Suchergebnisse für „Jiddisch – Wiki Jiddisch
Es gibt eine Seite, die den Namen „Jiddisch“ in Wikipedia hat. Weitere Suchergebnisse.
Jiddisch (Eigenbezeichnung יידיש oder אידיש, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte… |
Vermittlung des Jiddischen; viele dieser „Jiddismen“ gelangten wiederum über das Rotwelsche ins Deutsche, also die mit vielen jiddischen Wörtern gespickte… |
Schickse (Jiddisch: שיקסע schikse f, שיקסעס schikses pl von Hebräisch שֶקֶץ šeqeṣ, „Unreines, Abscheu“) bezeichnet ursprünglich eine nichtjüdische Frau… |
Jiddische Bibliothek bezeichnet: Jiddische Bibliothek (Buchreihe) Medem-Bibliothek (Maison de la culture yiddish), größte jiddische Bibliothek Europas… |
Aschkenasim (Kategorie Jiddisch) aschkenasische Juden (hebräisch יְהוּדֵי אַשְׁכְּנַז Jehudei Aschkenas, jiddisch אַשכּנזישע ייִדן Aschkenasische Jiddn), bezeichnen sich mittel-, nord-… |
(1872–1942) Samuel Löb Zitron (1862–1930) Eliakum Zunser (1835–1913) Rajzel Zychlinski (1910–2001) Zalmen Zylbercweig (1894–1972) Jiddisch Jiddische Literatur… |
Jiddische Literatur ist die mit hebräischen Schriftzeichen niedergeschriebene Literatur der jiddischen Sprache. Das Jiddische war die Alltagssprache der… |
Goi, auch Goj (jiddisch גוי goj, Plural גוים gójim), ist ein auch im Deutschen verwendetes jiddisches Wort, das einen Nichtjuden bezeichnet, manchmal auch… |
Masel tov (מזל טוב) ist jiddisch bzw. hebräisch und bedeutet frei übersetzt Viel Glück oder Viel Erfolg. Es geht auf das hebräische Mazal (mit stimmhaftem… |
Birobidschan (russisch Биробиджа́н, jiddisch ביראָבידזשאַן) ist mit 75.413 Einwohnern (Stand 14. Oktober 2010) die Hauptstadt der Jüdischen Autonomen Oblast… |
Die Jiddische Bibliothek ist ein deutschsprachige Buchreihe mit Übersetzungen aus dem Jiddischen. Die Reihe erscheint seit 1995 im Otto Müller Verlag in… |
Ein Schtetl, auch Stetl, (jiddisch שטעטל schtetl; Plural שטעטלעך schtetlech; deutsch „Städtlein“) ist die Bezeichnung für Siedlungen mit hohem jüdischem… |
„klassische“ Aussprache bewahrten, wich die unter dem Einfluss insbesondere des Jiddischen entstandene aschkenasische Aussprache teils erheblich davon ab. Der Anfang… |
(hebräisch אָלֶף־בֵּית עִבְרִי Alef-Bet iwri, kurz schlicht Alef-Bet oder jiddisch Alef-Bejs genannt) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken… |
Der jiddische Film ist ein Genre, das vor allem in den USA und in Polen von 1911 bis 1950 bestand. Spätestens 1911 entstanden in Polen die ersten Filme… |
neue oder in Deutschland kaum noch gesprochene Minderheitensprachen wie Jiddisch oder die jenische Sprache wurden nicht in die Charta aufgenommen. Die Sprachen… |
Übergangsdialekte gehen zurück auf Varietäten des Dialektkontinuums. Das Jiddische, das auf das Mittelhochdeutsche zurückgeht, hat sich vor allem unter slawischen… |
Bei mir bistu shein, in hebräischer Schrift בײַ מיר ביסטו שיין (jiddisch, etwa „Ich finde dich hübsch“), ist ein Swingstück, das 1938 durch die Andrews… |
Konferenz für die jüdische Sprache (jiddisch קאָנפֿערענץ פֿאָר דער יודישער שפּראַך), auch als Czernowitzer Konferenz (jiddisch טשערנאָוויצער קאָנפֿערענץ) bekannt… |
Der Schtreimel (jiddisch: שטריימל schtrejml, Pl. שטריימלעך schtrejmlech) ist eine jüdische Kopfbedeckung. Der Schtreimel wird heute vor allem von verheirateten… |