3. Fußball-Liga: Dritthöchste Spielklasse im deutschen Männerfußball

Die 3.

Liga ist die dritthöchste Spielklasse im Meisterschaftssystem des deutschen Vereinsfußballs. Sie wurde zur Saison 2008/09 als neue Profi-Liga zwischen der 2. Bundesliga und der Regionalliga eingeführt.

3. Liga
Verband Deutscher Fußball-Bund
Erstaustragung 25. Juli 2008
Hierarchie 3. Liga
Mannschaften 20
Aktueller Meister SV Elversberg
Rekordsieger VfL Osnabrück
Dynamo Dresden
1. FC Magdeburg (je 2 Titel)
Rekordspieler Robert Müller (347)
Rekordtorschütze Anton Fink (136)
Aktuelle Saison 2023/24
Website dfb.de
Qualifikation für 2. Fußball-Bundesliga
DFB-Pokal
2. Bundesliga (II)

Geschichte

3. Fußball-Liga: Geschichte, Spielmodus, U-23-Regelung und Zweitmannschaften 
Logo der 3. Liga von 2008 bis 2014

Im Januar 2006 kam die Diskussion um eine Neuordnung der Amateurligen und die Gründung einer eingleisigen „3. Bundesliga“ auf. Ziel der Reform war es, eine größere Leistungsdichte für den Unterbau der 2. Bundesliga mit besseren Förder- und Entwicklungsmöglichkeiten für talentierte Spieler zu schaffen. Zudem sollte eine bessere Vermarktung der dritten Spielklasse erreicht werden. Heftiger Streit entbrannte im Vorfeld der für September 2006 anberaumten Entscheidung auf dem DFB-Bundestag um die Teilnahme von zweiten Mannschaften der Erst- und Zweitligisten. Nachdem die U-23-Mannschaften der Profivereine aus Gründen der Wettbewerbsverzerrung und niedriger Zuschauerzahlen zunächst nicht an der neu geschaffenen Liga teilnehmen sollten, forderten mehrere Bundesligaklubs ein uneingeschränktes Teilnahmerecht. Letztlich wurde ein Kompromiss ausgearbeitet, der vorsah, dass zunächst lediglich vier Zweitvertretungen in der Premierensaison der 3. Liga spielen dürfen. Am 8. September 2006 wurde schließlich auf einem außerordentlichen DFB-Bundestag die Einführung der eingleisigen 3. Liga beschlossen. Für die Premierensaison konnten sich je zur Hälfte Klubs der bestehenden Regionalligen Nord und Süd qualifizieren, hinzu kamen vier Absteiger aus der 2. Bundesliga. Vorerst wird die dritte deutsche Fußball-Spielklasse vom DFB getragen und verwaltet und ist somit seit der Saison 2008/09 die höchste Spielklasse, die ausschließlich vom DFB veranstaltet wird. Da die DFL für die Veranstaltung der Bundesligen zuständig ist, trägt die neue Klasse nicht den Namen 3. Bundesliga. Am 10. April 2008 stellte der DFB der Öffentlichkeit das Logo für die neue Spielklasse vor.

3. Fußball-Liga: Geschichte, Spielmodus, U-23-Regelung und Zweitmannschaften 
Karte der Meister der 3. Liga

Anders als bei der Einführung der 2. Liga im Jahr 1974 oder der Zusammenführung der Nord- und Südstaffel zur eingleisigen 2. Bundesliga zur Saison 1981/82 gab es bei der Ermittlung der Teilnehmer für die erste Spielzeit der neuen 3. Liga keine Mehrjahreswertung. Es galt ausschließlich das Abschneiden der Mannschaften im Qualifikationszeitraum der Regionalligasaison 2007/08. Die Mannschaften, die sich auf den Plätzen drei bis zehn der Abschlusstabellen der beiden Regionalligastaffeln befanden, waren sportlich für die 3. Liga qualifiziert. Hinzu kamen die vier Zweitligaabsteiger der Saison 2007/08. Die nach Abschluss des Zulassungsverfahrens nicht für die neue Spielklasse qualifizierten Regionalligisten traten in der neuen dreigleisigen viertklassigen Regionalliga an, sofern ihnen hierfür eine Lizenz erteilt wurde.

Das Premierenspiel der 3. Liga bestritten am 25. Juli 2008 um 20:30 Uhr im Erfurter Steigerwaldstadion der FC Rot-Weiß Erfurt und die SG Dynamo Dresden. Das Spiel endete 0:1 und wurde live im MDR-Fernsehen übertragen. Erster Torschütze der 3. Liga wurde Halil Savran, erster Tabellenführer der SC Paderborn 07. Erster Meister der 3. Liga wurde am 9. Mai 2009 der 1. FC Union Berlin, der den achteinhalb Kilogramm schweren Meisterpokal aus Silber erhielt.

