Kieler Woche: Jährlich stattfindendes Segelsportereignis und Volksfest in Kiel

Die Kieler Woche ist eine jährlich stattfindende Segelregatta, die seit Ende des 19.

Jahrhunderts in Kiel ausgetragen wird. Sie gilt als eines der größten Segelsportereignisse der Welt und wird mit jährlich mehreren Millionen Besuchern durch das größte Sommerfest Nordeuropas begleitet.

Kieler Woche: Termin, Segelregatten, Volksfest
Regattafeld vor Laboe 2003
Kieler Woche: Termin, Segelregatten, Volksfest
Kieler Hafen mit Großseglern (2006)
Kieler Woche: Termin, Segelregatten, Volksfest
Die Gorch Fock auf der Windjammerparade 2014
Kieler Woche: Termin, Segelregatten, Volksfest
Marineschiffe diverser Nationen zu Gast (2018)

Das zugehörige Sommerfest entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten zunehmden auch in weiten Teilen der Kieler Innenstadt, obwohl der Kern der Veranstaltung um die Segelsportwettbewerbe an der Kieler Förde ausgerichtet wird. Durch die Ausweitung bietet die Kieler Woche neben den sportlichen Aspekten ein umfangreiches Kulturprogramm mit über 2.000 Einzelveranstaltungen (2023). Darunter sind Auftritte internationaler wie lokaler Künstler, die unter anderem in rund 500 Konzerten auf etwa 20 Bühnen Live-Musik bieten. Jedes Jahr besuchen etwa 3 bis 4 Millionen Gäste die Kieler Woche, unter anderem auch zahlreiche Marineeinheiten aus über 14 Nationen (2023), über 4.000 Segler aus 47 Nationen (2023) und über ein Dutzend Städte-Delegationen (13 Delegationen aus 11 Nationen im Jahr 2023).

Als maritimer Höhepunkt gilt die Windjammerparade (seit 1998 jährlich) am letzten Samstag der Festwoche, an der mehr als 100 Groß- und Traditionssegler, historische Dampfschiffe sowie Hunderte von Segelyachten teilnehmen. Zu Gast sind in jedem Jahr auch zahlreiche Marine- sowie Segelschulschiffe aus anderen Ländern, die an der Oskar-Kusch-Mole anlegen und häufig die Besucher zum „Open Ship“ (Führung über das Schiff) einladen.

Ein weiterer Höhepunkt ist seit 2005 die jährliche Verleihung des Weltwirtschaftlichen Preises, der vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW), der örtlichen Industrie- und Handelskammer und der Stadt Kiel gemeinsam vergeben wird. Mit dem Preis werden Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen Gesellschaft gewürdigt.

Die Kieler Woche endet traditionell mit dem Sternenzauber über Kiel, einem Höhenfeuerwerk.

Termin

Die Kieler Woche findet üblicherweise in der letzten vollständigen Juni-Woche statt; genau: Sie endet stets am letzten Sonntag des Monats Juni. Sie wird am Abend des Samstages acht Tage vorher mit dem sogenannten Glasen, dem Typhonsignal „Leinen los“ offiziell eröffnet. Inoffizieller Beginn des Volksfestes ist jedoch bereits am Freitagabend mit dem Soundcheck auf den Bühnen in der Kieler Innenstadt. Damit sind es insgesamt zehn Festtage, die am letzten Sonntag im Juni mit einer 20-minütigen Lichtshow, bestehend aus Feuerwerk-, Laser-, und Drohnenshow über der Kieler Innenförde festlich enden.

Bedingt durch die Coronaviruspandemie wurden die Kieler Wochen in den Jahren 2020 und 2021 nicht wie üblich Ende Juni, sondern jeweils Anfang September veranstaltet.

