D.c. United: Franchise der Major League Soccer aus Washington, D.C., USA

D.C.

United, im deutschen Sprachraum teilweise auch Washington D.C. United genannt, ist ein Franchise der Profifußball-Liga Major League Soccer (MLS) aus der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. Das Franchise wurde 1995 gegründet und nahm in der Premierensaison 1996 den Spielbetrieb auf. D.C. United ist hinter LA Galaxy die zweiterfolgreichste Mannschaft der MLS.

D.C. United
D.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion
Logo bis 2015
Basisdaten
Name D.C. United
Sitz Washington, D.C., USA
Gründung 1995
Farben schwarz, rot
Eigentümer D.C. United Holdings
Jason Levien
Geschäftsführung Tom Hunt (COO)
Mike Schoenbrun
Dave Kasper
Troy Scott
Website dcunited.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer vakant
Spielstätte Audi Field
Plätze 20.000
Liga Major League Soccer
2023 Eastern Conference: 12. Platz
Gesamttabelle: 23. Platz
Play-offs: nicht qualifiziert
D.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion
D.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion
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D.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion
D.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion
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Heim
D.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion
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D.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion
Auswärts

Geschichte

D.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion 
MLS-Heimspiel im RFK Stadium gegen Chicago Fire (März 2009)

D.C. United wurde 1995 gegründet. Der Mannschaftsname bezieht sich auf Washington D.C. als Hauptstadt der USA. „United“ wurde gewählt, weil es ein typischer britischer Name für einen Fußballverein ist. Allerdings wird United in Großbritannien üblicherweise für einen Verein gewählt, der aus einer Zusammenlegung von zwei Vereinen entstanden ist.

Gleich in der ersten MLS-Saison sicherte sich United das Double. Im MLS Cup schlug man Los Angeles Galaxy, eine Woche später gewann man durch einen Sieg gegen die Rochester Raging Rhinos den Lamar Hunt U.S. Open Cup. Ein Jahr später holte United erneut die Meisterschaft. Damit ist dem Club die bis heute einzige Titelverteidigung gelungen. 1998 gewann United als erster US-amerikanischer Verein den CONCACAF Champions Cup durch einen 1:0-Sieg über den mexikanischen Verein Club Toluca. Im gleichen Jahr gewann der Verein auch den relativ unbedeutenden Copa Interamericana gegen den brasilianischen Verein CR Vasco da Gama. Nach der Saison verließ Erfolgstrainer Bruce Arena den Verein und wurde Trainer der Fußballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten.

Sein Nachfolger wurde der Niederländer Thomas Rongen, der United gleich in seiner ersten Saison zur dritten Meisterschaft führte. Die zwei folgenden Spielzeiten schloss der Verein als Letzter der Eastern Division ab und Rongen musste nach der Saison 2001 seinen Hut nehmen. Ironischerweise erreichte der Verein in zwei der drei Spielzeiten, in denen die Playoffs verpasst wurden, den höchsten Zuschauerschnitt der Vereinsgeschichte. Neuer Trainer wurde Ray Hudson, der nach einem weiteren letzten Platz in der Eastern Conference 2003 immerhin die Playoffs erreichte.

Am 18. November 2003 schrieb D.C. United Sportgeschichte, als der Verein den damals vierzehnjährigen Freddy Adu unter Vertrag nahm. Am 16. Januar 2004 wählte United Adu beim MLS SuperDraft als ersten Spieler aus. Sein MLS-Debüt feierte Adu am 3. April 2004 als Einwechselspieler. Er wurde damit zum jüngsten US-amerikanischen Profisportler seit 1887.