In der Saison 2018/19 wurden erstmals in der Geschichte der 3. Liga vier Absteiger ermittelt, außerdem fanden erstmals regelmäßig Montagsspiele statt. Ferner konnte sich zum ersten Mal keine U-23-Mannschaft eines höherklassigen Vereins für die Liga qualifizieren. Durch den Abstieg des letzten Drittliga-Gründungsmitglieds FC Rot-Weiß Erfurt in der Vorsaison nahm erstmals keine Mannschaft mehr am Spielbetrieb teil, die seit der Gründung ununterbrochen der Liga angehörte. Darüber hinaus schlossen der DFB und Adidas mit Beginn der Saison 2018/2019 einen bis zum Ende der Saison 2021/2022 gültigen Partnervertrag, laut welchem das Unternehmen einen einheitlichen Spielball stellt; in allen vorangegangenen Spielzeiten hatte jeder Verein seinen eigenen Ballsponsor. Der erste von Adidas für alle Klubs gestellte Ball war der Telstar 18, welcher auch bei der WM 2018 zum Einsatz kam.

3. Fußball-Liga: Geschichte, Spielmodus, U-23-Regelung und Zweitmannschaften 
Logo der 3. Liga ab der Saison 2019/20

Zur Spielzeit 2019/20 wurden, analog zu den beiden Bundesligen, Verwarnungen für Vereinsoffizielle in Form von Karten eingeführt. Zum 13. Spieltag erweiterte der DFB die Regelung um einen Zusatz – wie bei Spielern drohen Vereinsoffiziellen nach einem Platzverweis nach Prüfung durch die zuständige Instanz auch Sperren von mehr als einem Spiel, darüber hinaus auch Gelbsperren. Angesichts der globalen COVID-19-Pandemie musste der Spielbetrieb nach 27 absolvierten Spieltagen zum 11. März 2020 zuerst vorläufig und ab dem 16. März schließlich vollständig eingestellt werden; die Maßnahme galt zunächst bis mindestens zum 30. April desselben Jahres. Am 3. April gab der DFB daraus resultierend umfassende Änderungen der Spielordnung bekannt. So war unter anderem eine eventuelle Durchführung des Saisonbetriebs auch über den 30. Juni 2020 hinaus möglich, die Folgesaison wurde daher zu einem späteren als dem geplanten Zeitpunkt eröffnet. Letztendlich fand der finale Spieltag am 4. Juli 2020 statt. Darüber hinaus hätte ein eventueller Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens innerhalb der Saison 2019/20 keinen Punktabzug mehr nach sich gezogen, in der folgenden Spielzeit würden anstatt der sonst üblichen neun lediglich drei Punkte abgezogen; ab der Saison 2021/22 soll wieder die übliche Regelung greifen. Am 21. Mai beschloss man die Wiederaufnahme des Spielbetriebs zum 30. Mai, DFB und DFL hatten mithilfe der „Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb“ ein Hygienekonzept für alle drei Ligen erarbeitet. Parallel zu den beiden Bundesligen wurde vor den ersten Partien auch durch den DFB für die 3. Liga bis zum Saisonende das Auswechselkontingent pro Mannschaft von drei auf fünf Spieler erhöht, ebenso war in der dritthöchsten deutschen Spielklasse keine Austragung vor Zuschauern erlaubt.

Während vom Start der Saison 2020/21 an unter Auflagen zunächst geringe Zahlen von Zuschauern erlaubt waren, wurde in einer ligainternen Umfrage beschlossen, das Auswechselkontingent wieder auf drei Spieler zu begrenzen. Ab dem 9. Spieltag musste hingegen analog zu anderen deutschen Ligen wieder ein Zuschauerausschluss angeordnet werden, die erneute Erhöhung des Wechselkontingents auf fünf Spieler je Mannschaft griff zum Rückrundenstart. Nachdem im Juni 2020 der 1. FC Kaiserslautern ein Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung eröffnet hatte, zog mit dem KFC Uerdingen 05 nach dem Jahreswechsel bereits der zweite Klub nach.

