endlager

Ich hab grad keine Quellen dazu, aber dieser Standort ist aus der Auswahl gefallen, müsste also gelöscht werden.

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 17387349L8764 in Abschnitt Endlagerung im Meer

Yucca Mountain, USA

Google oder en-WP weiss bestimmt näheres dazu. --62.202.236.207 15:32, 20. Jul. 2012 (CEST)

    Im Artikel Yucca Mountain ist erwähnt, dass das Endlager-Projekt 2009 gestoppt wurde. Die Frage ist: Welchen Status hat das Lager jetzt? Die Kollegen von en:WP führen YM weiterhin in der en:Category:Radioactive waste repositories. Ich würde YM nicht aus dem Artikel löschen, sondern weiterhin als ehemals geplanten / potentiellen Endlagerstandort aufführen. Wenn wir nur tatsächlich als solche genutzte Standorte aufführen würden, wäre die Liste sehr übersichtlich, denn es gibt ja kein einziges aktives Lager, in dem tatsächlich auch schon Müll eingelagert wurde. --TETRIS L 17:08, 20. Jul. 2012 (CEST)

Fehlendes Lemma

Die Suche nach Endlagersuchgesetz geht ins Leere. (nicht signierter Beitrag von 92.224.155.173 (Diskussion) 12:34, 9. Apr. 2013 (CEST))

Einlagerung in tiefe geologische Formationen - Naturreaktor Oklo und Wasserzutritt

Belegt nicht die Referenz auf Naturreaktor Oklo dass die Behauptung dass Wasserzutritt eine Kontraindikation ist sehr wahrscheinlich falsch ist. Oklo wurde durch Grundwasser moderiert. Auch die Lage zwischen Sandsteinschichten lassen den eindeutigen Schluss zu dass das Grundwasser direkten Zutritt hatte. Trotzdem kam es zu keiner drastischen Verschleppung der Spaltprodukte. Es gibt offenbar andere wichtigere Faktoren für die Begrenzung der Spaltproduktverschleppung. Ich halte den Schlusssatz des Abschnitts für politisch motivierte Überbewertung und Theoriefindung (Grundwasservergiftung) um ergebnisoffene Endlagerstättenerkundungen politisch zu diskreditieren. Grade das Grundwasserargument wird immer wieder im Zusammenhang mit Lagerung in Tiefengesteinsschichten (Granitbasis) vorgeschoben um das Problem auf andere Regionen abzuschieben. Die 'Zerklüftungstheorie' der BGR (http://de.wikipedia.org/wiki/Endlager_(Kerntechnik)#Endlagerung_radioaktiver_Abf.C3.A4lle_in_Deutschland) scheint wegen der Lage von Oklo am rande einer tektonischen Verwerfungszone auch eher politisch motiviert vorgeschoben.--145.253.110.114 11:16, 15. Okt. 2013 (CEST)

    Nach dem Artikel waren die "Naturreaktoren" vor 2 Milliarden Jahren aktiv. Es scheint mir abenteuerlich aufgrund einiger heutiger Messungen pauschal darauf zu schließen dass solche Lager Grundwasser nicht kontaminieren können und Spekulation dass bei diesen Naturreaktoren nie Grundwasser kontaminiert wurde. Was die Standortauswahl betrifft wird von potenziellen Betroffenen natürlich alles ins Feld geführt um dies im eigenen Vorgarten zu verhindern - schon wegen den dann fallenden Grundstückspreisen. Insgesamt sind solche Langzeitprognosen immer ziemlich "wackelig" und tatsächlich mehr Schätzung als Gutachten. Bekanntlich ist die Asse lange Zeit als "absolut Dicht" begutachtet worden. Nu isse undicht. Besonders problematisch bei der Frage ist die Masse - jedes Land wird irgendwann Lager einrichten müssen und zumindest ein Teil davon wird warscheinlich, wie die Asse, irgenwann undicht. --Kharon 22:48, 20. Apr. 2015 (CEST)

schwarzes Loch

"Ein Schwarzes Loch ist übrigens ... eine ideale Mülldeponie" Harald Fritsch "Vom Urknall zum Zerfall" S. 61 Piper München 1983 --91.34.205.253 16:45, 14. Jun. 2015 (CEST)

Japan?

