Eckard Reiß (* 1941 in Frankfurt (Oder)) ist ein deutscher Heimatforscher und Fernmeldemechaniker.
Eckard Reiß’ Vorfahren stammen aus Schlesien. Er selbst wurde in Frankfurt (Oder) geboren. Er besuchte die Pestalozzischule am Leipziger Platz (heute Oberschule Heinrich von Kleist), die Lutherschule in der Chemnitzer Straße (heute Friedensschule in der Darwinstraße) und die Maxim-Gorki-Schule in der Gubener Straße (heute Friedrichsgymnasium) in Frankfurt (Oder). Eckard Reiß schloss 1956 eine Ausbildung zum Fernmeldemechaniker bei der Post ab. Diesen Beruf übte er bis zu seiner Pensionierung aus.
In seiner Freizeit betätigte sich Eckard Reiß als Heimatforscher. Er fotografierte, filmte und schrieb Artikel und ein Buch zu lokalhistorischen Themen. Eckard Reiß ist Mitglied im Historischen Verein zu Frankfurt (Oder) und Redakteur des Vereinsblattes Mitteilungen – Historischer Verein zu Frankfurt (Oder) e.V.
Bekannt wurde Eckard Reiß durch seine Dokumentation des Jüdischen Friedhofs von Frankfurt (Oder) / Słubice.
2017 wurde Eckard Reiß die Leopoldmedaille des Rotary Clubs Frankfurt (Oder) verliehen.
Personendaten | |
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NAME | Reiß, Eckard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Heimatforscher und Fernmeldemechaniker |
GEBURTSDATUM | 1941 |
GEBURTSORT | Frankfurt (Oder), Deutschland |
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