Spielmodus

Saison Drittliga-Meister
2008/09 1. FC Union Berlin
2009/10 VfL Osnabrück
2010/11 Eintracht Braunschweig
2011/12 SV Sandhausen
2012/13 Karlsruher SC
2013/14 1. FC Heidenheim
2014/15 Arminia Bielefeld
2015/16 Dynamo Dresden
2016/17 MSV Duisburg
2017/18 1. FC Magdeburg
2018/19 VfL Osnabrück
2019/20 FC Bayern München II
2020/21 Dynamo Dresden
2021/22 1. FC Magdeburg
2022/23 SV Elversberg

Seit der ersten Saison 2008/09 spielen 20 Vereine um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die ersten beiden Mannschaften steigen direkt auf, der Tabellendritte muss in der Relegation gegen den Drittletzten der 2. Bundesliga in zwei Entscheidungsspielen um den Aufstieg spielen. Die vier (bis zur Saison 2017/18 drei) letztplatzierten Vereine steigen in die viertklassige Regionalliga ab und werden durch vier (bis 2018/19 drei) Aufsteiger aus den Regionalligen ersetzt. Die vier besten Teams der Liga qualifizieren sich für den DFB-Pokal.

Im Gründungsjahr konnten sich maximal vier zweite Mannschaften von Vereinen der beiden Bundesligen für die 3. Liga qualifizieren. Diese Regelung wurde danach jedoch ausgesetzt. Hätte es dadurch zu viele zweite Mannschaften in der 3. Liga gegeben, wären 2010 die Regularien diesbezüglich überprüft worden. Es waren aber in den ersten drei Spielzeiten nie mehr als vier Zweitvertretungen gleichzeitig in der Liga. Im Gegenzug verzichteten die Vereine der Bundesligen auf das Recht, mit ihren zweiten Mannschaften im DFB-Pokal-Wettbewerb anzutreten. Zudem steht den Zweitvertretungen kein Anteil an den Fernsehgeldern zu.

U-23-Regelung und Zweitmannschaften

Die Mannschaften der 3. Liga sind verpflichtet, zu jedem Spiel mindestens vier Spieler auf dem Spielberichtsbogen (Spieltagskader) anzuführen, die für eine DFB-Auswahlmannschaft spielberechtigt und während des gesamten Spieljahres (1. Juli bis 30. Juni) nicht älter als 23 Jahre sind, also in der Saison 2023/24 nach dem 30. Juni 2000 geboren wurden (U-23-Spieler).

Für Zweitmannschaften von Lizenzvereinen (Bundesliga und 2. Bundesliga) hatte der DFB bereits zur Saison 2005/06 beschlossen, dass diese grundsätzlich nur Spieler einsetzen dürfen, die während des gesamten Spieljahres (1. Juli bis 30. Juni) nicht älter als 23 Jahre sind; ergänzend dürfen sich drei ältere Spieler gleichzeitig im Spiel befinden. Diese Regelung gilt auch in der 3. Liga. Die Zweitmannschaften können nicht in die 2. Bundesliga aufsteigen und dürfen seit der Saison 2008/09 nicht mehr am DFB-Pokal teilnehmen.

In der Geschichte der 3. Liga nahmen lediglich in der Saison 2018/19 keine Zweitmannschaften teil. Die höchste Anzahl von vier Zweitmannschaften wurde in der Saison 2009/10 erreicht. 2020 wurde zum bisher einzigen Mal eine Zweitmannschaft Drittligameister, nämlich die des FC Bayern München. Es war zudem das erste Mal, dass eine Zweitmannschaft einen direkten Aufstiegsplatz einnahm, wodurch sich dieser und der Relegationsplatz um einen Platz verschoben. Dieser Fall trat erneut in der Saison 2022/23 ein, als die Zweitmannschaft des SC Freiburg Vizemeister wurde.

Folgende Vereine stellten bisher Zweitmannschaften in der 3. Liga:

Vereine

Seit der Gründung der 3. Liga im Jahr 2008 spielten insgesamt 67 Vereine in dieser Spielklasse. Erstmals in der Liga vertreten waren in der Saison 2022/23 der VfB Oldenburg, die SpVgg Bayreuth und Rot-Weiss Essen, in der Saison 2023/24 trat der SSV Ulm 1846 erstmals darin an. Der letzte Verein, der seit Gründung 2008 ununterbrochen in der 3. Liga vertreten war, ist der 2018 abgestiegene FC Rot-Weiß Erfurt. Die Rolle des am längsten ununterbrochen verbliebenen Vereines in der 3. Liga hat derzeit (Mai 2024) der Hallesche FC, welcher seit 2012 durchgehend in dieser Spielklasse spielt. Der Verein mit den aktuell meisten – dreizehn – Spielzeiten in der 3. Liga ist der SV Wehen Wiesbaden, der damit außerdem die Ewige Tabelle der 3. Fußball-Liga anführt.

Wirtschaft

Mit einem Jahresumsatz von 186 Millionen Euro (Stand: 2017/18) lag die 3. Liga noch vor der österreichischen Fußball-Bundesliga, der schwedischen Fotbollsallsvenskan, der Scottish Premiership oder der griechischen Super League und deutlich vor der Deutschen Eishockey Liga, der Handball-Bundesliga und der Basketball-Bundesliga (vgl.: Liste der Sportligen nach Umsatz).