Segelregatten

Kieler Woche: Termin, Segelregatten, Volksfest 
Yacht der IACC-Klasse bei der Kieler Woche 2005
Kieler Woche: Termin, Segelregatten, Volksfest 
Regatta der Pirat-Klasse (2004)
Kieler Woche: Termin, Segelregatten, Volksfest 
Die Spiellinie auf der Krusenkoppel, Juni 2005

Die meisten Segelwettfahrten beginnen in Schilksee (im Olympiazentrum Schilksee), dort liegt zum großen Teil das sportliche Zentrum der Kieler Woche. Aber auch an der Kiellinie entlang der Kieler Förde kann man vor allem vom Westufer aus weitere, kleinere Sportaktivitäten verfolgen wie Marinekutterregatten, Optimistensegeln, Kanupolo oder klassisches Kutterpullen. Ferner liefern sich stets am Mittwoch der Kieler Woche die großen Kieler Ruderclubs, EKRC, Germania, die Rudersportgruppe der Uni, der Akademische Ruderverein und die Schülerruderclubs das Stadtachterrennen von der Blücherbrücke zum Schülerrudersteg. Die traditionelle Eröffnungsregatta der Kieler Woche, die „Aalregatta“ Kiel–Eckernförde–Kiel (seit 1893, seit 1906 als Teil der Kieler Woche) wurde 2006 durch das „Welcome Race“ nach Laboe (ab 2010 wieder nach Eckernförde) ersetzt, wird nun aber mit Ziel Schilksee als eigenständige Veranstaltung weitergeführt.

Außer rund 5.000 Seglern aus mehr als 50 Nationen, die mit etwa 2.000 Booten die Wettbewerbe bestreiten, kommen jedes Jahr über drei Millionen Besucher in die Stadt. Die Regatten finden in 16 nationalen und internationalen Bootsklassen sowie in den zehn Olympischen Klassen statt. Zudem messen die Yachten in den Klassen ORC International I-IV und in verschiedenen One Design-Klassen ihre Kräfte.

Die Berichterstattung zu den Segelwettbewerben findet seit 2011 im Rahmen von Kieler Woche.TV statt; zunächst als eigener Fernsehsender, mittlerweile live per Stream und mit täglichen Highlights auf der Medienwebsite der Kieler Woche.

Volksfest

Um das Segelereignis hat sich seit langem ein umfangreiches Volksfest etabliert. Entlang der Kiellinie, der Hafenpromenade an der Kieler Förde, und in weiten Teilen der Kieler Innenstadt finden sich weit über 20 Veranstaltungsorte, an denen ein umfangreiches Kulturprogramm angeboten wird. Besonders zu nennen sind der Kleinkunstbereich mit über 1.000 Veranstaltungen und die etwa 500 Konzerte aus allen Genres der Musik.

An der Hörn, der Kieler Hafenspitze, findet ein klassischer Jahrmarkt statt, das Kieler Hoftheater im Hiroshimapark bietet insbesondere Puppentheaterveranstaltungen an, und auf dem Rathausplatz und in der Fußgängerzone werden auf dem sogenannten „Internationalen Markt“ diverse internationale Spezialitäten angeboten. Für Kinder gibt es ein spezielles Programm auf der „Spiellinie“ an der Krusenkoppel.

Kieler Woche: Termin, Segelregatten, Volksfest 
Night Glow bei der Balloon Sail 2022.

Die Balloon Sail gehört seit 2007 zum Programm der Kieler Woche. Bei Veranstaltungen, etwa dem Night Glow, bei dem die Ballons bei Einbruch der Dunkelheit im Takt der Musik erleuchten, kommen bis zu 25.000 Besucher auf das Nordmarksportfeld. Bei der Premierenveranstaltung waren 25 Teams mit ihren Heißluftschiffen und Ballons nach Kiel gekommen, 2014 waren es mehr als 70 Mannschaften aus dem In- und Ausland. Das Begleitprogramm besteht aus Segelkunstflug und Fallschirmspringen, Oldtimertreffen, Konzerten und Angeboten für Kinder.

Hauptsponsor der Kieler Woche war von 2002 bis 2009 der deutsche Fahrzeughersteller BMW. Zwischen 2010 und 2019 hat der Automobilhersteller Audi diese Rolle übernommen. Zu den Hauptsponsoren (Premiumpartner) zählen auch HSH Nordbank (jetzt „Hamburg Commercial Bank“) und Veolia Umweltservice.

