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Die Zahlen des Zinn-Schwefel-Lithium-Akkumulator von über 1000 Wh/kg sind nicht nachvollziehbar. Noch dazu, ist das ein Protoyp, siehe betreffenden Artikel, der nur von einem Labor/Person gebaut wurde und vermutlich medial zwecks Lukrierung von Drittmitteln "aufgebauscht" wird (="Hype"). Ich habe daher diese Zahlen wegen Phantasiezahl/Wunschzahl entfernt. Bitte solch (unglaubwürdig hohen) Energiedichten nur mit (ernstzunehmenden) Quellen einfügen.--wdwd 21:14, 8. Feb. 2011 (CET)
Hallo,
guter bis sehr guter Beitrag, danke!
Ich vermisse nur ein Kapitel oder auch nur ein paar Worte über die Inbetriebnahme beim Kauf eines trocken vorgeladenen Bleiakkus. Wird da Säure reingeschüttet, oder Aqua dest? Ich glaube, das interessiert auch Andere. Manfred Woite -- 87.173.223.25 13:14, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ich fände eine Formel zur Berechnung der Kosten je entnommener Kilowattstunde (ohne Stromgestehungskosten und Wirkungsgrad) eine recht interessante Information, da das für Laien nicht ganz offensichtlich ist. Wenn ich das richtig sehe sollte die (ohne Abzinsung) so aussehen:
Das wäre dann auch eine Erklärung dafür, warum manche Typen in Fällen, in denen es nicht auf Gewicht und Platz ankommt, trotz des höheren Preises je kWh Speicherkapazität bevorzugt eingesetzt werden. Kann das eingefügt werden, oder spricht da etwas dagegen? --Sepp (Diskussion) 15:41, 11. Apr. 2012 (CEST)
Es geht bei der Formel nicht um die Stromkosten sondern rein um die Akkukosten. Die meisten Hersteller geben für einen bestimmten Entnahmeanteil eine Anzahl an Zyklen an, die der Akku dann hält (siehe zum Beispiel hier (500 Zyklen bei 50 Prozent) oder hier (Diagramm)). Die Formel berechnet, wieviel das je kWh auf den Akkupreis umgelegt kostet, wenn man sich an diese Vorgabe hält. Hinzu kommen noch die Stromkosten. Bei den meisten für den Privatverbraucher erhältlichen Akkus liegen damit die Akkukosten allein übrigens schon bei 15 bis 40 Cent je kWh. Ich finde dies wesentlich aussagekräftiger, als pauschal zu sagen, Bleiakkus kosten dies und Lithium-Ionen-Akkus das. --Sepp (Diskussion) 13:54, 12. Apr. 2012 (CEST)
Ihr Beispiel von den Lithium-Akkus belegt aber gerade das was ich meine: Die einen geben 3000 bei 80% Entnahme, die anderen 13000 bei 10% Entnahme an. Summa summarum kann ich wieder bei beiden Batterien etwa die gleiche Anzahl Kilowattstunden entnehmen, ich muss nur darauf achten, mich an das entsprechende Ladeprofil zu halten. Ansonsten ist klar, dass die Zyklen nur die Herstellerangaben gemäß irgendeiner Norm (meist IEC 896-2) darstellen (ich bin mir nicht mal sicher, ob es tatsächlich eine Garantie darauf gibt) und in der Realität es davon Abweichungen geben kann, darauf kann ja hingewiesen werden. --Sepp (Diskussion) 10:21, 18. Apr. 2012 (CEST)
Es gibt Versuche mit heißen Mg+Sb+Salz Schmelzen für stationäre Speicher. Donald Sadoway war wohl der Erste der diese Kombination untersucht hat. Die Zellen sollen sehr einfach und daher preisgünstig sein. Beim richtigen Volumen und Isolation braucht man Sie im Betrieb nicht heizen. --Moritzgedig (Diskussion) 21:25, 16. Apr. 2012 (CEST)
Im englischen Wiki gibt es einen Artikel "Sodium-ion battery". Auf Deutsch wäre das wohl ein "Natrium-Ionen Akku". Nach dieser Quelle: http://www.heise.de/tr/artikel/Akku-statt-Stromnetz-1446633.html scheint dieser Akkutyp in den USA kurz vor der Produktionsreife zu stehen. Falls der "Natrium-Ionen Akku" keine Fata Morgana ist, sollte man vielleicht diesen Akku zumindest in der Übersichtstabelle hier im Artikel aufnehmen.--Q42xp (Diskussion) 18:44, 16. Mai 2012 (CEST)