Lizenzbedingungen

Neben der sportlichen Qualifikation müssen die betreffenden Vereine auch die vom DFB-Präsidium zwingend vorgeschriebenen wirtschaftlichen und technisch-organisatorischen Voraussetzungen erfüllen. Zu diesen gehörte bis zur Saison 2021/22 u. a. eine Stadionkapazität von mehr als 10.000 Plätzen.

Diese Anforderung veranlasste immer wieder potenzielle Aufsteiger aus den untergeordneten Regionalligen dazu, keine Lizenzierungsunterlagen einzureichen; so beispielsweise der SV Rödinghausen oder der Berliner AK 07, die beide in deutlich zu kleinen Stadien spielen. Auf der anderen Seite zeigen Fälle wie der des KFC Uerdingen 05, des 1. FC Saarbrücken oder von Türkgücü München, dass auch ein temporärer Spielbetrieb in Ausweichspielstätten ebenso problematisch ist wie die Suche nach einer solchen.

Eine im September 2020 vom DFB eingerichtete Task Force "Wirtschaftliche Stabilität 3. Liga" empfahl nach einem Jahr Arbeit ein Maßnahmenpaket, dem das DFB-Präsidium am 29.10.2021 zustimmte. Dieses Maßnahmenpaket reduziert die besonders kontroverse Kapazitätsforderung auf 5000 Plätze, legt aber andererseits die Anforderungen an Eigenkapital, Financial Fairplay, Flutlicht und Medienausstattung höher als bisher.

Die Trainer müssen die Fußballlehrer-Ausbildung absolviert haben.

Übertragungsrechte

Der Medienrechte-Vertrag mit der SportA, der Sportrechte-Agentur der deutschen öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF, lief bis zum Ende der Saison 2017/2018. Unter diesem Vertrag übertrugen die ARD und ihre dritten Programme mindestens 100, maximal 120 Partien sowie die Aufstiegsspiele zur 3. Liga live. Weitere Spiele sendeten die dritten Programme per Livestream im Internet. Damit wurden im Schnitt etwa vier Millionen Zuschauer erreicht. Zudem zeigte die ARD-Sportschau samstags von 18 Uhr bis 18.30 Uhr Zusammenfassungen ausgewählter Partien.

Seit Beginn der Saison 2017/2018 überträgt die Telekom sämtliche Spiele für Kunden und Abonnenten als Internet-Livestreams. Von der Saison 2018/2019 bis zur Saison 2021/22 tritt ein neuer Vertrag in Kraft, mit dem die SportA und die Telekom gemeinsam die Medienrechte an der 3. Liga halten werden. Die ARD und ihre Landesrundfunkanstalten werden dann noch 86 Partien aus der 3. Liga sowie die Aufstiegsspiele zur 3. Liga live zeigen.

Die Vereine der 3. Liga erhalten seit der Saison 2018/19 jeweils deutlich über eine Million Euro für die Fernsehrechte, etwa 40 Prozent mehr als bisher. Bei der Einführung der 3. Liga hatten die Vereine insgesamt 10 Millionen Euro erhalten. Seit der Saison 2009/10 betrug die jährliche Ausschüttung 12,8 Millionen Euro. Die zweiten Mannschaften von Profivereinen werden an den Fernsehgeldern nicht beteiligt.

Zuschauerzahlen

Die Zuschauerzahlen differieren in der dritten Liga sehr stark. Großstädtische Traditionsvereine wie Dynamo Dresden, 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Magdeburg, Hansa Rostock, MSV Duisburg, Arminia Bielefeld, Karlsruher SC, Alemannia Aachen, Eintracht Braunschweig, TSV 1860 München und Fortuna Düsseldorf, aber auch der ambitionierte Neuling RB Leipzig hatten häufig einen Zuschauerschnitt von deutlich über 10.000 Zuschauern pro Spiel. Den Höchstwert erzielte Dynamo Dresden mit durchschnittlich 27.500 Zuschauern in der Saison 2015/16. Bei den zweiten Mannschaften von Bundesligisten liegt der Zuschauerschnitt häufig bei weniger als 1500 Zuschauern pro Spiel. Den niedrigsten Wert wies Werder Bremen II in der Saison 2011/12 mit einem Schnitt von 626 auf. In der Saison 2018/19 wurden erstmals mehr als drei Millionen Zuschauer bei einem Schnitt von über 8000 registriert, sechs Vereine erreichten einen fünfstelligen Zuschauerschnitt. Die bisher höchste Zuschauerzahl wurde in der Saison 2022/23 mit 3,1 Millionen erreicht.