Das Kieler-Woche-Plakat

Seit 1948 wirbt alljährlich ein Kieler-Woche-Plakat für die Festwoche. Deren Design ist ein weiteres Beispiel für die kulturelle Positionierung und visuell-gestalterische Tradition der Kieler Woche. In diesem Kontext stellt eine Jury eine Auswahl von Grafikern zusammen und lädt diese dann zum Wettbewerb um das Corporate Design der Festwoche ein. Eine Einladung gilt bereits als Auszeichnung, da der Gestaltungswettstreit ein hohes Ansehen genießt und viele Motive mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurden.

Kieler Woche: Termin, Segelregatten, Volksfest 
Plakatwettbewerb Kieler Woche 1957. Die Jury im Rathaus: Prof. Hermann Schardt (1.v.l.), Grafiker Hermann Eidenbenz (2.v.l.), Magistratsrat und Kunstmaler Lothar Schlüter (3.v.l.), Oberbürgermeister Hans Müthling (4.v.l.) und Maler Hans Rickers (5.v.l.).

Unter anderem entwarfen folgende Grafiker für die Kieler Woche: Ernst Irmler (1953), Anton Stankowski (1962), Hans Georg Hillmann (1964), Michael Engelmann (1965), Bruno K. Wiese (1971 & 1982), Rolf Müller (1972), Hans Peter Hoch (1973), Otto Treumann (1975), Doris Casse-Schlüter (1985), Ruedi Baur (1986), Rosemarie Tissi (1990), Hans Günther Schmitz (1992), Christof Gassner (1993), Siegfried Odermatt (1994), Barbara & Gerd Baumann (1995), Willem Hendrik Crouwel (1998), Anja Kühn (2000), Fons M. Hickmann (2002), Clemens Theobert Schedler (2003), Bernd Kuchenbeiser (2004), Cyan (2005), Klaus Hesse (2006), Markus Dreßen (2007), Peter Zizka (2008), Henning Wagenbreth (2009), Andrew und Jeffrey Goldstein (2010), Melchior Imboden (2011), Jens Müller und Karen Weiland (2013) Stefan Guzy und Björn Wiede (2015), Stan Hema (2016), Götz Gramlich (2017), Verena Panholzer (2018), Daniel Wiesmann (2019), Jiri Oplatek (2020 und 2021: In der Corona-Pandemie fand 2021 kein eigener Gestaltungswettbewerb statt. Der Designer Jiri Oplatek entwickelte aus seinem Entwurf für 2020 eine Variation für 2021), Tania Prill (2022).

Die Reihe der Kieler-Woche-Plakate gilt als Spiegelbild der jüngeren Grafikgeschichte. Die Motive werden auf vielerlei Objekten aufgebracht und nahezu alle dieser – meist vom Wettbewerbsgewinner selbst entwickelten – Anwendungen erreichen nach kurzer Zeit Sammlerstatus.

Geschichte

Kieler Woche: Termin, Segelregatten, Volksfest 
Kieler Regattawoche 1894: Der Blumenkorso am Abend des 28. Juni; gez. von Fritz Stoltenberg
Kieler Woche: Termin, Segelregatten, Volksfest 
Impression von der Kieler Woche, von Fritz Stoltenberg um 1895
Kieler Woche: Termin, Segelregatten, Volksfest 
0-Euro-Schein zur 125. Kieler Woche (2020)

Forschungsergebnisse

“...Trotz über mehr als hundertjähriger Tradition ist der Segelsport in Deutschland im Vergleich mit Nationen wie Amerika oder Großbritannien eine jüngere Disziplin. Der Segelsport entwickelte sich in deutschen Ländern ab Mitte des 19. Jahrhunderts. Selbstverständlich gab es zuvor neben dem berufsbedingten Segeln auch Seglerschaft aus Spaß und Freude. Zusammenschlüsse oder gar Vereine gab es anfangs jedoch nicht (1).(...) Die Organisation des Segelsports gewann besonders ab den 1880er Jahren an Aufschwung, woran die Kieler Segelbegeisterten einen nicht unerheblichen Anteil hatten (2). (...) Hier wurde anfänglich auf den Beibooten der Marineschiffe oder auf Segelschiffen der Berufsseeleute gesegelt. Die erste Freizeityacht auf der Förde war die 1875 von dem Kieler Bootsbauer Theede gebaute „Argo“ des Marine-Ingenieurs Gustav Sonntag. Im Jahr 1880 wurde der Marine-Ingenieur Hermann Saefkow von Danzig nach Kiel versetzt. Saefkow, Mitglied des Königsberger Seglerclubs „RHE“, brachte seine Yacht „Anna“ mit und versuchte, zusammen mit dem Marine-Ingenieur Carl Busley und dem Kapitänleutnant Lüder Arenhold, die Kieler „Spaßsegler“ zum Wettfahren, dem sogenannten Regattieren, zu animieren. Ihr Werben blieb nicht umsonst. (...).”

