Die Samen liegen in der Regel über...verstehe ich nicht, was fehlt da? Das ist kein Deutsch.
Gruß --ejfis 02:39, 2. Jun 2005 (CEST)
wie viele Blätter sind denn an einem ast? (nicht signierter Beitrag von 84.170.223.247 (Diskussion) 15:03, 20. Nov. 2005)
lies nach
Knospen, Blätter, junge Triebe [Bearbeiten]
Doppelt gesägtes Blatt der Hainbuche
Die Winterknospen sind spindelförmig und fünf bis acht Millimeter lang. Sie liegen dem Trieb dicht an. Die Knospenschuppen sind braun bis rotbraun und am Rand bewimpert. Die Blütenknospen sind etwas größer und weniger spitz als vegetative Knospen.
Die wechselständigen Blätter sind vier bis zehn Zentimeter lang, zwei bis vier Zentimeter breit, eiförmig und am Ende zugespitzt. Der Blattrand ist doppelt gesägt. Es gibt 10 bis 15 parallel stehende Blattadern-Paare. Die Unterseite der Blätter ist anfangs behaart (zumindest in den Winkeln der Blattadern), später jedoch kahl. Die Herbstfärbung ist leuchtend gelb, die Blätter haften teilweise in braunem Zustand bis zum Frühjahr an den Zweigen.
Die jungen Triebe sind glänzend braun (bis grünlich braun) und schwach behaart. Später werden sie bräunlich-grau und kahl. Sie besitzen zahlreiche weiße, elliptische Lentizellen.
Sind Hainbuche und Eisenbaum dieselbe Pflanze? (nicht signierter Beitrag von 129.217.158.81 (Diskussion) 13:50, 7. Aug. 2006)
Für das Alter von 390 Jahren im Hasbruch wäre eine Quellenangabe notwendig. Ansonsten müsste ich den Hinweis löschen. Habe auch schon auf der Hasbruch-Diskussionsseite angefragt. --Griensteidl 21:14, 22. Apr. 2007 (CEST) ja ich weis
Müsste es statt "Unter den in Mitteleuropa heimischen Bäumen besitzt die Hainbuche das schwerste Holz" nicht eigentlich korrekterweise: "Unter den in Mitteleuropa heimischen Bäumen besitzt die Hainbuche das Holz mit der höchsten Dichte" heißen? (nicht signierter Beitrag von Sativus (Diskussion | Beiträge) 18:38, 13. Jun. 2007)
Der Weißdorn und ähnliche Hölzer sind schwerer! Der "Informationsdienst Holz" gibt die Rohdichte der Hainbuche übrigens mit 0,77-0,83 an. Das erscheint mir realistischer.--Holzwurm 17:32, 13. Jan. 2010 (CET) siehe auch http://delta-intkey.com/wood/de/www/betcabet.htm = Rohdichte 0,5–0,79–0,82 g/cm3--Holzwurm 09:35, 14. Jan. 2010 (CET)
Sieh doch mal bei Wikipedia nach!--Holzwurm 20:17, 13. Jan. 2010 (CET)
Gestern bin ich über diesen Artikel zu einer heimischen Baumart gestolpert, der, wie ich finde, in Umfang und Gliederung vorbildlich und durchaus lesenswert ist. --Dietzel 16:46, 10. Jun. 2007 (CEST)
Accipiter 22:35, 11. Jun. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel ist vollständig, sprachlich weitgehend ausgereift und gut durch Quellen belegt. Allenfalls zur Bedrohung der durch die Hainbuche charakterisierten Waldgesellschaften könnte man noch einiges schreiben, aber das ist ein "kann", kein "muss". -TP12 Ћ 16:18, 12. Jun. 2007 (CEST)
Pro keine Einwände von meiner Seite --Hendrike ♒ 11:47, 13. Jun. 2007 (CEST)
Pro alles vor mir gesagt. auch für ex-bio-leistungskursler: mehr baumbeschreibungen von der sorte! --Pro Schöner Artikel. Nur einige Kleinigkeiten:
Griensteidl wendet sich gegen den Hinweis auf die Verwendung von Hainbuche für Messergriffe mit dem Vorwurf der Detailhuberei. Hobelsohlen - wer hat die im Haus? Klavierblöcke - wer hat ein Klavier? Aber ein Messer mit einer Gußstahlschneide und mit einem Hainbuchengriff ist heute noch in vielen Haushalten vorhanden - vor etwa 50 Jahren wohl in den meisten. Wenn schon ohne Detailhuberei - dann bitte raus mit Hobelsohlen (was ist das?) und Klavierhämmern. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Freundlicher (Diskussion • Beiträge) 13:33, 1. Sep. 2008)