Saison Insgesamt pro Spiel
2008/09 2.136.190 5622
2009/10 1.951.798 5136
2010/11 2.125.282 5593
2011/12 1.737.336 4572
2012/13 2.340.861 6160
2013/14 2.321.252 6109
2014/15 2.563.562 6746
2015/16 2.687.035 7071
2016/17 2.268.748 5970
2017/18 2.345.390 6172
2018/19 3.090.122 8132
2019/201 2.326.721 6123
2020/211 0447.903 0353
2021/22 2.002.431 5855
2022/23 3.115.602 8199

Insgesamt hat die 3. Liga Zuschauerzahlen, die vergleichbar sind mit den zweiten Fußballligen in Italien (Serie B), Frankreich (Ligue 2) und Spanien (Segunda División). Nur die drittklassige englische Football League One hat ähnlich hohe oder höhere Zuschauerzahlen.

In der Saison 2014/15 kamen in der 3. Liga erstmals mehr Zuschauer pro Spiel als in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Seitdem lag der Schnitt stets knapp über dem der DEL. Von Anfang an übertrafen die durchschnittlichen Zuschauerzahlen der 3. Liga die der Handball- und der Basketball-Bundesliga.

Wirtschaftliche Situation der Vereine

Die 3. Liga ist seit ihrer ersten Saison umsatzstärker als die erstklassigen deutschen Ligen in allen anderen Sportarten. Für eine Reihe von Vereinen endete ihre Teilnahme an der 3. Liga dennoch mit großen finanziellen Problemen. 2009 stiegen die Stuttgarter Kickers ab, nachdem der DFB einen Drei-Punkte-Abzug wegen eines nicht rechtzeitig zurückgezahlten Darlehens verhängt hatte. Zudem musste Kickers Emden aus wirtschaftlichen Gründen seinen Antrag auf Erteilung einer Lizenz für die 3. Liga zurückziehen. 2010/11 hatte die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens den Zwangsabstieg für Rot Weiss Ahlen zur Folge. In derselben Saison verzichtete die TuS Koblenz wegen Finanzierungsengpässen auf ihr Startrecht für die folgende Drittliga-Spielzeit. 2013 stand Alemannia Aachen nach der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens frühzeitig als Absteiger fest und auch Kickers Offenbach wurde die Drittligalizenz entzogen. 2016/17 stellten VfR Aalen und FSV Frankfurt Insolvenzanträge. Beiden Vereinen wurden neun Punkte abgezogen, was für den FSV Frankfurt den Abstieg bedeutete. Im März 2018 stellte Rot-Weiß Erfurt einen Insolvenzantrag, im April folgte der Chemnitzer FC. Beide Vereine stiegen nach einem Abzug von zehn bzw. neun Punkten ab. Etliche andere Vereine sind ständig von der Pleite bedroht.

Im Rahmen einer Pressekonferenz gab der DFB Mitte Oktober 2019 den Bilanzreport für die Spielzeit 2018/19 heraus. Einem Rekordumsatz von 185 Millionen Euro stand demnach ein Durchschnittsverlust von 1,5 Millionen Euro gegenüber, was einen neuen Negativrekord bedeutete. Es war gleichzeitig das neunte von elf Jahren, in welchem die Klubs insgesamt Fehlbeträge aufwiesen, wohingegen immer noch sieben Vereine einen Gewinn erwirtschaften konnten. Einer der Hauptfaktoren für diese Situation waren laut des Reports gesteigerte Ausgaben im Personalbereich, vor allem für Spielertransfers und -gehälter. Der monatliche Durchschnittsverdienst eines Drittligaspielers wurde für 2018/19 mit rund 7.000 Euro angegeben. Des Weiteren waren die Zuschauerzahlen in den Stadien weiter gestiegen, im Gegenzug jedoch im Fernsehen deutlich gesunken.

Financial Fairplay und Nachwuchsförderung

Um der Problematik etwas entgegenzutreten, beschloss der DFB im September 2018 die Einführung des sogenannten Financial Fairplays in der 3. Liga sowie eines Nachwuchsförderungstopfes, um die wirtschaftliche Situation der Vereine zu verbessern und ihre Talentförderung zu stärken. Insgesamt sollen etwa 3,5 Millionen € an die Vereine ausgeschüttet werden. Bis zu 550.000 € sollen zu gleichen Teilen unter Klubs mit „positivem Saisonergebnis“ sowie Vereinen, die „ihr angepeiltes Saisonziel erreicht oder sogar übertroffen haben“, verteilt werden. Weitere 2,95 Millionen € sollen in die Nachwuchsförderung der Teilnehmer fließen, wobei sich der Einsatz von U-21-Spielern mit deutscher Staatsangehörigkeit positiv auf die Verteilungsquote je Klub auswirken dürfte.

