Rainer Hank (* 24.
Januar">24. Januar 1953 in Stuttgart) ist ein deutscher Wirtschaftsjournalist und Autor. Er leitete die Wirtschafts- und Finanzredaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS).
Hank wuchs als Sohn eines Hausmeisters bei der Dresdner Bank in Stuttgart auf. Er studierte an der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Universität Freiburg/Fribourg Literaturwissenschaft, Philosophie und Katholische Theologie. Er wurde 1983 über die Literatur der Wiener Moderne promoviert.
Rainer Hank ist Autor zahlreicher journalistischer Bücher über Wirtschaft. Er vertritt hier neoliberale Positionen, kritisiert den Wohlfahrtsstaat als ursächlich für die Eurokrise und favorisiert eine Austeritätspolitik.
2013 wurde ihm der Karl-Hermann-Flach-Preis verliehen, 2014 erhielt er die Hayek-Medaille der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft. Hank ist Jurymitglied des Ludwig-Erhard-Preises für Wirtschaftspublizistik der Ludwig-Erhard-Stiftung. Er ist Mitglied des Wilhelm-Röpke-Instituts.
Sein Buch Lob der Macht (2017) wurde für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis nominiert und vielfach öffentlich diskutiert, u. a. an der Universität Witten/Herdecke.
Personendaten | |
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NAME | Hank, Rainer |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Wirtschaftsjournalist |
GEBURTSDATUM | 24. Januar 1953 |
GEBURTSORT | Stuttgart |
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