2004 übernahm Piotr Nowak das Traineramt. Trotz großer Verletzungssorgen und einer Vielzahl von Beschwerden von Seiten der Spieler über Nowaks Trainingsmethoden erreichte die Mannschaft durch einen Endspurt wieder die Playoffs. Der Argentinier Christian Gómez, der während der Saison verpflichtet wurde, erwies sich als Volltreffer. Im Halbfinale schlug United New England Revolution nach Elfmeterschießen. Dieses Spiel wird von vielen MLS-Fans als das beste Spiel der Ligageschichte angesehen. Anschließend gewann United den MLS Cup durch einen 3:2-Sieg über die Kansas City Wizards.

2005 nahm D.C. United als erste US-amerikanische Mannschaft an dem südamerikanischen Wettbewerb Copa Sudamericana teil. Im Achtelfinale schied man knapp gegen den chilenischen Vertreter Club Deportivo Universidad Católica aus Santiago de Chile aus. Ein Jahr später gewann D.C. United das MLS Supporter's Shield und nahm daher 2007 wieder am CONCACAF Champions Cup teil. 2006 trug United Freundschaftsspiele gegen europäische Spitzenmannschaften aus. Der schottische Meister Celtic Glasgow wurde mit 4:0 geschlagen. Gegen Real Madrid gab es ein 1:1-Unentschieden.

Im Dezember 2006 legte Piotr Nowak sein Traineramt nieder und wurde Assistenztrainer der US-Nationalmannschaft. Neuer Trainer wurde Tom Soehn. Ebenfalls im Dezember 2006 wurde der Wechsel von Freddy Adu zu Real Salt Lake bekannt. Am 8. Januar 2007 wurden die operativen Verfügungen über DC United von dem bisherigen Besitzer Anschutz Entertainment Group an die D.C. United Holding, einer neuentstandenen Gruppe von Investoren, verkauft.

DC United qualifizierte sich als bestes Team der MLS Regular Season 2007 für die CONCACAF Champions League 2008/09. Bereits nach dem 4. Spieltag der Gruppenphase hatte die Mannschaft keine Möglichkeit mehr in die nächste Runde zu gelangen. Auch in der nordamerikanischen SuperLiga konnte United nicht die Gruppenphase überstehen. In den drei Spielen gelang der Mannschaft kein einziger Punktgewinn.

2008 gewann DC United zum zweiten Mal in ihrer Historie den Lamar Hunt U.S. Open Cup. Am 3. September 2008 schlugen die Washingtoner, Charleston Battery mit 2:1. Die Torschützen waren die beiden Brasilianer Luciano Emilio und Fred.

In der MLS-Saison 2008 erreichte DC United nur den 6. Platz in der Eastern Conference und konnte sich somit erstmals seit 2002 nicht für die Play-offs qualifizieren. Am 2. September 2009 stand DC United erneut im Finale des U.S. Open Cups. Die Mannschaft aus Washington unterlag Seattle Sounders FC mit 2:1. Auch die MLS-Saison 2009 mussten die Hauptstädter ohne Qualifikation für die Play-offs beenden.

In der CONCACAF Champions League 2009/10 belegte die Mannschaft den dritten Platz in der Gruppe B. Damit schied United aus.

Die Spielzeit 2010 war die bislang schlechteste seit Gründung der MLS für United. Die Mannschaft erreichte Platz 8 in der Eastern Conference und den letzten Platz in der Gesamttabelle. Aufgrund dessen wurde der bisherige Trainer Curt Onalfo im August 2010 entlassen. Der ehemalige MLS-Spieler Ben Olsen, vorher Co-Trainer unter Onalfo, übernahm als Interimslösung den Posten des Cheftrainers. Am Ende der Saison wurde er offiziell als Trainer bestätigt. Im US Open Cup schaffte es DC bis ins Halbfinale und schied dort gegen die Columbus Crew aus.

Farben und Wappen

Die Teamfarben und das Logo des Klubs wurden am 17. Oktober 1995 vorgestellt. Schwarz und Rot sind Grundfarben von D.C. United. Auch die Heimtrikots sind in rot gehalten, auswärts spielt die Mannschaft in weiß. Die drei Streifen auf der Schulter der Trikots symbolisieren die drei größten Verwaltungseinheiten in der Washington Metropolitan Area: District of Columbia, Virginia und Maryland. Bei den Heimtrikots sind diese weiß und bei den Auswärtstrikots sind sie rot. Weiß und Rot sind auch die Farben der Flagge von Washington, D.C. und die Streifen kommen auch im Fahnenbild vor.