Die Ausschüttung der Töpfe erfolgt jeweils im September nach Ablauf einer Spielzeit. Bei der ersten Ausschüttung erhielt Hansa Rostock nach einem Umsatzrekord von 19 Millionen Euro in der Saison 2018/19 für die Spitzenposition in den Kategorien „Positives Jahresergebnis“ und „Planqualität“ den höchsten Betrag ausbezahlt.

Saisonbilanzen

Auf- und Absteiger aus der 3. Liga

Saison Aufsteiger in die 2. Bundesliga Absteiger in die Regionalligen
2008/09 1. FC Union Berlin, Fortuna Düsseldorf, SC Paderborn 07 Kickers Emden (Abstieg in die Oberliga)2, VfR Aalen, Stuttgarter Kickers
2009/10 VfL Osnabrück, FC Erzgebirge Aue, FC Ingolstadt 04 Borussia Dortmund II, Holstein Kiel, Wuppertaler SV
2010/11 Eintracht Braunschweig, Hansa Rostock, Dynamo Dresden TuS Koblenz3, FC Bayern München II, Rot Weiss Ahlen (Abstieg in die Oberliga)4
2011/12 SV Sandhausen, VfR Aalen, SSV Jahn Regensburg FC Carl Zeiss Jena, Rot-Weiß Oberhausen, Werder Bremen II
2012/13 Karlsruher SC, Arminia Bielefeld Kickers Offenbach5, SV Babelsberg 03, Alemannia Aachen
2013/14 1. FC Heidenheim, RB Leipzig, SV Darmstadt 98 SV Elversberg, Wacker Burghausen, 1. FC Saarbrücken
2014/15 Arminia Bielefeld, MSV Duisburg Borussia Dortmund II, SpVgg Unterhaching, SSV Jahn Regensburg
2015/16 Dynamo Dresden, FC Erzgebirge Aue, Würzburger Kickers Stuttgarter Kickers, Energie Cottbus, VfB Stuttgart II
2016/17 MSV Duisburg, Holstein Kiel, SSV Jahn Regensburg SC Paderborn 076, 1. FSV Mainz 05 II, FSV Frankfurt
2017/18 1. FC Magdeburg, SC Paderborn 07 FC Rot-Weiß Erfurt, Chemnitzer FC, Werder Bremen II
2018/19 VfL Osnabrück, Karlsruher SC, SV Wehen Wiesbaden Energie Cottbus, Sportfreunde Lotte, SC Fortuna Köln, VfR Aalen
2019/20 Würzburger Kickers, Eintracht Braunschweig Chemnitzer FC, Preußen Münster, SG Sonnenhof Großaspach, FC Carl Zeiss Jena
2020/21 Dynamo Dresden, Hansa Rostock, FC Ingolstadt 04 KFC Uerdingen 057, FC Bayern München II, VfB Lübeck, SpVgg Unterhaching
2021/22 1. FC Magdeburg, Eintracht Braunschweig, 1. FC Kaiserslautern FC Viktoria 1889 Berlin, Würzburger Kickers, TSV Havelse, Türkgücü München8
2022/23 SV Elversberg, VfL Osnabrück, SV Wehen Wiesbaden FSV Zwickau, SpVgg Bayreuth, SV Meppen, VfB Oldenburg