Sandra Scherreiks: im Rahmen der Ausstellung „Kiel, Stadt des Segelsports“ anlässlich der 136. Kieler Woche

Die Anfänge

Am 23. Juli 1882 starteten 20 Yachten zu einer Regatta vor Düsternbrook. Des großen Erfolgs wegen wurde die Regatta in den folgenden Jahren wiederholt. So fanden zwei Jahre später die Segelwettfahrten bereits über eine ganze Woche verteilt statt. Der Name „Kieler Woche“ entstand durch einen Journalisten, der diese Veranstaltung 1894 in der Presse erstmals so benannte. 1889 besuchte zum ersten Mal Kaiser Wilhelm II. die Kieler Wettfahrten. Er war Kommodore im Kaiserlichen Yacht Club Kiel und förderte den Segelsport ebenso wie sein Bruder Heinrich von Preußen. 1892 lagen erstmals 100 Anmeldungen zur Regattateilnahme vor. Kaiser Wilhelm II. wurde mit den kaiserlichen Yachten Meteor regelmäßiger Gast. Im Rahmen der Kieler Woche 1895 wurde der Kaiser-Wilhelm-Kanal feierlich eröffnet.

Im Jahr 1899 endete die Woche mit dem auf die Hamburger Kaufleute Hermann Wentzel und Hermann Dröge zurückgehenden Rennen in Travemünde. Dessen Sieger erhielt seinerzeit eine Flasche Lübecker Rotspon. Die dortige Regatta war durch Hermann Fehlings, damals Vorsitzender des Lübecker Yacht-Clubs, ins Leben gerufen worden. Schon bald sollte es eine eigenständige Veranstaltung, die Travemünder Woche, werden.

1905 fanden im Rahmen der Kieler Woche auch Rennen für Motorboote statt. Im ersten Vierteljahrhundert gingen fast 6.000 Boote an den Start. Mit der Eröffnung der neuen Kanalschleusen des Kaiser-Wilhelm-Kanals wurde 1914 ein neuer Höhepunkt gesetzt. Während der Kieler Woche, am 28. Juni, wurde der österreichische Thronfolger in Sarajevo ermordet, woraufhin die Wettfahrt abgebrochen wurde. Während des folgenden Ersten Weltkriegs wurde keine Kieler Woche veranstaltet (1915–1919). Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten erfolgte auch ein inhaltlicher Wandel der Kieler Woche. Zwar fanden bis zum Kriegsausbruch 1939 weiterhin Segelveranstaltungen statt, jedoch nun deutlich vor dem Hintergrund der nationalsozialistischen Propaganda. So wurde Kiel 1936 zum ersten Mal Austragungsort der Olympischen Segelwettbewerbe, doch auch diese Veranstaltung muss in Zusammenhang mit dem stetig wachsenden Propagandaapparat der Nationalsozialisten betrachtet werden. 1937–1939 wurde die Kieler Woche vom Yacht-Club von Deutschland veranstaltet.

In den Kriegsjahren zwischen 1940 und 1944 fand die Kieler Woche abermals nicht statt. 1945 wurde die erste Segelwoche nach dem Zweiten Weltkrieg von der britischen Besatzungsmacht unter dem Namen „Kiel-Week“ veranstaltet, allerdings ohne jegliche deutsche Beteiligung.

