Suchergebnisse für „Tschuwaschen Geographische Verteilung – Wiki Tschuwaschen Geographische Verteilung
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Bewohner Tatarstans Tschuwaschen (Stand 2010). Weitere erwähnenswerte Minderheiten finden sich in Moskau, wo rund 14.300 Tschuwaschen leben, sowie in den… |
Krim (Kategorie Geographisches Objekt als Namensgeber für einen Asteroiden) Bevölkerungsgruppen auf der Krim Verteilung der Krimtataren auf der Krim im Jahr 1926 Verteilung der Russen auf der Krim im Jahr 1926 Verteilung der Ukrainer auf der… |
dem Zweiten Weltkrieg kamen zahlreiche Russlanddeutsche, Belarussen, Tschuwaschen und Mari hinzu. Deren Zahlen sinken allerdings stark. Aus dem Nordkaukasus… |
Turksprachen (Abschnitt Geographische Verbreitung) Sprechern gesprochen. Weitere Tschuwaschen gibt es in Tatarstan und Baschkirien (insgesamt 1,8 Mio. Sprecher). Die Tschuwaschen sind überwiegend russisch-orthodoxen… |
Oblast Saratow (Abschnitt Geographische Lage) über 85 % aus Russen. Doch zählen auch die Kasachen, Tataren, Ukrainer, Tschuwaschen, Mordwinen, Wolgadeutschen und Juden zu den seit Zarenzeiten siedelnden… |
54,2 % Russen, 27 % Tataren, 11,3 % Baschkiren, 2,6 % Ukrainer, 1,1 % Tschuwaschen, 1 % Mari und der Rest Angehörige vieler weiterer kleiner Minderheiten… |
Ukrainer, 0,9 % Weißrussen, 0,5 % Tataren, 0,3 % Burjaten und je 0,1 % Tschuwaschen und Mordwinen. Blagoweschtschensk ist ein Zentrum des Handels und der… |
Moskau (Abschnitt Geographische Lage) (0,35 %), Tadschiken (0,34 %), Usbeken (0,23 %), Mordwinen (0,22 %), Tschuwaschen (0,16 %), Vietnamesen (0,15 %), Tschetschenen (0,14 %), Chinesen (0,12 %)… |
Baschkiren (3,61 %), Aserbaidschaner (2,03 %), Weißrussen (1,43 %) und Tschuwaschen (1,03 %). Anmerkung: Volkszählungsdaten Die Stadt ist das Zentrum der… |
sind Tataren, 1,7 % Baschkiren, 1,4 % Aserbaidschaner und 1 Prozent Tschuwaschen. In Surgut leben auch 1252 Deutsche, was 0,42 % der Gesamtbevölkerung… |
Daneben leben in Kasan zahlreiche weitere, kleinere Minderheiten wie etwa Tschuwaschen, Ukrainer, Mari, Russlanddeutsche, Juden und andere. Die am stärksten… |
Moskau–Sankt Petersburg sowie die Verbindung Moskau–Riga. Die günstige geographische Lage machte das Fürstentum Twer noch zu Zeiten des Kiewer Rus zu einer… |
Tscherdakly wurde zu einem gewöhnlichen Dorf. Insbesondere Tataren, aber auch Tschuwaschen stellen bis heute bedeutende Minderheiten in Siedlung und Rajon. Zu Beginn… |
Nischnekamsk folgendes Aussehen: 46,5 % Tataren, 46,1 % Russen, 3,0 % Tschuwaschen, 1,0 % Ukrainer, 1,0 % Baschkiren, 2,4 % Sonstige. Auch gibt es in der… |
gilt 1698, als im Bereich der heutigen Stadt eine erste Siedlung der Tschuwaschen entstand. Diese Siedlung hieß Melekess (russisch Мелеке́сс) nach dem… |
naselenija (Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010. Band 1. Anzahl und Verteilung der Bevölkerung). Tabellen 5, S. 12–209; 11, S. 312–979 (Download von… |
Siedlern auch Angehörige anderer Ethnien, wie Tataren, Mordwinen und Tschuwaschen. In den 1890er-Jahren wurde die Eisenbahnstrecke von Samara über Ufa… |
Wassiljewka (5 km nordnordwestlich) gehören. Die meisten Einwohner sind Tschuwaschen, daneben überwiegend Tataren und relativ wenige ethnische Russen (im… |
Drittel sind Russen und Tataren, je ein knappes Fünftel Mordwinen und Tschuwaschen. Das Dorf wurde 1744 von Umsiedlern aus dem 7 km nordwestlich gelegenen… |
Tataren, 13 % Russen, der Rest vorwiegend Mordwinen, Mari, Udmurten und Tschuwaschen. Arsk wurde spätestens im 13., eventuell bereits im 10. Jahrhundert gegründet… |