Siehe auch: Aufstieg zur 2. Fußball-Bundesliga

Auf- und Absteiger in die 3. Liga

Saison Absteiger aus der 2. Bundesliga Aufsteiger aus den Regionalligen
2008/09 VfL Osnabrück, FC Ingolstadt 04, SV Wehen Wiesbaden Holstein Kiel (Nord), 1. FC Heidenheim (Süd), Borussia Dortmund II (West)
2009/10 Hansa Rostock, TuS Koblenz, Rot Weiss Ahlen SV Babelsberg 03 (Nord), VfR Aalen (Süd), 1. FC Saarbrücken (West)
2010/11 VfL Osnabrück, Rot-Weiß Oberhausen, Arminia Bielefeld Chemnitzer FC (Nord), SV Darmstadt 98 (Süd), Preußen Münster(West)
2011/12 Karlsruher SC, Alemannia Aachen, Hansa Rostock Hallescher FC (Nord), Stuttgarter Kickers (Süd), Borussia Dortmund II (West)
2012/13 MSV Duisburg9, SSV Jahn Regensburg Holstein Kiel (Nord), RB Leipzig (Nordost), SV Elversberg (Südwest)
2013/14 Arminia Bielefeld, Dynamo Dresden, Energie Cottbus SG Sonnenhof Großaspach, 1. FSV Mainz 05 II (beide Südwest), SC Fortuna Köln (West)
2014/15 VfR Aalen, FC Erzgebirge Aue Werder Bremen II (Nord), 1. FC Magdeburg (Nordost), Würzburger Kickers (Bayern)
2015/16 SC Paderborn 07, FSV Frankfurt, MSV Duisburg SSV Jahn Regensburg (Bayern), FSV Zwickau (Nordost), Sportfreunde Lotte (West)
2016/17 Karlsruher SC, Würzburger Kickers, TSV 1860 München10 SV Meppen (Nord), SpVgg Unterhaching (Bayern), FC Carl Zeiss Jena (Nordost)
2017/18 1. FC Kaiserslautern, Eintracht Braunschweig KFC Uerdingen (West), TSV 1860 München (Bayern), Energie Cottbus (Nordost)
2018/19 MSV Duisburg, 1. FC Magdeburg, FC Ingolstadt 04 FC Bayern München II (Bayern), SV Waldhof Mannheim (Südwest), Chemnitzer FC (Nordost), FC Viktoria Köln (West)
2019/20 SV Wehen Wiesbaden, Dynamo Dresden 1. FC Saarbrücken (Südwest), VfB Lübeck (Nord), Türkgücü München (Bayern), SC Verl (West)
2020/21 Eintracht Braunschweig, Würzburger Kickers, VfL Osnabrück SC Freiburg II (Südwest), Borussia Dortmund II (West), FC Viktoria 1889 Berlin (Nordost), TSV Havelse (Nord)
2021/22 FC Erzgebirge Aue, FC Ingolstadt 04, Dynamo Dresden SpVgg Bayreuth (Bayern), SV Elversberg (Südwest), Rot-Weiss Essen (West), VfB Oldenburg (Nord)
2022/23 Arminia Bielefeld, SSV Jahn Regensburg, SV Sandhausen SSV Ulm 1846 (Südwest), Preußen Münster (West), VfB Lübeck (Nord), SpVgg Unterhaching (Bayern)

Siehe auch: Aufstieg zur 3. Fußball-Liga

Rekorde

Sofern nicht anders angegeben, ist dies der Stand nach der Saison 2020/21

Meister und Tabellenführer

Vereine nach Meisterschaften
Rang Verein Siege Jahr(e)
1 VfL Osnabrück 2 2010, 2019
Dynamo Dresden 2016, 2021
1. FC Magdeburg 2018, 2022
4 1. FC Union Berlin 1 2009
Eintracht Braunschweig 2011
SV Sandhausen 2012
Karlsruher SC 2013
1. FC Heidenheim 2014
Arminia Bielefeld 2015
MSV Duisburg 2017
FC Bayern München II 2020
SV Elversberg 2023

Auf- und Absteiger

Saison- und Jahresrekorde

Serien

Spiele und Spieltage

Zuschauer

Spieler

Fettgedruckte Spieler sind in der Saison 2023/24 beim fettgedruckten Verein in der 3. Liga aktiv.

Rekord-Spieler der 3. Liga
Rang Spieler Verein(e) Spiele
01 Robert Müller FC Carl Zeiss Jena, Holstein Kiel, Hansa Rostock, SV Wehen Wiesbaden, VfR Aalen, KFC Uerdingen 05, Energie Cottbus, SpVgg Unterhaching 347
02 Tim Danneberg Eintracht Braunschweig, SV Sandhausen, Holstein Kiel, Chemnitzer FC, VfL Osnabrück 332
03 Thomas Geyer VfB Stuttgart II, SV Wehen Wiesbaden, VfR Aalen, SSV Ulm 1846 330
04 Alf Mintzel SV Sandhausen, SV Wehen Wiesbaden 325
05 Anton Fink SpVgg Unterhaching, VfR Aalen, Chemnitzer FC, Karlsruher SC 324
06 David Blacha Hansa Rostock, Rot Weiss Ahlen, VfL Osnabrück, SV Wehen Wiesbaden, SV Sandhausen, SV Meppen 320
07 Marc Heider Holstein Kiel, Werder Bremen II, VfL Osnabrück 314
08 Marcus Piossek Sportfreunde Lotte, Borussia Dortmund II, SC Paderborn 07, VfL Osnabrück, Rot Weiss Ahlen, Preußen Münster, SV Meppen 299
09 Markus Schwabl VfR Aalen, SpVgg Unterhaching 291
10 Julian Leist Stuttgarter Kickers, FC Bayern München II, SG Sonnenhof Großaspach 288
Stand: 22. April 2024
Rekord-Torjäger der 3. Liga
Rang Spieler Verein Tore
1 Anton Fink SpVgg Unterhaching, VfR Aalen, Chemnitzer FC, Karlsruher SC 1360
2 Zlatko Janjić SV Wehen Wiesbaden, MSV Duisburg, SG Sonnenhof Großaspach, SC Verl 81
3 Adriano Grimaldi SV Sandhausen, VfL Osnabrück, Preußen Münster, TSV 1860 München, KFC Uerdingen 05, 1. FC Saarbrücken 75
4 Marcel Ziemer SV Wehen Wiesbaden, 1. FC Saarbrücken, Hansa Rostock 74
5 Manuel Schäffler Holstein Kiel, SV Wehen Wiesbaden, Dynamo Dresden 71
Pascal Testroet Kickers Offenbach, Arminia Bielefeld, Dynamo Dresden, VfL Osnabrück, Werder Bremen II, FC Ingolstadt 04
7 Soufian Benyamina FC Carl Zeiss Jena, VfB Stuttgart II, Preußen Münster, SV Wehen Wiesbaden, Hansa Rostock, VfB Lübeck, FC Viktoria 1889 Berlin 70
Marc Schnatterer 1. FC Heidenheim, SV Waldhof Mannheim
9 Dominik Stroh-Engel SV Wehen Wiesbaden, SV Babelsberg 03, SV Darmstadt 98, Karlsruher SC, SpVgg Unterhaching 69
100 Marcel Bär Eintracht Braunschweig, TSV 1860 München, VfR Aalen, FSV Zwickau, FC Erzgebirge Aue 68
Stand: 22. April 2024