Angesichts der Wichtigkeit und der Problematik der Kernkraft in Japan vermisse ich einen Abschnitt über die (Nicht-) Lösungen in Japan. Japan | Rokkasho | schwachradioaktive Abfälle | in Betrieb ist da ein wenig zu wenig, finde ich. --85.181.50.175 15:03, 14. Dez. 2015 (CET)

    Liebe IP, vielleicht hast du schon davon gehört: dies ist ein sogenanntes Mitmachprojekt; besorge dir einfach ein bißchen einschlägige Literatur zwecks Bequellung und schon kannst du den dir fehlenden Absatz ergänzen. Gruß, --Lämpel schnacken 19:50, 14. Dez. 2015 (CET)

GiftBot (Diskussion) 09:16, 4. Feb. 2016 (CET)

Umfang

Es gibt sehr viele Links zu Hauptartikeln in diesem Übersichtsartikel. Bitte die entsprechenden Abschnitte straffen. -- Glückauf! Markscheider Disk 10:37, 28. Jul. 2016 (CEST)

Ziemlicher Unsinn

"Nach menschlichem Ermessen wird aufgrund der Halbwertszeit von diesen Endlagern immer eine Gefahr ausgehen, so dass entsprechende Vorkehrungen getroffen werden müssen, um zu verhindern, dass z.B. Menschen zukünftiger Generationen mit der Radioaktivität in Kontakt geraten." Das ist nicht mal WP:TF, das ist einfach nur Blödsinn. Zunächst einmal geht von den Endlagern nicht "aufgrund der Halbwertszeit" (welcher?) eine Gefahr aus, schon gar nicht "immer". Und "Vorkehrungen [...], um zu verhindern, dass z.B. Menschen zukünftiger Generationen mit der Radioaktivität in Kontakt geraten" können nur darin bestehen, keine Dauerlager für radioaktive Rückstände anzulegen, sondern sie zu vermeiden, vorhandene zu zerstören (Transmutation, in ein Schwarzes Loch schießen etc.) oder einfach gesichert und leicht rückholbar zu verwahren, alles andere ist eine Illusion und kann nicht funktionieren: Wo hätten denn bitte die alten Römern von den Göttern verfluchte Eisenteile, von denen "aufgrund der Halbwertszeit" bekanntlich "immer eine Gefahr ausgeht", so lagern sollen, dass "Menschen zukünftiger Generationen" (also wir) mit denen nicht in Kontakt geraten? Zumal wir von diesen gottverfluchten Eisenteilen und ihren Gefahren überhaupt nichts wissen, dazu gibt es keinerlei Überlieferung oder archäologische Funde, das würde heutzutage vielmehr jeder für kompletten Schwachsinn halten. Und dieses Beispiel zeigt auch sehr schön, daß schon die vorausgesetzte Notwendigkeit des Schutzes der Nachfahren vor den radioaktiven Abfällen durch irreversibles Vergraben nicht begründbar ist: Wir wissen schlicht nicht, welche Bedeutung Radionuklide für künftige Generationen haben - vielleicht sind die der Meinung, die müßten mit hohem Aufwand gesichert verwahrt werden, vielleicht haben sie dafür Nutzanwendungen, vielleicht sind sie ihnen aber auch ziemlich egal, weil sie damit dank des technischen Fortschritts gut umgehen können. Das wissen wir nicht, deswegen haben wir denen nichts vorzuschreiben: da "muß" also überhaupt nichts. Man sollte mal den Gedanken ins Auge fassen, daß das Konzept "Endlagerung" eine ziemlich idiotische Idee sein könnte. --80.171.163.103 11:22, 23. Mär. 2017 (CET)

    +1 genau das sind auch meine Gedanken. "Eine Million Jahre" ist schon ziemlich bizarr. Und nach !2.000! Jahren kommt dann der große Boom weil irgendwer Irgendetwas erfunden hat was total toll ist und für das man unbedingt das Zeug braucht. Und dann wird das Zeug nach 0,04% der vorgesehenen Zeit in alle Welt vertickt und das Endlager steht die nächsten 4.998.000 Jahre leer herum. Sprechender Kopf (Diskussion) 23:16, 24. Mär. 2021 (CET)