D.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion 
Maskottchen von D.C. United, der Adler „Talon“

Maskottchen des Vereins ist ein Adler namens „Talon“.

Auf dem Original-Wappen war der Mannschaftsname, D.C. United, und ein schwarzer Adler auf roten Grund zu sehen. Außerdem waren im unteren Teil des Wappens drei Sterne mit drei Fußbällen abgebildet, die wiederum die drei Verwaltungsbereiche Washington D.C., Virginia und Maryland repräsentierten. Der Weißkopfseeadler auf dem Wappen symbolisiert zum einen Washington als Hauptstadt der USA, zum anderen die Eigenschaften der Mannschaft: Schnelligkeit und Kraft. Vor der Saison 2008 wurde das Logo überarbeitet. Der Adler wurde schemenhafter dargestellt und die drei Sterne waren verschwunden. Es prangte nur noch ein Stern in der Mitte des Vogels. Dieser Fußball-Stern symbolisierte den Gewinn des MLS Cups 1996.

Am 10. Dezember 2015 wurde das Logo erneut überarbeitet. Das Wappen ist jetzt schwarz eingefärbt. Auf diesem steht der Adler, der in Anlehnung an die Flagge des Districts of Columbia, mit rot-schwarzen Querstreifen übermalt ist. Die Flügel des Adlers ragen über den Rand hinaus. Des Weiteren sind die drei Sterne wieder vorhanden.

Stadion

D.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion 
Das Audi Field (Juli 2018)

Seit der Vereinsgründung spielte der Verein im Robert F. Kennedy Memorial Stadium (oftmals abgekürzt RFK). Das Stadion bietet Platz für 56.454 Zuschauer. Bis 2007 teilte sich D.C. United das Stadion mit den Washington Nationals aus der Major League Baseball, welche nun jedoch im neu gebauten Nationals Park spielen. Der D.C. United Training Complex liegt nördlich des Stadions. Dort spielt die Reserve-Mannschaft des MLS-Franchises.

Audi Field

Es liefen lange Planungen für ein Fußballstadion, doch es wurde lange Zeit kein Standort gefunden. Nachdem Vorhaben an zwei Standorten scheiterten (im Stadtgebiet von Washington D.C. am Anacostia River und im angrenzenden Prince George’s County (Maryland)), machten sich die Fans Sorgen, dass das Team deswegen in eine andere Stadt umziehen könnte. Ein Ende 2009 aufgekommener Vorschlag war es, im nahegelegenen Baltimore (Maryland) eine neue Heimstätte zu errichten. Dies wurde jedoch nicht realisiert.

Am 25. Juli 2013 wurden offizielle Pläne eines Stadionbaus am Buzzard Point, einer Halbinsel am Potomac River und Anacostia River im südwestlichen Teil von Washington, D.C., veröffentlicht. Am 17. Dezember 2014 wurden die Pläne für ein neues Stadion genehmigt. Fertigstellung sollte 2017 sein.

Im Februar 2017 wurde Audi USA Namenssponsor des neuen Stadions. Es heißt seitdem Audi Field. Am 9. Juli 2018 wurde das Audi Field mit 20.000 Plätzen eröffnet.

Fans und Rivalitäten

Fangruppierungen

Der Verein hat drei große Fanclubs: Die „Barra Brava“, die „Screaming Eagles“ und „La Norte“.

Rivalitäten

Erzrivale von D.C. United sind New York Red Bulls (ehemals NY/NJ MetroStars bzw. MetroStars). Beide Vereine spielen in jeder Saison um den „Atlantic Cup“. Dieser Wettbewerb wurde vom Management beider Clubs eingeführt. Sieger ist die Mannschaft, die die meisten Punkte aus den direkten Vergleichen beider Mannschaften gewinnt.

