Suchergebnisse für „Ladeluftkühler Siehe auch – Wiki Ladeluftkühler Siehe Auch
Der Artikel „Ladeluftkühler+Siehe+auch“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht. Du kannst den Artikel erstellen (Quelltext-Editor, Anleitung).
Wenn dir die folgenden Suchergebnisse nicht weiterhelfen, wende dich bitte an die Auskunft oder suche nach „Ladeluftkühler+Siehe+auch“ in anderssprachigen Wikipedias.
LLK steht für: Ladeluftkühler Laktatleistungskurve Lichtleitkabel, siehe Lichtwellenleiter Lokalbahn Lam-Kötzting in der Informatik: LL(k)-Grammatik die… |
Turbolader (Abschnitt Ladeluftkühler) durch einen Ladeluftkühler gekühlt wird. Ladeluftkühlung wird bei praktisch allen modernen aufgeladenen Motoren angewandt. Da der Ladeluftkühler einen Strömungswiderstand… |
Ottomotoren mit Partikelfilter. Des Weiteren wird erstmals ein integrierter Ladeluftkühler eingesetzt, welcher zwischen der Drosselklappe und Ansaugbrücke platziert… |
Liter pro 100 km. Ab Modelljahr 1990 wurde der 1,6-l-Turbodiesel mit Ladeluftkühler angeboten, wodurch die Leistung auf 59 kW (80 PS) gesteigert wurde.… |
Funktion Einlässe für die Ladeluftkühler und eine sogenannte Airbox in einem kompakten System zusammengefasst. Erstmals kam auch ein integrierter Überrollkäfig… |
Garrett GT 1446 und mit einem, hinter der Frontschürze untergebrachten, Ladeluftkühler ausgerüstet. Serienmäßig ist außerdem ein manuell zu schaltendes, synchronisiertes… |
durch Aufladung ohne Ladeluftkühler, Abgasrückführung oder elektrische Heizung im Ansaugtrakt erreichen. Unterstützend wird auch eine Zündkerze oder eine… |
OM 352 A auch mit Abgasturbolader lieferbar. Später gab es auch Vielstoffvarianten und aufgeladene Modelle mit Ladeluftkühler. Für die NATO wurde auch ein… |
es eine Pullman-Limousine des Herstellers als Repräsentationsfahrzeug, siehe auch Abschnitt S 600 Pullman. Für Papst Johannes Paul II. wurde 1997 eine Sonderanfertigung… |
sehen und deutet auf einen besonders sparsamen und kleinen TDI ohne Ladeluftkühler hin. Ein grünes „DI“ ist beim Drei-Liter-Lupo zu finden. Beim Seat Leon… |
Abgasturbolader und Ladeluftkühler. Wie auch die 5-, 7- und 10-Tonner verfügt er zum Teil über eine Seilwinde von Rotzler. Auch das 2006 eingeführte… |
mehreren Lufteinlässen versehene Motorhaube (zur Kühlung und für den Ladeluftkühler), Frontstoßfänger mit größeren Kühlöffnungen und 3 Zusatzinstrumente… |
keine Fenster. Ab 1984 wurde auch der V10-Motor OM 423 in der Ausführung OM 423 LA mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler angeboten, was die Leistung von… |
Golf GTI Heckansicht VW Golf Variant Innenraum Hauptartikel siehe: VW Golf Variant Auch vom Golf IV gab es eine Kombiversion, die von April 1999 bis… |
beiden Spitzenmodelle Turbo S und Turbo RS sind mit Turbolader und Ladeluftkühler ausgestattet. Für den Rennsport bot Porsche den 968 Turbo RS an, der… |
zusätzliche Besonderheit dieses Motors ist der in das Saugrohr integrierte Ladeluftkühler. Ebenso wurde der Motorblock den Leistungsverhältnissen angepasst und… |
beiden Seiten des Ansaugtrichters auch die zwei Abgasrohre nach hinten führen zu können. Hinter dem Ladeluftkühler verliefen zwei Ladeluftleitungen zu… |
zusätzlich zur Aufladung auch eine Ladeluftkühlung hat. Das gleiche Modell wurde von BMW ab März 1993 auch ohne Ladeluftkühler im E34 (525td) angeboten… |
und 80 kW (109 PS). Im Modell 760 hatte dieser Motor zusätzlich einen Ladeluftkühler und entwickelte eine Leistung von 85 kW (116 PS). Sommer 1990 wurde… |
80 kW/109 PS (740 & 760) D24TIC - 2383 cm³ Hubraum mit Turbolader und Ladeluftkühler mit 90 kW/122 PS (740 & 760; 129 PS im 780) Typische Sechszylinder-Ottomotoren… |