Bitte lies doch bitte zumindest einmal genau, ehe du streichst: Es ist keine bestimmte, einzige Messermarke aufgeführt. Solingen ist keine Marke sondern ein Ort, in dem traditionell Messer von hoher Qualität hergestellt wurden und werden, nahezu ein Qualitätsbegriff. Außerdem zur deutschen Sprache: Ein Messergriff wird gemeinhin nicht als Werzeugstiel bezeichnet. Denn der Erl des Messers, der "Stiel" (wenn man denn den Begriff unzweckmäßig hier verwenden will) in der Verlängerung der Schneide ist aus Stahl, er wird vom Holz ummantelt. Um das Verständnis für diesen Sachhinweis exemplarisch zu vertiefen, werde ich in demnächst ein Bild eines entsprechenden Messers einstellen. Freundlich --Freundlicher 00:03, 2. Sep. 2008 (CEST)
Wer es nicht kennt, der darf denn einmal googlen: Messer Hainbuche, oder konkret Hainbuche Yatagan zB. Und ein Blick in ein Sprachwörterbuch zeigt - ein Stahl-Messer hat eine Angel oder einen Erl - diese sind auch aus Stahl. Sie werden ummantelt, zB mit Holz, zB Hainholz. Dann spricht man von einem Heft, oder Griff. Ein Messer hat eben üblicherweise keinen Stiel - eine solche Rede ist Stil-los. Natürlich hat ein Messer meist so ein Ding da dran. Ein Klavier hat ein Ding. Unterm Ding kann man alles unterordnen. Doch wer eine Differenzierung in der deutschen Sprache als Detailhuberei diffamiert, sollte gelegentlich auch einmal seine sprachliche Ausdrucksfähigkeit in Frage stellen. Demnächst werde ich auch ein Messer aus unserem Haushalt zur Klärung einstellen, denn es besteht augenscheinlich ein Informationsdefizit. Freundlich --Freundlicher 11:18, 3. Sep. 2008 (CEST)
Ja - zB liefert die Firma Messer mit Tradition - Dr. Susanne Werz-Rückewold - Maroth - Vertrieb von Windmühlenmesser © ein umfangreiches Sortiment an Messern mit Hainbuche-Griffen von der Firma Robert Herder in Solingen [1]. Und beachte bitte - es geht hier im Zusammenhang in erster Linie um den Gebrauch in vergangener Zeit. Und den kenne ich ncoh aus eigener Anschauung. Freundlich --Freundlicher 14:09, 3. Sep. 2008 (CEST)
Sehr geehrter --Of, leider kann der Link nicht direkt auf die Messer mit Hainbuchengriffen gesetzt werden. Aber wenn Du nur einfach in die Suchfunktion der angegebenen Seite Hainbuche eingibst - dann werden die Messer angezeigt. Ist das zu viel verlangt in einer seriösen Diskussion? Was heute generell Standard ist im Zeitalter der Geschirrspülmaschine, mit Sicherheit keine Holzgriffe. Das wurde auch nicht behauptet. Und dass heute die Griffe teilweise nach ihrem Aussehen und nicht nach der Gebrauchstütigkeit ausgewählt werden ist dem Zeitgeschmack geschuldet. Sieh Dir bitte die Liste der Messer mit Hainbuchengriff an - bei hoher Beanspuchung zB für Handwerker werden heute noch Hainbuchengriffe bevorzugt. Wegen ihrer Gebrauchstüchtigkeit. Die gibt es auf den Seiten nicht mit anderem Holz.
Sehr geehrter Dietzel. In erster Linie werden heute Kunststoffschalen verwendet - auch in Solingen. Doch darum geht es nicht. Auch nicht um andere Holzarten, die heute modern sind. Sondern um die Vorzüge und die Verwendung von Hainbuchenholz. Ansonsten kann ich auch Dir nur die Suchfunktion auf der verlinkten Web-Seite zum verständigen Lesen empfehlen. Freundlich --Freundlicher 16:18, 3. Sep. 2008 (CEST)
Sehr geehrter Of Und wenn Du die Küchenmesser Dir ansiehtst - oder bei Robert Herder die von Dir zitierten Kirschbaumprodukte/serie - dann findest Du dort Messer mit Hainbuchengriffen. [2]. Es wäre schön, in einer belastbaren Diskussion einfach einmal gründlich nachzusehen. Darum bittet freundlich --Freundlicher 17:25, 3. Sep. 2008 (CEST) Darum bitte ich freundlich
Sehr geehrter Of Wenn es denn wirklich so ist, das gilt für heute, doch - wer hat oder hatte schon ein Klavier? In der Arbeiterschicht? Gilt nur die Verwendung in den Instrumenten der Bildungsbürgerkreise? Der Hinweis auf das Messer bezieht sich auf den Satz "In früherer Zeit". Wieso soll ein Luxusinstrument gegen einen Gebrauchsgegenstand breiter Bevölkerungskreise, ein Küchenmesser, gestellt werden?
