Suchergebnisse für „Heidenfeld Sehenswürdigkeiten – Wiki Heidenfeld Sehenswürdigkeiten
Der Artikel „Heidenfeld+Sehenswürdigkeiten“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht. Du kannst den Artikel erstellen (Quelltext-Editor, Anleitung).
Wenn dir die folgenden Suchergebnisse nicht weiterhelfen, wende dich bitte an die Auskunft oder suche nach „Heidenfeld+Sehenswürdigkeiten“ in anderssprachigen Wikipedias.
Heidenfeld ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Röthlein im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt. Die ehemals selbständige Gemeinde bildet seit 1. Mai 1978… |
Röthlein (Abschnitt Kultur und Sehenswürdigkeiten) Wählergemeinschaft Heidenfeld (CWG) 2 Sitze Freie Bürgerliste Hirschfeld, Heidenfeld, Röthlein (FBL) 2 Sitze Unabhängige Wählergemeinschaft Heidenfeld (UWG) 1 Sitz… |
Backnang (Abschnitt Kultur und Sehenswürdigkeiten) verlief nördlich des Katharinenhofs. Auf der Markung von Steinbach (Gewann Heidenfeld) wurden im 19. Jahrhundert Reste einer Villa rustica gefunden. Allerdings… |
Garstadt (Abschnitt Sehenswürdigkeiten) die gleichnamige Gemeinde liegt in einiger Entfernung. Im Osten liegt Heidenfeld, ein Ortsteil von Röthlein. Auf der gleichen Mainseite liegt südwestlich… |
Haßfurt (Abschnitt Kultur und Sehenswürdigkeiten) (1675–1752), katholischer Stiftspropst, von 1719 bis 1752 Propst von Stift Heidenfeld, die Klostergebäude von Balthasar Neumann entstanden in seiner Amtszeit… |
Lindach (Kolitzheim) (Abschnitt Sehenswürdigkeiten) übergab dann der Würzburger Bischof Embricho dem Augustiner-Chorherrenstift Heidenfeld den linksmainischen Anteil der Pfarrei Wipfeld, darunter Hirschfeld, Gernach… |
Hohenfeld (Kitzingen) (Abschnitt Kloster Heidenfeld) Dorfherrschaften waren teilweise gleichzeitig das Spital Kitzingen, das Kloster Heidenfeld, das Franziskanerkloster Würzburg und mehrere Rittergeschlechter. Schließlich… |
Gernach (Abschnitt Sehenswürdigkeiten) Habsberg und dessen Gattin Alberada das Dorf an die Augustinerpropstei in Heidenfeld. Bereits im Jahr 1141 erhielt „Gerneche“ eine eigene Pfarrei, mit dem… |
Bad Dürkheim (Abschnitt Sehenswürdigkeiten und Kultur) Heidenmauer, zurück; 1864 wurde beim Bau der Rhein-Haardtbahn auf dem Heidenfeld ein Fürstinnengrab und am Ebersberg ein Grabhügelfeld mit 60 reich ausgestatteten… |
Kolitzheim (Abschnitt Kultur und Sehenswürdigkeiten) hatten die Klöster Maidbronn und Ebrach, außerdem die Stifte Haug und Heidenfeld Besitz im heutigen Gemeindegebiet. Als Hinweis auf die kirchlichen Grundherrn… |
Grafenrheinfeld (Abschnitt Kultur und Sehenswürdigkeiten) (OVF) (DB Regio) Moritz Schmid (1733–1818), letzter Stiftspropst von Heidenfeld vor der Säkularisation, wuchs wohl in Grafenrheinfeld auf und starb hier… |
Dächheim (Abschnitt Sehenswürdigkeiten) alle seine Herrschaftsrechte an das Chorherrenstift Heidenfeld. Anschließend hatten die Heidenfelder Kanoniker fast 600 Jahre die Herrschaft über Dächheim… |
Hergolshausen (Abschnitt Kultur und Sehenswürdigkeiten) den dort mehrere Seen liegen. Auf der anderen Mainseite liegt Röthlein-Heidenfeld. Der Süden wird von Theilheim eingenommen, mit dem Hergolshausen über… |
Schonungen (Abschnitt Kultur und Sehenswürdigkeiten) Lobdeburg, von Thundorf und von Wenkheim, die Klöster Theres, Ebrach und Heidenfeld sowie das Stift Haug in Würzburg. Im Markgräflerkrieg brannte Schonungen… |
Herleshof (Abschnitt Sehenswürdigkeiten) den Vogt Engelhard und seinen Sohn, 1231 kam die Vogtei an das Kloster Heidenfeld bei Schweinfurt. Zwischen 1303 und 1313 erwarb Otto von Heidingsfeld den… |
Lengfurt (Abschnitt Sehenswürdigkeiten) Main. Wohl in Anlehnung an die Nachbargemeinden Trennfeld und (Markt-)Heidenfeld wird in älteren Quellen oft von „Lengfeld“ anstatt von „Lengfurt“ gesprochen… |
Geopark Porphyrland (Abschnitt Sehenswürdigkeiten) Universität Halle, Halle (Saale) 1978, DNB 810122553. A. Krüger, W. Heidenfelder, V. Hess, J. Rascher: Sachsen trägt Porphyr – geologische Besonderheiten… |
Hirschfeld (Röthlein) (Abschnitt Sehenswürdigkeiten) seit 1. Mai 1978 im Zuge der Bayerischen Gebietsreform mit Röthlein und Heidenfeld die neue Großgemeinde Röthlein. Erstmals erwähnt wurde Hirschfeld 772… |
Öttershausen (Abschnitt Sehenswürdigkeiten) „Otericheshusin“, durch die spätere Äbtissin von Banz, Alberada, dem Kloster Heidenfeld geschenkt. Es folgten verschiedene Herren, die das Gut während des Mittelalters… |
Kluczbork (Abschnitt Sehenswürdigkeiten) Merians Erben, Frankfurt am Main 1650, S. 137 (Volltext [Wikisource]). Heidenfeld: Chronik der Stadt Kreuzburg, von Begründung derselben bis auf die neueste… |