Außerdem besteht eine für die MLS einzigartige Rivalität mit Charleston Battery aus der USL First Division. Die Fans beider Clubs etablierten den „Coffee Pot Cup“, um den beide Clubs jährlich in Freundschaftsspielen spielen.

Organisation

Eigentümer

Der Milliardär George Soros war der Direktor der Washington Soccer L.P., welche 1995 die Rechte an D.C. United von der MLS erhielten. Soros war auch der Hauptgeldgeber für das Franchise. Der ehemalige Präsident und Chief Executive Officer von DC United, Kevin Payne, war damals schon Teil der Eigentümergruppe. Er wechselte aber 2012 zum Toronto FC. Seit 1998 wurde nach neuen Investoren gesucht. Am 15. Februar 2001 wurde beschlossen die Rechte an D.C. United an die Anschutz Entertainment Group zu verkaufen. Bis 2007 operierte das Franchise unter diesem Eigentümer.

Am 8. Januar 2007 kaufte die D.C. United Holdings, eine Gruppe von Investoren um Victor MacFarlane und William H.C. Chang, Vorsitzender der Westlake International Group, die Rechte an dem MLS-Franchise. Die weiteren Investoren waren Kevin Payne und die beiden ehemaligen Basketballspieler Brian Davis und Christian Laettner. Im April 2009 verkaufte Victor MacFarlane seinen Anteil an Chang, nachdem seine beiden Stadienvorschläge abgelehnt wurden. Damit gehörten Chang 98 % der D.C. United Holdings. Im Oktober desselben Jahres kaufte Chang auch noch die restlichen 2 % Anteile von Davis und Laettner. Neben DC United ist er auch Hauptinvestor der San Francisco Giants aus der Major League Baseball.

Kevin Payne stieg 2012 als Miteigentümer aus. Am 10. Juli 2012 wurde der indonesische Unternehmer und Sportinvestor Erick Thohir Miteigentümer. Sein Sportinvestmentunternehmen besitzt u. a. Anteile an Inter Mailand, wo er seit 2013 Präsident ist. Der Geschäftsmann Jason M. Levien wurde zur selben Zeit Miteigentümer wie Thohir bei D.C. Der frühere Sportagent war vorher CEO bei den Memphis Grizzlies und Miteigentümer der Philadelphia 76ers.

Aktuell besteht die Eigentümergruppe aus Erick Thohier, Jason M. Levien und William Chang.

Seit dem 14. Februar 2014 ist der US-amerikanische Softwarehersteller Leidos Hauptsponsor von D.C. United. Vorher wurde die Mannschaft von Volkswagen Group of America, einer Tochterfirma der Volkswagen AG, gesponsert. Weitere Sponsoren sind Adidas, GEICO, Verizon Wireless und Papa John’s Pizza.

Medien

Alle Spiele von D.C. United werden über regionale Sendernetzwerk Comcast SportsNet ausgestrahlt. Ausgewählte Heimspiele können auch in High Definition gesehen werden. Ausgewählte Spiele werden über die Sender ESPN2, NBC Sports Network oder in Spanish über Galavisión ausgestrahlt. Über den Radiosender WDCN-LP können die Spiele in Spanisch im Raum Washington, D.C. empfangen werden.

Jugend und Entwicklung

D.C. United Academy

Im Jahr 2004 wurde seitens des Franchises eine Jugend- und Entwicklungsstruktur errichtet. Die Jugendmannschaften U-14, U-16 und U-18 spielen in den Ligen der U.S. Soccer Development Academy. Die Mannschaften der Altersklassen U-12, U-13 und U-15 sind in der US Club Soccer Northeast Pre-Academy League organisiert. Um mögliche Jugendspieler zu finden, werden jährlich Fußballcamps und Auswahltrainings veranstaltet.