Eine neue Festwoche, die von der Kieler Stadtvertretung organisiert und im September 1947 unter dem Namen Kiel im Aufbau gefeiert wurde, sollte in erster Linie der Kieler Bevölkerung nach den schweren Kriegsjahren neuen Lebensmut geben. Zahlreiche Ausstellungen, Vorträge und Kundgebungen berichteten von den Aufbauarbeiten und Fortschritten und gaben Hoffnung für die Zukunft der Stadt. Im September 1948 wurde Kiel im Aufbau zum zweiten Mal veranstaltet, 1949 fand dann erstmals nach dem Krieg wieder eine gemeinsame Kieler Woche statt, die ein Miteinander von Segelveranstaltung – wie bei der „Kiel Week“ – und Kulturprogramm, Jugend- und Volksfest sein sollte.

1950 eröffnete mit Theodor Heuss zum ersten Mal ein Bundespräsident die Kieler Woche; viele Bundespräsidenten und -kanzler läuteten seither ebenfalls die Kieler Wochen ein. Bedeutende Bühnen und Orchester aus allen skandinavischen Staaten setzten 1962 neue Akzente im kulturellen Teil. 1972 wurden die Olympischen Segelwettbewerbe zum zweiten Mal in Kiel ausgetragen. Aus deren Anlass fand 1972 auch die erste, große „Windjammerparade“ (Operation Sail 1972) statt – sie ist heute eine feste Größe im Kieler-Woche-Programm und findet immer am vorletzten Tag der Kieler Woche statt. Nach dem Vorbild der Olympischen Spielstraße wurde auf der „Kiellinie“ (eine Promenade am Fördeufer) 1974 die „Spiellinie“ eingerichtet.

1994 wurde die 100. Kieler Woche veranstaltet (da in den jeweiligen Kriegsjahren keine Kieler Wochen stattfanden). Im Mittelpunkt der Kieler Woche 1995 stand das 100-jährige Bestehen des Nord-Ostsee-Kanals. 2007 feierte die Kieler Woche ihr 125-jähriges Bestehen. Der Filmemacher Gerald Grote veröffentlichte aus diesem Anlass die Dokumentation 8 Millimeter Kieler Woche, die aus privaten 8-mm-Filmaufnahmen bestehend einen Rückblick auf die Geschichte der Kieler Woche bietet.

2020 wurde die Kieler Woche aufgrund der weltweiten COVID-19-Pandemie in den September verschoben. Da auch zu diesem Zeitpunkt die Pandemie immer noch vorherrschte und deutschlandweit Veranstaltungen eingeschränkt oder abgesagt werden mussten, lag der Fokus auf den Segelwettbewerben und das Volksfest entlang der Kiellinie fand nicht statt. Einige Events wurden mit kleiner Teilnehmerzahl durchgeführt und viele Veranstaltungen im Internet live übertragen.

Galerie

Siehe auch

Literatur

  • Alexander Rost 100 Jahre Kieler Woche. Eine Segelgeschichte. Delius Klasing, 1982, ISBN 3-7688-0391-0
  • Jens Christian Jensen (Hrsg.) 100 Jahre Kieler Woche – Lyonel Feininger: Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen, Druckgraphik. Verlag: Kunsthalle Kiel der Christian-Albrechts-Universität, Kiel 1982
  • Jörn Danker: Die Kieler Woche im Wandel. Die Neugründung der Kieler Woche nach dem Zweiten Weltkrieg. Neuer Malik-Verl., Kiel 1990.
  • Werner Istel/Alexander Rost: Die Kieler Woche (das größte Segelfest der Welt seit 1882). Koehler, Hamburg 1996.
  • Katrin Kroll: Kieler Woche. Wachholtz, Neumünster 2007, ISBN 978-3-529-02555-6. (160 S.; über 200 Abb.)
  • Alexander Muschik: Rostocker Ostseewoche versus Kieler Woche – deutsch-deutsche Festwochenkonkurrenz um die Gunst der nordischen Länder. In: Zeitgeschichte regional, ISSN 1434-1794, Bd. 11 (2007), 1, S. 71–78.
  • Jens Müller, Karen Weiland: A5/04 — Kieler Woche. Geschichte eines Designwettbewerbs/History of a Design Contest; Lars Müller Publishers, Baden 2010, ISBN 978-3-03778-231-6.
Commons: Kieler Woche – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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