Cornelia Dörr hat eine Reihe von Auszeichnungen bekommen, die wichtigsten sind der Kurt-Sieder-Preis im Jahr 2006 (für die Darstellung der Johanna in Jungfrau von Orléans) sowie eine Nominierung als beste Schauspielerin des gleichen Stücks (durch NRW-Kritiker).
2009 gewann das Zwei-Personen-Stück „Othello – c’est qui“ (mit Cornelia Dörr und Franck Edmond Yao) auf dem Theater Festival Impulse als „beste Produktion deutschsprachiger freier Bühnen 2009“ den Impulse-Preis und war damit 2010 beim Internationalen Theater Festival Rotterdam, dem Berliner Theatertreffen und den Wiener Festwochen zu sehen. Es folgten weitere Gastspiele in Deutschland, Schweiz, Irland, Italien, Kanada und Australien.
Am 30. März 2011 gewann das Drei-Personen-Stück Dreileben – Ein Stück übers Sterben (ein Stück von Cornelia Dörr, Marie Seiser und José Barros in der Regie von Gernot Grünewald) den Preis des „Körber Studios Junge Regie“ für 2011.
Am 17. Oktober 2011 gewann die Produktion Verbrennungen (von Wajdi Mouawad, unter der Regie von Lydia Bunk) des Euro-Studios Landgraf, in der Cornelia Dörr in den Jahren 2009, 2011, 2013 und 2014 auf Deutschlandtournee die Rolle der Sawda spielte, den Inthega-Preis „Neuberin 2011“.
2023 wurde die von Tobby Holzinger initiierte philosophisch politische Gesellschaftssatire Die Q ist ein Tier (Regie: Tobias Schönenberg) nach ihrer Weltpremiere in Mexiko von Filmfestivals in Argentinien, Brasilien, China, Deutschland, Ecuador, England, Finnland, Frankreich, Indien, Indonesien, Kanada, Neuseeland, Österreich, Polen, der Schweiz, der Türkei den USA und Venezuela eingeladen, erhielt den "Award of Excellence" auf dem Nature Without Borders Int. Film Festival (USA), den "Domingo Award" auf dem Fauna Tepoztlán Animal Festival (Mexiko), den "Best Feature Film" Award auf dem Toronto Beaches Film Festival (Kanada), den "Social Impact Award" auf dem A Show For A Change Film Festival (USA) und den "Audience Award" auf dem Intern. Environmental Film Festival of Patagonia (Argentinien).
Berliner Theatertreffen 2010, Wiener Festwochen 2010, sowie Gastspiele 2008 bis 2011: FFT Düsseldorf, Sophiensäle Berlin, Ringlokschuppen Mülheim a.d. Ruhr, Showburg Rotterdam, LOFT Leipzig, Aua-wir-leben Bern, WUK Wien, Impulse Festival, Festival delle Colline Torinesi, Dublin Theater Festival, Theater Bremen, Worldstage 2013 (Toronto, Kanada), Sydney Festival 2013, Territori - Festival di Teatro 2013 (Bellinzona, Schweiz) 2009/ 2010: „Très, très fort“, Rolle: Cornelia Dörr, Regie: Gintersdorfer/ Klaßen
2011: „Dreileben - Ein Stück übers Sterben“ (von Cornelia Dörr, Marie Seiser und José Barros in der Regie von Gernot Grünewald) Thalia Theater Hamburg: "Körber Studio Junge Regie"
2013: „Die europäischen Medien: ein Schauprozess“ (Nielsen), Regie: Nielsen
Ballhaus Ost Berlin
2012: „I’m not quite myself today“, Hauptrolle, Regie: I AM
Schauspielhaus Hamburg
2013: „We all go mad sometimes“ (nach Alfred Hitchcock), Regie: Paulina Neukampf
Theater Bremen
2013: „War da was?“ (Gernot Grünewald), Hauptrolle, Regie: Gernot Grünewald
2014: „Brüder Löwenherz“ (Astrid Lindgren), Rolle: Sophia, Regie: Frank Abt
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