: Karriere, Bundesligabilanz, Weblinks SG Flensburg-Handewitt
2018–2020 DanemarkThomas Mogensen: Karriere, Bundesligabilanz, Weblinks Skjern Håndbold
2020–2022 DanemarkThomas Mogensen: Karriere, Bundesligabilanz, Weblinks SønderjyskE
Nationalmannschaft
Debüt am 7. Juni 2003
gegen SlowenienThomas Mogensen: Karriere, Bundesligabilanz, Weblinks Slowenien
  Spiele (Tore)
DanemarkThomas Mogensen: Karriere, Bundesligabilanz, Weblinks Dänemark 106 (261)
Stationen als Trainer
von – bis Station
2022–2023 DanemarkThomas Mogensen: Karriere, Bundesligabilanz, Weblinks SønderjyskE Håndbold
Stand: 30. Juli 2023

Karriere

Thomas Mogensen begann in seiner Heimatstadt Odder beim Odder IGF mit dem Handballspiel. 2002 nahm ihn der Erstligaverein Viborg HK unter Vertrag, wo er auf sich aufmerksam machte, so dass er nach nur einem Jahr zum Spitzenclub GOG Svendborg TGI weiterzog. Dort wurde er 2004 und 2006 dänischer Pokalsieger sowie 2004 und 2007 dänischer Meister. Im Jahr 2007 wurde er zu Dänemarks Handballer der Jahres gewählt. 2007 wechselte Mogensen in die deutsche Handball-Bundesliga zur SG Flensburg-Handewitt, wo er die Nachfolge seines Landsmannes Joachim Boldsen antrat. Mogensen wurde 2007 zu Dänemarks Spieler des Jahres gewählt. 2012 gewann er mit der SG Flensburg-Handewitt den Europapokal der Pokalsieger, 2014 die EHF Champions League, 2015 den DHB-Pokal und 2018 die deutsche Meisterschaft. Zur Saison 2018/19 wechselte er zum dänischen Erstligisten Skjern Håndbold. Ab dem Sommer 2020 stand er bei SønderjyskE unter Vertrag. Nach der Saison 2021/22 beendete Mogensen seine Karriere und übernahm bei SønderjyskE das Amt des Sportdirektors. Ab November 2022 betreute er gemeinsam mit Rasmus Glad Vandbæk die Männermannschaft von SønderjyskE.

Thomas Mogensen bestritt 106 Länderspiele für die dänische Nationalmannschaft. Im Jahr 2012 gewann er mit der dänischen Nationalmannschaft die Europameisterschaft in Serbien. Mit der dänischen U17-Nationalmannschaft gewann er bei der Junioren-EM 2001 Silber. Im Sommer 2012 nahm er an den Olympischen Spielen in London teil. Bei der Europameisterschaft 2014 im eigenen Land wurde er Vize-Europameister. Im Mai 2014 erklärte er seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft.

Bundesligabilanz

Saison Verein Spielklasse Spiele Tore 7-Meter Feldtore
2007/08 SG Flensburg-Handewitt Bundesliga 34 128 9 119
2008/09 SG Flensburg-Handewitt Bundesliga 34 162 5 157
2009/10 SG Flensburg-Handewitt Bundesliga 34 122 0 122
2010/11 SG Flensburg-Handewitt Bundesliga 26 82 0 82
2011/12 SG Flensburg-Handewitt Bundesliga 34 106 0 106
2012/13 SG Flensburg-Handewitt Bundesliga 32 127 0 127
2013/14 SG Flensburg-Handewitt Bundesliga 33 117 0 117
2014/15 SG Flensburg-Handewitt Bundesliga 33 124 0 124
2015/16 SG Flensburg-Handewitt Bundesliga 31 90 0 90
2016/17 SG Flensburg-Handewitt Bundesliga 31 80 0 80
2017/18 SG Flensburg-Handewitt Bundesliga 34 65 0 65
2007–2018 gesamt Bundesliga 356 1203 14 1189
Commons: Thomas Mogensen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Tags:

Thomas Mogensen KarriereThomas Mogensen BundesligabilanzThomas Mogensen WeblinksThomas Mogensen EinzelnachweiseThomas Mogensen198330. JanuarDänemarkHandballOdder

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