Auch Unsinn

"In einem Nuklidgemisch dominiert zunächst die intensive Strahlung der kurzlebigen Nuklide, bis diese soweit abgeklungen ist, dass die schwächere Strahlung der längerlebigen Nuklide in den Vordergrund tritt." Tatsächlich nimmt die Aktivität von Radionuklidgemischen nicht zwangsläufig im Laufe der Zeit ab. Instruktives Gegenbeispiel ist gereinigtes Radium: Die Aktivität der Probe nimmt zu, weil zu der Aktivität des Radiums noch die der ebenfalls radioaktiven Tochterprodukte hinzukommt. Gerade die langlebigen Transurane verhalten sich diesbezüglich ähnlich, und die sind es als einzige auch, die nach längerer Zeit (einige tausend Jahre) überhaupt noch in nennenswertem Umfang vorhanden sind. Das angeblich Problematische an HAW ist die Wärmeerzeugung - gerade die ist aber "ziemlich schnell" (nach rund 300 Jahren gleich 10 HWZ von 137Cs) weitgehend abgeklungen. Diese kurzfristige Wärmeentwicklung ist es aber, durch die die "sofortige" Tiefenlagerung problematisch ist, weil sich die Wärme im Wirtsgestein stauen und darin unerwünschte physikalisch-chemische Reaktionen verursachen kann. Schon deswegen wäre es klüger, die rückholbare (Zwischen-)Lagerdauer entsprechend auszudehnen und hinsichtlich Endlagersuche nichts zu unternehmen, sondern auf die Zukunft zu vertrauen. Aber mach das mal einer den Bundestagsabgeordneten klar, die von in unverantwortlicher Weise von "einer Million Jahren" faseln und heute ein saudummes Gesetz beschlossen haben... --80.171.163.103 11:57, 23. Mär. 2017 (CET)

170 Mrd.

Also ich habe ernsthafte Zweifel, ob man diese Milchmädchenrechung in der FAZ ernstnehmen kann. -- Glückauf! Markscheider Disk 19:48, 6. Jul. 2017 (CEST)

    Ich habe noch mal genauer recherchiert. Scheinbar gibt es verschiedene Szenarien, wobei die 170 Mrd. das teuerste Szenario waren [1]. Ich habe den Satz dementsprechend angepasst und die Bandbreite der Szenarien dargestellt. Da der Beleg nicht mehr ganz aktuell ist (Stand Apri 2016) ist es möglich, dass die günstigeren Szenarien inzwischen als nicht mehr realistisch gelten. So tief bin ich dann doch nicht eingestiegen. Aber die Aussage "bis zu 170 Mrd." ist jedenfalls offiziell. Andol (Diskussion) 00:17, 7. Jul. 2017 (CEST)
      Ich bin auch über diese Zahl gestolpert.
      "Die Expertenkommission hat in ihren Beratungen Schätzungen von mindestens 48,8 Milliarden Euro unterstellt - berechnet zu Preisen von 2014. Ein Szenario kommt bis 2099 auf mögliche Gesamtkosten (mit Inflation und steigenden Kosten) von fast 170 Milliarden Euro."
      in einem Zeitungsartikel ist für mich kein Beleg. Ich hätte gerne eine seriöse wissenschaftliche Quelle dafür. Es ist leider Usus, dass bei uns die Endlagerkosten in schwindelerregende Höhen gerechnet werden, weil die Anforderungen an das Lager unrealistisch formuliert sind und fast immer von Antiatom-Aktivisten herrühren. Schaut man beispielsweise nach Finnland, sieht das weitaus realistischer aus. --Tachy (Diskussion) 11:38, 21. Apr. 2022 (CEST)

