Suchergebnisse für „Rainer Barzel Abgeordneter – Wiki Rainer Barzel Abgeordneter
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Rainer Candidus Barzel (* 20. Juni 1924 in Braunsberg, Ostpreußen; † 26. August 2006 in München) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1962 bis… |
mit Abgeordneten der Koalition wiesen darauf hin, dass selbst diese mit einem Sieg Barzels rechneten. Daher überraschte das Ergebnis allgemein: Rainer Barzel… |
Kiesinger erneut als Abgeordneter dem Deutschen Bundestag an. 1971 wurde Kiesinger als CDU-Bundesvorsitzender von Rainer Barzel abgelöst. 1972 begründete… |
eine Abstimmung im Bundestag vom 27. April 1972. Der Oppositionsführer Rainer Barzel (CDU) wollte in einem konstruktiven Misstrauensvotum Bundeskanzler werden… |
Peter Lorenz (Abschnitt Abgeordneter) Von 1976 bis 1977 sowie von 1980 bis zu seinem Tod war er als Berliner Abgeordneter Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 1980 bis 1982 Vorsitzender… |
1965, S. 226ff. Rainer Barzel: Ein gewagtes Leben. Erinnerungen. Hohenheim, Stuttgart/Leipzig 2001, ISBN 3-89850-041-1. Rainer Barzel: Im Streit und umstritten… |
ein konstruktives Misstrauensvotum gegen Willy Brandt, bei welchem Rainer Barzel zum Bundeskanzler gewählt werden sollte, an zwei fehlenden Stimmen.… |
Koalitionsparteien von zunächst 250 auf 258 Abgeordnete an. Im April 1972 scheiterte ein konstruktives Misstrauensvotum von Rainer Barzel gegen Bundeskanzler Willy Brandt… |
kamen die Kanzlerkandidaten aus Nordrhein-Westfalen (Konrad Adenauer, Rainer Barzel, Erich Ollenhauer, Johannes Rau, Peer Steinbrück, Martin Schulz, Guido… |
Deutscher Bundestag (Abschnitt Organisation der Abgeordneten) Fraktionsvorsitzenden, Rainer Barzel, zu ersetzen. Durch eine (später bewiesenen Gerüchten zufolge) gekaufte Abstimmung verlor Barzel jedoch knapp das Misstrauensvotum… |
bildeten. Bei der Wahl des Bundesparteivorsitzenden 1971 setzte sich Rainer Barzel, der seit 1963 CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender im Bundestag war, in einer… |
bröckelnden Parlamentsmehrheit sein Amt nicht verlor. Als CDU-Chef Rainer Barzel im April 1972 versuchte, sich vom Bundestag zum Kanzler wählen zu lassen… |
produzierte 11.500 Seiten Sitzungsprotokolle. Als der Verdacht aufkam, Rainer Barzel, zu diesem Zeitpunkt Bundestagspräsident, habe über eine Anwaltskanzlei… |
Ludwig Erhard (Abschnitt Abgeordneter) behaupten und seinen Konkurrenten, den CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Rainer Barzel, zu bremsen, ließ Erhard sich am 23. März 1966 als Nachfolger Adenauers… |
Bundestag hatte zu Beginn und am Ende der Legislaturperiode insgesamt 496 Abgeordnete (+22 Berliner Bundestagsabgeordnete). Den höchsten Sitzanteil hatte die… |
1955–1961: Heinrich Krone 1961–1964: Heinrich von Brentano 1964–1973: Rainer Barzel 1973–1976: Karl Carstens 1976–1982: Helmut Kohl 1982–1991: Alfred Dregger… |
politischen Gegner Barzel, das bis zu dessen Tod im Jahre 2006 anhielt. Schmidt hielt im Bundestag beim Staatsakt für Rainer Barzel die Trauerrede. Schmidts… |
Philipp Jenninger (Abschnitt Abgeordneter und Minister) gestalten. Am 5. November 1984 wurde Jenninger nach dem Rücktritt von Rainer Barzel zum Präsidenten des Deutschen Bundestages gewählt. Besondere Aufmerksamkeit… |
Manfred Wörner (Abschnitt Abgeordneter) der stellvertretenden Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Rainer Barzel übertrug ihm im Haushaltsausschuss gelegentlich die Aufgabe des Sprechers… |
Misstrauensvotum: Rainer Barzel gegen Willy Brandt 1972 Vom Amtsantritt der Regierung Brandt bis zum Jahr 1972 waren so viele Abgeordnete der SPD und der… |