Die Spitze der Academy-Struktur ist die U-23 Mannschaft. Diese spielt in der National Premier Soccer League, der vierthöchsten Liga des Landes. Trainer ist Jamie Moreno und die Heimspiele werden im Maryland SoccerPlex in Germantown, Maryland ausgetragen.

USL Championship Partnerschaft

Bis 2012 spielte eine Reserve-Mannschaft von D.C. United in der MLS Reserve Division. In dieser Zeit konnte die Reserve-Mannschaft 2005 und 2011 die MLS Reserve für sich entscheiden. Nachdem sich die MLS und die USL Championship über eine Partnerschaft geeignet hatten, wurde diese Mannschaft zurückgezogen. Seitdem fungierten die Richmond Kickers als Ausbildungspartner in der USL Pro. Nachdem Rückzug der Kickers aus der USL wird das Team Loudoun United neuer USL Championship Partner. Gleichzeitig hält D.C. United die Franchise-Rechte an diesem Team.

Spieler und Mitarbeiter

Aktueller Profikader

Stand: 30. Juli 2023

Nr. Position Name
1 VenezuelaD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  TW Rafael Romo
2 ElfenbeinküsteD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  AB Gaoussou Samaké (IP)
4 Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  AB Brendan Hines-Ike
6 Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  MF Russell Canouse
8 Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  MF Chris Durkin (HGP, U22)
11 GriechenlandD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  ST Taxiarchis Fountas
14 HondurasD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  AB Andy Najar
15 Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  AB Steve Birnbaum
17 EnglandD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  ST Kimarni Smith (IP)
18 El SalvadorD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  MF Jeremy Garay (HGP)
19 NiederlandeD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  ST Nigel Robertha (IP)
20 BelgienD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  ST Christian Benteke (DP)
22 SpanienD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  ST Miguel Berry
23 Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  AB Donovan Pines (HGP)
Nr. Position Name
25 Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  ST Jackson Hopkins (HGP)
30 Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  AB Hayden Sargis
33 Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  AB Jacob Greene (HGP)
35 Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  MF Theodore Ku-DiPietro (HGP)
45 Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  AB Matai Akinmboni (HGP)
49 JamaikaD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  MF Ravel Morrison
77 ChileD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  ST Martín Rodríguez
PortugalD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  MF Pedro Santos
Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  TW Alex Bono
Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  TW Tyler Miller
BrasilienD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  AB Ruan (IP)
IrlandD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  AB Derrick Williams
IrakD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  AB Mohanad Jeahze

Bisherige Spieler

Bisherige Trainer

  • Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  Bruce Arena (1996–1998)
  • NiederlandeD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  Thomas Rongen (1999–2001)
  • EnglandD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  Ray Hudson (2002–2003)
  • PolenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  Piotr Nowak (2004–2006)
  • Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  Tom Soehn (2006–2009)
  • Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  Curt Onalfo (2009–2010)
  • Vereinigte StaatenD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  Ben Olsen (2010–2020)
  • ArgentinienD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  Hernán Losada (2021–2022)
  • EnglandD.c. United: Geschichte, Farben und Wappen, Stadion  Wayne Rooney (2022–2023)

Erfolge

  • MLS Cup
    • Sieger (4): 1996, 1997, 1999, 2004
    • Finale (1): 1998
  • MLS Eastern Conference
    • Sieger (Playoff) (5): 1996, 1997, 1998, 1999, 2004
    • Sieger (Regular Season) (6): 1997, 1998, 1999, 2006, 2007, 2014
  • CONCACAF Giants Cup
    • Finale (1): 2001
  • Weitere Erfolge
    • Atlantic Cup (9): 2002, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2011, 2014
    • Carolina Challenge Cup (3): 2010, 2012, 2014
    • MLS Reserve Division (1): 2005

