Baden Karl I. Literatur
Suchergebnisse für „Baden Karl I. Literatur – Wiki Baden Karl I. Literatur
Der Artikel „Baden+Karl+I.+Literatur“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht. Du kannst den Artikel erstellen (Quelltext-Editor, Anleitung).
Wenn dir die folgenden Suchergebnisse nicht weiterhelfen, wende dich bitte an die Auskunft oder suche nach „Baden+Karl+I.+Literatur“ in anderssprachigen Wikipedias.
Karl I. von Baden (* 1427; † 24. Februar 1475 in Pforzheim; genannt der Krieger) war Markgraf von Baden. Er war der erste Sohn aus der Verbindung von…
Ludwig I. von Baden (* 9. Februar 1763 in Karlsruhe; † 30. März 1830 ebenda) war vom 8. Dezember 1818 bis zum Tode Großherzog von Baden. Ludwig war der…
Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen…
Markgrafschaft Baden die Markgrafschaften Baden-Baden und Baden-Durlach. Markgraf Karl Friedrich von Baden-Durlach beerbte 1771 die katholische Linie Baden-Baden und…
Baden ist der westliche Teil des deutschen Landes Baden-Württemberg. Er ist aus dem Großherzogtum Baden (1806–1918) und der Republik Baden (1918–1945)…
Erzherzog Franz Karl Joseph von Österreich (* 7. Dezember 1802 in Wien; † 8. März 1878 ebenda) war ein Sohn von Kaiser Franz II./I. (1768–1835). 1848 verzichtete…
Karl Leopold I. Friedrich von Baden (* 29. August 1790 in Karlsruhe; † 24. April 1852 ebenda) war von 1830 bis zu seinem Tod Großherzog von Baden. Leopold…
Karl Ludwig Friedrich (* 8. Juni 1786 in Karlsruhe; † 8. Dezember 1818 in Rastatt) war Großherzog von Baden; seine Regierungszeit begann am 10. Juni 1811…
Karl I. (* 17. August 1887 als Erzherzog Carl Franz Joseph Ludwig Hubert Georg Otto Maria von Österreich auf Schloss Persenbeug, Erzherzogtum Österreich…
Badenweiler) war von 1907 bis 1918 der letzte Großherzog von Baden. Der Sohn von Großherzog Friedrich I. und Luise von Preußen wurde zunächst von einem Privatlehrer…
Friedrich Wilhelm Prinz und Markgraf von Baden, Herzog von Zähringen, (kurz: Max von Baden; * 10. Juli 1867 in Baden-Baden; † 6. November 1929 in Konstanz) war…
Kaiser Franz I. verbrachte von 1796 bis 1834 jeden Sommer in Baden und erhob die Stadt zu seiner Sommerresidenz. Dadurch avancierte Baden zum bedeutsamen…
Die Karl-May-Spiele Bad Segeberg finden seit 1952 jährlich von Ende Juni bis Anfang September im Kalkbergstadion in Bad Segeberg statt. Jedes Jahr wird…
Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland. Gemäß seiner Verfassung hat es die Staatsform…
Karl Ludwig (* 14. Februar 1755 in Karlsruhe; † 16. Dezember 1801 in Arboga, Schweden) war Erbprinz von Baden. Da er vor seinem Vater, Karl Friedrich…
seinem Tod 1907 Großherzog von Baden. Friedrich war der zweite Sohn Großherzog Leopolds von Baden. Als Prinz des Hauses Baden saß er von 1847 bis 1852 in…
am 6. Februar auch sein Vater, konnte Karl die Regierung der gesamten Markgrafschaft Baden-Pforzheim (später Baden-Durlach) übernehmen. → Hauptartikel:…
Friederike Karoline Wilhelmine von Baden (* 13. Juli 1776 in Karlsruhe; † 13. November 1841 in München) war eine Prinzessin von Baden, durch Heirat seit 1799 Kurfürstin…
Markgraf Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach (* 17. Januarjul. / 27. Januar 1679greg. in Durlach, später Geburtstag gefeiert am 28. Januar; † 12. Mai…
Großherzogtum Baden aufging. Das regierende Haus Baden war mit den Zähringern stammverwandt. Der Gründer der Dynastie der badischen Markgrafen war Hermann I. (1052–1074)…
- Seite soll Literatur zu den badischen Markgrafschaften, dem Kurfürstentum Baden, dem Großherzogtum Baden, der Republik Baden und dem Land Baden (bis 1952)
- Grundstruktur des Kapitels: Marx Karl geboren am 05.Mai 1818 in Trier (Moseltal/Deutschland) gestorben am 14.März 1883 in London seine Eltern: Heinrich
- Gottfried Benn, Karl Valentin u.v.a.: Essays, München, Luchterhand Literaturverlag, S. 350. Ulrike Draesner (2013), „Wenn Helden baden gehen. Männerfreundschaften
- 3-538-05347-2 Band 3: Schriften zu Literatur und Politik I, 7. Auflage 1997, ISBN 3-538-05108-9 Band 4: Schriften zu Literatur und Politik II; Vermischtes,
- Stichwort »Tulpe«, Seite 124. [8] Karl Müller-Fraureuth: Wörterbuch der oberſächſiſchen und erzgebirgiſchen Mundarten. Band Ⅰ, A bis J, Verlag von Wilhelm