Erwin Speckter (* 18.
Juli">18. Juli 1806 in Hamburg; † 23. November 1835 ebenda) war ein deutscher Maler der Hamburger Schule.
Erwin Speckter und sein Bruder Otto Speckter waren Söhne des Hamburger Lithografen Johannes Michael Speckter. Angeregt durch Baron Carl Friedrich von Rumohr wanderten die Brüder und deren Freund Julius Milde Im Juni 1828 durch Ostholstein nach Schleswig, um den Bordesholmer Altar in Augenschein zu nehmen. Seit 1825 studierte er in München bei Peter von Cornelius und widmete sich seit 1830 in Italien vorzugsweise der religiösen Malerei. Doch malte er auch Landschaften mit Staffage und Architekturen und hinterließ eine bedeutende Anzahl von Zeichnungen.
Aus seinem Nachlass erschienen die „Briefe eines deutschen Künstlers aus Italien“ (2 Bände, Leipzig 1846).
Im Grabmal-Freilichtmuseum Heckengarten auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf befindet sich das Grabmal Erwin Speckters, darüber hinaus wird im Bereich des Ohlsdorfer Althamburgischen Gedächtnisfriedhofs auf dem Sammelgrabmal „Maler“ an ihn und andere Hamburger Maler erinnert.
Personendaten | |
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NAME | Speckter, Erwin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 18. Juli 1806 |
GEBURTSORT | Hamburg |
STERBEDATUM | 23. November 1835 |
STERBEORT | Hamburg |
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