Suchergebnisse für „Waldkiefer Beschreibung – Wiki Waldkiefer Beschreibung
Der Artikel „Waldkiefer+Beschreibung“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht. Du kannst den Artikel erstellen (Quelltext-Editor, Anleitung).
Wenn dir die folgenden Suchergebnisse nicht weiterhelfen, wende dich bitte an die Auskunft oder suche nach „Waldkiefer+Beschreibung“ in anderssprachigen Wikipedias.
Waldkiefer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Literatur von und über Waldkiefer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Waldkiefer.… |
Nacktsamige Pflanzen (Abschnitt Beschreibung) Weiblicher Blütenstand der Waldkiefer (vergrößert)… |
in den unteren Lagen aber auch vergesellschaftet mit Lärche, Arve und Waldkiefer. Pinus mugo subsp. rotundata, auch Moor-Bergkiefer oder Moor-Spirke genannt… |
sind mit 26,0 Prozent Flächenanteil die Gemeine Fichte, gefolgt von der Waldkiefer mit 22,9 Prozent, der Rotbuche mit 15,8 Prozent und den Eichen mit 10… |
Kiefern (Abschnitt Beschreibung) wurden große Waldflächen weit über ihr natürliches Vorkommen mit der Waldkiefer in Monokultur aufgeforstet. Diese Reinbestände sind zwar einfach zu begründen… |
Kolkrabe (Abschnitt Beschreibung) überwiegend auf Rotbuchen gebaut, in Ostdeutschland am häufigsten auf Waldkiefern. Beide Partner bauen; das meist runde Nest besteht aus recht groben,… |
Prallhang (Abschnitt Beschreibung) des Flusses kontinuierlich nachsackt. Immer wieder stürzen dabei alte Waldkiefern in den Fluss. Auch an der Donau unweit von Regensburg gibt es im Naturschutzgebiet… |
Phenol (Abschnitt Historische Beschreibung) Gemüsespargel, Tomaten und Weißen Maulbeeren. Bäumen und Sträuchern, wie Waldkiefern, dem Sandelholzbaum, dem Tamarindenbaum, Zitrusfrüchten, Pinus elliottii… |
Seeadler (Art) (Abschnitt Beschreibung) vor allem Rotbuchen, in Ostdeutschland neben der Rotbuche vor allem Waldkiefern. Neue Horste haben einen Durchmesser von etwa 1,2 bis 1,5 Metern und… |
Gespinst- und Knospenmotten (Abschnitt Beschreibung) 1839) an Wald- und Küstenkiefer Ocnerostoma friesei Svenson, 1966 an Waldkiefer Paraswammerdamia nebulella (Goeze, 1783) an Weißdorn und Vogelbeere Prays… |
Stieleiche (Abschnitt Beschreibung) Spätfrostgefahr nicht mehr vor, so dass dort Stieleichen zusammen mit Hainbuche, Waldkiefer und Sandbirke die natürliche Waldgesellschaft bilden. Viele Eichenwälder… |
Überhälter (Abschnitt Beschreibung) leiden. In Mitteleuropa ist der Einzelbaumüberhalt bei den Baumarten Waldkiefer und Lärche üblich. Seltener kommt der gruppenweise Überhalt von Eichen… |
Schwarzkiefer (Abschnitt Beschreibung) Verwendung. Früher wurde es zum Bau von Schiffen verwendet. Gegenüber der Waldkiefer ist das Holz geradschaftiger und wesentlich harzreicher. (siehe Hauptartikel:… |
See-Kiefer (Abschnitt Beschreibung) sativa), der Schwarzkiefer (Pinus nigra), der Pinie (Pinus pinea), der Waldkiefer (Pinus sylvestris) und der Steineiche (Quercus ilex). Unter den abiotischen… |
Einheitsbäume (Abschnitt Beschreibung) in Hann. Münden) oder Zerreiche (in Leipzig) verwendet. An Stelle der Waldkiefer tritt gelegentlich die Schwarzkiefer, wie in Kamen, Stendal und Gardelegen… |
Kellerberge nordöstlich Gardelegen (Abschnitt Beschreibung) Wälder sind als Eichenwälder mit Stiel- und Traubeneiche, Hängebirke und Waldkiefer ausgebildet. Die Krautschicht wird aus Rotem Straußgras, Drahtschmiele… |
Kiesgrubensee Gremberghoven (Abschnitt Beschreibung) Sternglanzleuchteralge, Ufer-Wolfstrapp, Vogelknöterich, Wald-Erdbeere, Waldkiefer, Wasser-Schwaden, Wiesen-Knäuelgras, Wiesen-Löwenzahn, Wiesen-Schafgarbe… |
Auerbach (Bensheim) (Abschnitt Auerbacher Schloss mit Waldkiefer) Katzenelnbogen zählen besonders die knorrige, etwa nur sieben Meter hohe Bonsai-Waldkiefer (Pinus sylvestris), die seit über 300 Jahren auf dem Wehrgang der Schildmauer… |
Büsenbachtal (Abschnitt Beschreibung) sind vielfach Einzelgehölze oder kleine Gehölzgruppen aus Sandbirke, Waldkiefer und Wacholder eingebettet. Im unteren Bereich des Büsenbachs sind Gräser… |
Hänge-Birke (Abschnitt Beschreibung) Wiederbewaldung offener Vegetationsformen wie Heiden (gemeinsam mit der Waldkiefer) auf, sie ist hier nicht so stark an sauere Standorte gebunden und tritt… |