Statistiken

Saisonbilanz

Saison Regular Season Play-offs Lamar Hunt
U.S. Open Cup
CONCACAF
Champions League
1996 2. Platz (Ost) Meister Sieger nicht qualifiziert
1997 1. Platz (Ost) Meister Finale Halbfinale
1998 1. Platz (Ost) Finale nicht qualifiziert Sieger
1999 1. Platz (Ost) Meister Achtelfinale Halbfinale
2000 4. Platz (Ost) nicht qualifiziert Viertelfinale Halbfinale
2001 4. Platz (Ost) nicht qualifiziert Halbfinale nicht ausgetragen
2002 5. Platz (Ost) nicht qualifiziert nicht qualifiziert Achtelfinale
2003 4. Platz (Ost) Viertelfinale Halbfinale nicht qualifiziert
2004 2. Platz (Ost) Meister Achtelfinale nicht qualifiziert
2005 2. Platz (Ost) Viertelfinale Viertelfinale Halbfinale
2006 1. Platz (Ost) Halbfinale Halbfinale nicht qualifiziert
2007 1. Platz (Ost) Viertelfinale Achtelfinale Halbfinale
2008 6. Platz (Ost) nicht qualifiziert Sieger Halbfinale
2009 4. Platz (Ost) nicht qualifiziert Finale Gruppenphase
2010 8. Platz (Ost) nicht qualifiziert Halbfinale Gruppenphase
2011 7. Platz (Ost) nicht qualifiziert 2. Qualifikationsrunde nicht qualifiziert
2012 2. Platz (Ost) Conference-Finale Achtelfinale nicht qualifiziert
2013 10. Platz (Ost) nicht qualifiziert Sieger nicht qualifiziert
2014 1. Platz (Ost) Conference Halbfinale 4. Runde Viertelfinale (2014/2015)
2015 4. Platz (Ost) Conference Halbfinale 4. Runde Viertelfinale (2015/2016)
2016 4. Platz (Ost) Knockout Round 4. Runde nicht qualifiziert
2017 11. Platz (Ost) nicht qualifiziert 5. Runde nicht qualifiziert
2018 4. Platz (Ost) Knockout Round 4. Runde nicht qualifiziert
2019 5. Platz (Ost) Knockout Round 5. Runde nicht qualifiziert
2020 13. Platz (Ost) nicht qualifiziert abgesagt nicht qualifiziert
2021 8. Platz (Ost) nicht qualifiziert abgesagt nicht qualifiziert
2022 14. Platz (Ost) nicht qualifiziert 4. Runde nicht qualifiziert

Vereinsrekorde

Diese Rekorde beziehen sich auf die Regular Season bis einschließlich der Saison 2016:

Stand: 27. Januar 2015

Besucherschnitt

Regular Season / Play-offs

  • 1996: 15.262 / 21.810
  • 1997: 16.698 / 27.264
  • 1998: 16.008 / 18.132
  • 1999: 17.419 / 17.997
  • 2000: 18.580 / nicht qualifiziert
  • 2001: 21.518 / nicht qualifiziert
  • 2002: 16.519 / nicht qualifiziert
  • 2003: 15.565 / 15.202
  • 2004: 17.232 / 18.432
  • 2005: 16.664 / 20.089
  • 2006: 18.215 / 20.504
  • 2007: 20.967 / 19.438
  • 2008: 19.835 / nicht qualifiziert
  • 2009: 15.585 / nicht qualifiziert
  • 2010: 14.532 / nicht qualifiziert
  • 2011: 15.181 / nicht qualifiziert
Commons: D.C. United – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Tags:

D.c. United GeschichteD.c. United Farben und WappenD.c. United StadionD.c. United Fans und RivalitätenD.c. United OrganisationD.c. United Jugend und EntwicklungD.c. United Spieler und MitarbeiterD.c. United ErfolgeD.c. United StatistikenD.c. United WeblinksD.c. United EinzelnachweiseD.c. UnitedFranchising (Sport)HauptstadtLA GalaxyLiga (Sport)Major League SoccerMajor League Soccer 1996ProfifußballVereinigte StaatenWashington, D.C.

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