Spieler des Monats/Spieler der Saison

Seit der Saison 2009/10 führt die Internetplattform fussball.de gemeinsam mit dfb.de die Wahl zum „Drittliga-Spieler des Monats“ durch. Dabei nominieren die Trainer der 20 Mannschaften in den Kalendermonaten mit Spielbetrieb insgesamt fünf Spieler, von denen einer per Internet-Abstimmung zum Spieler des Monats gekürt wird. Zum Saisonende stehen die monatlichen Gewinner dann in einer weiteren Internet-Abstimmung zum „Drittliga-Spieler der Saison“ zur Wahl.

Spieler des Jahres
Saison 1. Platz 2. Platz 3. Platz
2009/10 Björn Lindemann
(VfL Osnabrück)
Tobias Schweinsteiger
(SpVgg Unterhaching)
Najeh Braham
(FC Erzgebirge Aue)
2010/11 Alexander Esswein
(Dynamo Dresden)
Björn Ziegenbein
(Hansa Rostock)
Dennis Kruppke
(Eintracht Braunschweig)
2011/12 Fabian Klos
(Arminia Bielefeld)
Anton Fink
(Chemnitzer FC)
Tobias Schweinsteiger
(SSV Jahn Regensburg)
2012/13 Hakan Çalhanoğlu
(Karlsruher SC)
Ondřej Smetana
(Hansa Rostock)
Koen van der Biezen
(Karlsruher SC)
2013/14 Dominik Kaiser
(RB Leipzig)
Dominik Stroh-Engel
(SV Darmstadt 98)
2014/15 Fabian Klos
(Arminia Bielefeld)
Rafael Kazior
(Holstein Kiel)
2015/16 Justin Eilers
(Dynamo Dresden)
Christian Tiffert
(FC Erzgebirge Aue)
Michael Hefele
(Dynamo Dresden)
2016/17 Fabian Schnellhardt
(MSV Duisburg)
Erik Thommy
(SSV Jahn Regensburg)
Dominick Drexler
(Holstein Kiel)
2017/18 Philip Türpitz
(1. FC Magdeburg)
Sven Michel
(SC Paderborn)
Manuel Schäffler
(SV Wehen Wiesbaden)
2018/19 Marvin Pourié
(Karlsruher SC)
Nils Körber
(VfL Osnabrück)
2019/20 Kwasi Okyere Wriedt
(FC Bayern München II)
Florian Pick
(1. FC Kaiserslautern)
Deniz Undav
(SV Meppen)
2020/21 Sascha Mölders
(TSV 1860 München)
Nicklas Shipnoski
(1. FC Saarbrücken)
2021/22 Baris Atik
(1. FC Magdeburg)
Amara Condé
(1. FC Magdeburg)
2022/23 Nick Woltemade
(SV Elversberg)
Ahmet Arslan
(Dynamo Dresden)
Ba-Muaka Simakala
(VfL Osnabrück)

Die Übersichten der „Spieler des Monats“ befinden sich, falls vorhanden, in den jeweiligen Saisonartikeln.

Siehe auch

Commons: 3. Fußball-Liga – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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