In unserer Familie gibt es kein Klavier - doch Hainbuchenmeser seit 70 Jahren. Eine Erfahrung die ich mit vielen teile. Darauf wollte ich hinweisen, auf einen Gegenstand der Alltagskultur breiter Bevölkerungsschichten. Schon gleich wurde meine Ergänzung ohne Diskussion gelöscht, mit einer rüden Bemerkung. Das entspricht nicht einer gesitteten Wiki-Kultur. Ich habe den Eindruck - egal wie ich sachlich argumentiere, wenns denn belegt ist - bei Rechthaberei gilt das nicht. Freundlich --Freundlicher 19:16, 3. Sep. 2008 (CEST)
Wie kommst Du dazu das sich die Frage stellt? - sei doch ehrlich und sage wem. Du argumentierst nicht - Du diffamierst mit Detailhuberei und kennst nicht die Details, kennst nicht den Unterschied von einer Marke und einem Ortsnamen - Solingen. Redest vom Stiel, wenn vom Griff geschrieben wird. Diffamierung statt Argument - das ist kein Wiki-Stil.--Freundlicher 20:02, 3. Sep. 2008 (CEST)
Von Dir Griensteidl habe ich noch keine stichhaltige Argumentation erlebt - du löscht und willst trotz Deine Unkenntnis über Messer dich durchsetzen - ohne stichhlatige Argumentation. Du kennst Solingen nicht, Du kennnst den Aufbau eines Messers nicht. Du kennst den Unterschied von einem Stiel und einem Griff nicht. Das ist nicht fein, wie du rumfuhrwerkst.--Freundlicher 20:41, 3. Sep. 2008 (CEST)
nach dem Lesen der Diskussion komme ich zu der Meinung, den Hinweis auf Solinger Messergriffe wegzulassen --lebrac 11:03, 4. Sep. 2008 (CEST)
Hallo, ich hätte hier ein Bild, das gut in den Abschnitt Knospen, Blätter, junge Triebe passen würde. Da ist's allerdings schon ziemlich voll und ich möchte nicht in fremder Leute Arbeit rumpfuschen. Bei Bedarf daher bitte selber einbauen. Grüße, --El Grafo (COM) 11:23, 10. Dez. 2013 (CET)
http://www.duden.de/rechtschreibung/hanebuechen gibt den Hinweis auf hanebüchen (ursprünglich: aus Hainbuchenholz bestehend, heute etwa: "dümmlich-anmaßend und dabei die wirklichen Verhältnisse boshaft verfälschend, sodass man sich damit nicht vernünftig auseinandersetzen kann", - empörte Beschreibung für das Äußerungs- oder Sozialverhalten einer Person, das der Wortbenutzer zurückweist. (Hainbuchenholz eignet sich nur für die Herstellung von Holzhammerköpfen und ist ansonsten wegen der verdrehten Holzfasern für die tischlerische Bearbeitung ungeeignet.) --91.3.217.240 18:53, 6. Nov. 2014 (CET)
Bei mir - Süddeutschland, 500 Meter Seehöhe- gibt es weit und breit keinen natürlichen Bestand an Hainbuchen (und auch keine natürliche Verjüngung angepflanzter freistehender Hainbuchen) ! Ich möchte wissen, wo es natürliche Bestände in Deutschland, Österreich, Schweiz gibt, und wo nicht !--40Dionysius (Diskussion) 14:22, 10. Aug. 2015 (CEST)
Ich bezweifle, dass das neu eingefügte Foto eine alte Carpinus betulus zeigt. Die Rinde sieht eher nach einer Rotbuche aus, die Stämme sind auch nicht spannrückig. -- Geaster (Diskussion) 21:57, 28. Aug. 2016 (CEST)
Es gibt zwar zwei Bilder mit Keimlingen, es fehlt aber noch ein bißchen Text mit Informationen, zum Beispiel, wann das Keimen beginnt. --Goesseln (Diskussion) 10:33, 10. Feb. 2020 (CET)
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