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Herman Nohl (* 7. Oktober 1879 in Berlin; † 27. September 1960 in Göttingen) war ein deutscher Philosoph und Pädagoge. Einen maßgeblichen Wendepunkt im… |
wurde. Über Stefan George tauschte er sich regelmäßig mit seinem Bruder Herman Nohl aus und beeinflusste in vielerlei Hinsicht auch dessen sozialpädagogische… |
Hochschullehrer Hella Nohl (1939–2023), deutsche bildende Künstlerin Herman Nohl (1879–1960), deutscher Pädagoge und Philosoph Johannes Nohl (1882–1963), deutscher… |
und an der 1919/20 dann schon über 5000 Hörer eingeschrieben waren. Herman Nohl, Heinrich Weinel und Reinhard Buchwald gründeten Ende 1918 die Volkshochschule… |
Wettbewerben gesprochen. Hier gibt es ein regelrechtes Wettbewerbswesen. Herman Nohl meint, dass Wetteifer eine pädagogische Kategorie ist, die sich bei Kindern… |
NS-Erziehungswissenschaftler Ernst Krieck und wurde dann vor allem durch Herman Nohl in seinem Buch Die pädagogische Bewegung in Deutschland und ihre Theorie… |
richteten die Deutschen ein Schulsystem ein, wie es der Reformpädagoge Herman Nohl schon 1933 gefordert hatte. Es zielte auf die Germanisierung der deutschstämmigen… |
verstärkt der Sozialpädagogik zu, bedingt durch ihre Freundschaft zu Herman Nohl, über den sie 1969 eine Biografie verfasste. Von 1923 bis 1926 übernahm… |
war er von Anfang 1923 bis Ende März 1927 Assistent von Herman Nohl am Pädagogischen Seminar. Nohl und Weniger gründeten 1921 die Jugend-Volkshochschule… |
Gemeinschaften; zum anderen in Richtung des Sozialpädagogikbegriffs von Herman Nohl, der, dezidiert im Gegenzug zu Natorp, Sozialpädagogik als «Pädagogik… |
theoretische Grundlage schuf. In Deutschland vertrat der Göttinger Pädagoge Herman Nohl, angeregt durch das studentische Rudern seines Kollegen Bernhard Zimmermann… |
Zeitschrift für Kultur und Erziehung – war eine von Herman Nohl gegründete Zeitschrift. Herausgeber waren Herman Nohl, Otto Friedrich Bollnow und Wilhelm Flitner… |
Publikationen führender Erziehungswissenschaftler zur NS-Zeit: Eduard Spranger, Herman Nohl, Erich Weniger und Peter Petersen. Ortmeyer lehrte seit 2009 als Privatdozent… |
Bildungstheoretischen Didaktik sind: Wolfgang Klafki, Wolfgang Kramp, Eduard Spranger, Herman Nohl, Wilhelm Flitner, Erich Weniger, Theodor Litt, Claus Gnutzmann. Die… |
ging. Als unmittelbare Nachfolger Diltheys gelten u. a. Hans Lipps, Herman Nohl, Theodor Litt, Eduard Spranger, Georg Misch und Erich Rothacker. Diltheys… |
sich selbst schrieb, wurden erst postum 1907 von dem Dilthey-Schüler Herman Nohl unter dem Titel ‚Hegels theologische Jugendschriften‘ veröffentlicht… |
verschmelzen wollte. Bereits 1928 würdigte ihn das Handbuch der Pädagogik von Herman Nohl/Ludwig Pallat dafür. Petersens Grundfrage lautete: „Wie soll die Erziehungsgemeinschaft… |
Reformschule ging Bollnow zurück nach Göttingen, um bei Georg Misch und Herman Nohl Philosophie und Pädagogik zu studieren und das Staatsexamen für das höhere… |
grundsätzlichen Schulreform, beeinflusst von Kollegen seiner Zeit, wie Herman Nohl, Eduard Spranger, Wilhelm Flitner, Kurt Lewin, Max Wertheimer, Jean Piaget… |
Nicolai Hartmann, Otto Friedrich Bollnow, Eduard Spranger, Theodor Litt, Herman Nohl, Georg Misch, Hans Freyer und Erich Rothacker. Im Gefolge des Linkshegelianismus… |