Die Energiedichte eines Blei-Akkus beträgt nicht 30Wh/l sondern etwa 30Wh/kg. Umgerechnet mit einer Dichte von Blei von 11.3kg/l ergibt sich eine volumenbezogene Energiedichte von etwa 330Wh/l. KN, 01.05.2015 (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:2C03:CDB0:4D3A:E992:4BD1:8205 (Diskussion | Beiträge) 14:05, 1. Mai 2015 (CEST))
Ich zähle mal als Merkzettel ohne Anspruch auf Vollständigkeit auf, welche Themen im Artikel von mir vermißt werden:
--Q42xp (Diskussion) 23:00, 18. Mai 2012 (CEST)
Eines der wichtigsten Kriterien für die Auswahl eines Akkus dürfte die Lebensdauer sein. Da die Lebensdauer (vermutlich) auch vom Nutzerverhalten abhängt, müsste diese wohl in Abhängigkeit von standardisierten Nutzerverhalten angegeben werden. (Wie beispielsweise der NEFZ beim Kraftstoffverbrauch fürs Auto.) Im Artikel ist über die Lebensdauer eines Akkus absolut nichts zu finden. Gibt es hierzu Normen, Richtlinien oder sonst irgendwelche Anhaltspunkte? --87.152.189.47 11:11, 24. Nov. 2012 (CET)
(Ich pflichte dem bei. Ferner fehlt meines Erachtens ein Abschnitt über Schnelladefähigkeit von Akkus.) Steht Schnelladung von Batterien im Widerstreit zur Maximierung der Lebensdauer? Nicht-schnelladefähige Akkus, was ist ihr Vorteil (nur der Preis?) und was steckt technisch dahinter? Puddington (Diskussion) 22:23, 28. Okt. 2015 (CET)
Im Artikel und in der schönen Übersichtstabelle zu den verschiedenen Akkutypen ist die Energiedichte leider nur massenbezogen angegeben. Bei vielen Anwendungen ist aber gerade auch eine volumenbezogene Energiedichte interessant (Beispiel Handyakku: typischerweise enge Bauraumvorgaben.) Da insbesondere Lithium und Blei extrem unterschiedliche Dichten haben, läßt die Energiedichte des Akkusystems keinen Vergleich bezüglich der nutzbaren Energie in solchen Geräten zu. Wäre schön, falls jemand noch Daten zur volumenbezogenen Energiedichte beisteuern könnte. --BjKa (Diskussion) 18:27, 8. Jul. 2014 (CEST)
Ich bin der Meinung, die Ladezeitangaben für E-Autos sollten entfernt haben. Mit dem Lemma haben sie allenfalls indirekt zu tun. Viel wichtiger wären allgemeine Hinweise auf Ladezeiten bzw. den Zusammenhang zu C-Rate bei Ladung, abhängig von der Akkuchemie. --Joes-Wiki (Diskussion) 22:08, 28. Dez. 2014 (CET)
Ich habe mir jetzt mal ein Herz gefasst und den Absatz entsprechend umgestaltet. --Joes-Wiki (Diskussion) 09:16, 22. Aug. 2017 (CEST)
Ich möchte mal auf diesen Artikel der englischen Wikipedia hinweisen. In der deutschen Wikipedia existiert noch kein solcher Artikel zu Aluminium-Ionen-Akkumulatoren. Evtl. mag jemand mit dem nötigen Hintergrundwissen einen solchen Artikel anlegen bzw. den englischen Artikel übersetzen. Mir fehlt dafür leider die nötige Ahnung. Als mögliche Literatur könnte dieser kürzlich in Nature [2] erschienene Artikel dienen. Die Zyklenzahl klingt ja auf jeden Fall mal sehr vielversprechend. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 23:27, 11. Apr. 2015 (CEST)
Um die Wende zum 20. Jahrhundert speisten von Holz umfasste Bleiakkumulatoren Elektroantriebe für Automobile: Ist das so absolut richtig? Ich finde in einer Nutzfahrzeug-Enzyklopädie Edison Alkaline-Akkumulatoren mit 60 Zellen in einem leichten, PKW-basierten Transporter (Bailey Electric, 1912-1914).