Krasnojarsk

Irgendein Idiot hat meinem Eintrag vom 4. Mai zu einem bestehenden russischen Endlager für hochaktive Abfälle in Krasnojarsk mit exakter Quellenangabe in der Versionsgeschichte revertiert, ohne jedwelche Begründung zu liefern! Schaut euch das bitte nochmals an, ihr findet die Info z.B. genau gleich auch bei der Nucleopedia. Es wäre auch keine Begründung zu sagen, es handle sich nicht um KKW-Abfälle sondern um solche der Waffenproduktion (was ich selber nicht genau weiss), sonst müsstet ihr nämlich WIPP ebensso rauswerfen. Und hört bitte auf mit euren Vorurteilen gegenüber IPs und schaut stattdessen den jeweiligen Edit etwas genauer an. Sonst leidet einzig die Qualität dieser Enzyklopädie! Schönen Gruss--2A02:1206:4585:B110:9087:718D:EB3:33BA 12:57, 8. Jul. 2019 (CEST)

Deep Big Hole Disposal (DBHD)

Der komplette Abschnitt erscheint mir inhaltlich und formal mehr als fraglich. Der Link zum dort erwähnten "Ingenieurbüro" spricht meiner Meinung nach Bände. Haaso1 (Diskussion) 15:26, 18. Jan. 2020 (CET)

    Das liest sich sehr wie Eigenwerbung dieses Ingenieurbüros. Existiert irgendwelche unabhängige Literatur über dieses Konzept? --UvM (Diskussion) 15:39, 18. Jan. 2020 (CET)
      Zum Thema Tiefe Bohrlöcher (Deep borehole disposal) ja, zu seinem Deep Big Hole Disposal (DBHD) finde ich als Treffer der Suchmaschine meistens nur seine eigenen Unterlagen. Wenn es Treffer abseits davon gibt, dann nur deshalb, weil der Autor ("Volker Goebel - Dipl.-Ing. - Endlager-Fachplaner") einen fremden Beitrag kommentiert hat, der durch Eigenschreibweisen einiger Begriffe sofort auffällt. Inzwischen ist das "Projekt" wohl beendet, er ruft zu "Spenden" für seine 6jährige Forschungsarbeit auf. - Ich plädiere für komplette Löschung des Abschnitts. Haaso1 (Diskussion) 16:07, 18. Jan. 2020 (CET)

Wirklich zu wenig Belege?

Es gibt rund 50 zitierte Belege, was zwar nichts über die Qualität aussagt, aber es scheinen ja nicht nur irgendwie einseitig "gefärbte" darunter zu sein. Der Baustein "zu wenig Belege" gleich zu Beginn des Artikels erscheint mir daher doch etwas zu dominant. Für ein so kontrovers in der öffentlichen Kritik stehendes Thema empfinde ich den Artikel insgesamt als würdig, ohne den Baustein "zu wenig Belege" auszukommen. Oder habe ich da etwas übersehen, gibt es bestimmte Wikipedia-Kriterien, die diesen Baustein erforderlich machen? Haaso1 (Diskussion) 11:06, 14. Mär. 2020 (CET)

Eine Million Jahre?

Ich hab nicht ganz verstanden warum ein Endlager (in Deutschland) eine Million Jahre lang halten soll. Warum reichen nicht 500 Jahre und nach 400 Jahren schaut man mal weiter? Wer weiß schon was dann ist? Ist ja nicht unwahrscheinlich, dass der Menschheit in den nächsten 400 Jahren etwas einfällt, wie man es irgendwie unschädlich machen kann. Oder im besten Fall kann man das Zeug doch noch für etwas Sinnvolles verwenden.

Im Artikel steht auch nichts anders, als dass es halt so lange giftig ist und nicht in die Biosphäre kommen darf. Sprechender Kopf (Diskussion) 23:03, 24. Mär. 2021 (CET)

Endlagerung im Meer

Ich bin nicht vom Fach, aber für mich klingt es so, als sei das verklappen radioaktiver Flüssigkeiten immer noch legal: https://www.dw.com/de/fukushima-das-meer-als-perfektes-endlager-f%C3%BCr-atomm%C3%BCll/a-52444866 VG OlafRadicke (Diskussion) 12:04, 27. Mai 2021 (CEST)

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