Suchergebnisse für „Bewaffnete Organe der DDR – Wiki Bewaffnete Organe Der Ddr
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Als Bewaffnete Organe der DDR bezeichnete man die Gesamtheit der Streit- und Sicherheitskräfte der Deutschen Demokratischen Republik. Die Bewaffneten Organe… |
der DDR waren eine dem Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) unterstehende, eigenständige militärische Formation der Bewaffneten Organe der DDR… |
Larisch-Stickerei (Abschnitt Bewaffnete Organe der DDR) Arabesken Generäle der bewaffneten Organe der DDR trugen ebenfalls die Larisch-Stickerei auf dem Kragenspiegel. Hier wurde der Larisch-Spiegel als Arabeske… |
Nationale Volksarmee (Weiterleitung von „Streitkräfte der Deutschen Demokratischen Republik“) Formationen und Einrichtungen der Bewaffneten Organe der DDR sowie des (militärischen) Ersatzwesens in der DDR. Die offenen Fragen der deutschen Staatlichkeit… |
Angehöriger der Nationalen Volksarmee und anderer bewaffneter Organe der DDR Bürger der DDR in Zusammenarbeit mit bewaffneten Organen der DDR Bürger ausländischer… |
Deutsche Volkspolizei (Weiterleitung von „Meister der VP“) Ehlert, Rüdiger Wenzke (Hrsg.): Im Dienste der Partei. Handbuch der bewaffneten Organe der DDR (Forschungen zur DDR-Geschichte). 2. Aufl. Ch. Links, Berlin… |
sollten bestimmte bewaffnete Organe der DDR, zusammen mit weiteren Behörden und freiwilligen Helfern, mit allen Mitteln die Flucht aus der DDR verhindern. Gesetzliche… |
Ministerien der bewaffneten Organe und war unter anderem für die Volkspolizei und die Kampfgruppen zuständig. Die Amtsbezeichnung des Ministers des Innern der DDR… |
Gesellschaft für Sport und Technik (Kategorie Bildung in der DDR) für Kampfeinsätze vorgesehen und ist daher nur bedingt zu den bewaffneten Organen der DDR zu zählen. Sie wurde Dachverband für Sportarten wie Sportschießen… |
Dienste der Partei – Handbuch der bewaffneten Organe der DDR. Potsdam 1998, ISBN 3-86153-160-7. Joachim Nawrocki: Bewaffnete Organe in der DDR. Nationale… |
Ministerium für Staatssicherheit (Weiterleitung von „Staatssicherheitsdienst der DDR“) Formal war es innerhalb des Ministerrats der Deutschen Demokratischen Republik ein „Ministerium der bewaffneten Organe“. 1953 wurde es als Staatssekretariat… |
Arbeiterklasse in der DDR. S. 94. Torsten Diedrich, Hans Ehlert, Rüdiger Wenzke: Im Dienste der Partei: Handbuch der bewaffneten Organe der DDR. S. 307–308… |
Geschichte Stralsunds (Weiterleitung von „Geschichte der Stadt Stralsund“) Arbeitsniederlegungen wurden durch die bewaffneten Organe der DDR und der Sowjetunion gewaltsam beendet. Zur Verbesserung der Versorgungslage wurden 20 Gewerbegenehmigungen… |
Sperrgebiet (Weiterleitung von „Sperrgebiet (DDR)“) Diedrich: Die Grenzpolizei der SBZ/DDR. In: ders. (Hrsg.): Im Dienste der Partei. Handbuch der bewaffneten Organe der DDR. Links, Berlin 1998, ISBN 3-86153-160-7… |
wurden Bewaffnete Organe – Gesamtheit der Streit- und Sicherheitskräfte Bienchen – umgangssprachlich für Belobigungsstempel (eine Biene darstellend) der Lehrer… |
Offiziershochschulen der DDR (OHS der DDR) waren militärische Lehreinrichtungen der bewaffneten Organe der DDR mit Hochschulstatus. Sie dienten der Ausbildung von… |
Wachregiment „Feliks Dzierzynski“ (Kategorie Militärischer Verband (DDR)) Verband und Teil der Bewaffneten Organe der DDR. Es wurde im November 1954 gegründet und unterstand dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Ab 1967 war… |
anderer bewaffneter Organe der DDR, d. h. NVA, Volkspolizei, bzw. deren Vorgängerorganisationen (vier Fälle) desertierenden Angehörigen der Gruppe der Sowjetischen… |
Der Ministerrat der DDR war ab November 1950 die Regierung der DDR. Er war laut Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik das höchste exekutive… |
Heinz Keßler (Kategorie Funktionär der Freien Deutschen Jugend (DDR)) November 1950 trat Keßler in die Bewaffneten Organe der DDR ein. Hier war er bis 1952 im Rang eines Generalinspekteurs Leiter der Volkspolizei-Luft (VP-Luft… |