Unter Akkumulator#Energiedichte_und_Wirkungsgrad steht der Nickel-Zink-Akku mit 50Wh/kg, der Nickel-Metallhydrid-Akkumulator mit 60–110 Wh/kg. Bei Reichelt werden NiZn Akkus mit ähnlicher Energiedichte wie NiMH Akkus angeboten. Ist die Angabe in der Tabelle trotzdem richtig? (nicht signierter Beitrag von 31.17.6.2 (Diskussion) 16:01, 18. Dez. 2015 (CET))
Gibt es die Möglichkeit, einen besseren Überblick über die Typen und die Historie der Akkus zu machen? Was hat sich im Laufe der Zeit an den Akku-Technologien geändert? Was hat sich an der Technik um die Akkus herum geändert (z.B. die Pack-Technologien und die Pack-Dichte)? Womit kann in den nächsten 5-10 Jahren gerechnet werden? Hier würden Tabellen + Diagramme den Überblick deutlich verbessern. Wenn im ersten Anlauf Zahlen fehlen sollten, das für andere ja ein Anreiz, die Zahlen zu suchen. --178.27.216.110 09:52, 24. Feb. 2016 (CET)
Bei Einsatzkriterien spielt auch Frostfestigkeit eine große Rolle. Lithium-Akkus kommen daher bislang nicht als Ersatz für Bleiakkus in Frage. (nicht signierter Beitrag von 5.28.124.200 (Diskussion) 03:55, 17. Feb. 2018)
So kosten Bleiakkumulatoren typischerweise 100 €/kWh; Li-Ion-Akkus hingegen derzeit (2012)
weiter unten sind es dann schon über 300 EU geworden. (nicht signierter Beitrag von 5.28.124.200 (Diskussion) 05:55, 17. Feb. 2018)
==
Das ist mir auch aufgefallen. Zwar sollen die 350€/kWh aus dem Buch stammen. Allerdings sind normale 56Ah-Starterbatterien für um die 80€ erhältlich (online sogar noch z.T. erheblich weniger). Macht an 12V Nennspannung 0,672kWh. Bei 80€ / 0,672kWh = 119€/kWh. Deswegen scheinen die 100€/kWh eher realistisch. (nicht signierter Beitrag von Worschdkubbf (Diskussion | Beiträge) 03:52, 27. Aug. 2019 (CEST))
Ist das hier nur Hypegedöns oder kennt das jemand? --Rabenkind·ein Readgeek 12:24, 12. Dez. 2018 (CET)
Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass der gesamte Artikel noch einmal vollständig überarbeitet werden muss. An manchen Stellen scheint er mir um Jahre zurück. --89.246.122.222 04:01, 29. Feb. 2020 (CET)
Als Laie gehe ich davon aus dass ein Akku zwei Anschlüsse hat, nämlich Plus- und Minuspol. In der Praxis trifft man aber auf Akkupacks mit mehr als zwei Kontakten - z.B. hat der Akkupack für meine Kamera fünf Kontakte. Kann jemand etwas über die Anzahl und Bedeutung der zusätzlichen Anschlüsse sagen ? Was bedeutet das z.B. für den Ersatz von (nicht mehr erhältlichen) Originalakkus ? Gibt es da den Versuch der Bindung an das Originalprodukt wie z.B. bei Druckerpatronen ? --Archivux (Diskussion) 18:11, 6. Feb. 2022 (CET)
Aluminium-Chalkogen Akkus, billiger und besser? Der Akku kommt ohne Lithium und andere seltene Rohstoffe aus, soll 90% günstiger* sein und auch noch andere Vorteile haben. https://efahrer.chip.de/news/akku-preis-faellt-auf-ein-zehntel-elite-forscher-entwickeln-neuen-super-akku_109316?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Josua (Diskussion) 16:24, 11. Sep. 2022 (CEST)
Nach einem Hinweis im BR Magazin Quer am 24.11.2022 ("Grüner Speicher: Fränkische Wunderbatterie ..." siehe: https://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtCCBLzGiLC1uwQoNA4p_2JS/_AiS/_246_-kP9U1S/b94aefd6-1553-4031-8a56-9e10e7df6a0d_X.mp4, verfügbar bis 25.11.2023, 00:42 Uhr) bin ich auf eine Technik, die vom Hersteller als "organische solid flow Elektrolyte" tituliert wird, gestossen (siehe auch https://www.cmblu.com/), habe aber keine Ahnung, was das sein könnte. Auch im Wikipedia Artikel hier gibt es im Kapitel Technik keinen Hinweis auf eine Technik, die rein organische Chemie einsetzt und sich an der Natur orientiert. Bei Chemkon findet sich eine Publikation dazu: https://doi.org/10.1002/ckon.202100089
Weiß jemand mehr?
Inzwischen habe ich in der englischen Wikipedia etwas zu solid flow gefunden, aber das passt nicht wirklich zu den technischen Hinweisen von cmblu, dass "überall verfügbare[n], voll recyclebare[n], organische[n] Materialien" eingesetzt werden. Auch in der deutschen Wikipedia gibt es Hinweise auf organische Elektrolyte. Laut Fernsehbericht wird die Energie in einem Kunststoffgranulat gespeichert. Laut Webseite, hier Meilensteine 2015 wird dabei Lignin als Grundlage eingesetzt.
Eine neue Erwähnung von "organic flow" Batterien war in der arte Sendung "Superspeicher-power auf Dauer" vom 18. Februar 2023, (verfügbar bis 18. Mai 2023) hier aber von der französischen Firma Kemiwatt, die sich aber über Details ähnlich bedeckt hält wie cmblu; vermutlich hoffen beide Firmen auf Patentschutz. Im Unterthema Energiespeicherung im Wikipedia Beitrag zum Thema Lignin finden sich Hinweise zur Verwendung als Elektrolyt in Redox-Flow-Batterien von zwei weiteren Firmen. Daneben hat eine Suche nach den Stichworten "Energiedichte Lignin" noch weitere Links ergeben, u.a.: https://www.dmt-puls.de/news/ligna-energy-batterietechnologie-aus-dem-wald/ und https://energieforschung.at/projekt/lignin-in-redox-flow-batterien/ --Treutwein (Diskussion) 11:52, 6. Dez. 2022 (CET), zuletzt geändert: 13:19, 31. Oktober 2023
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