Widerstandskämpferin, 1897 Maria Fischer: österreichische Trotzkistin und Widerstandskämpferin

Maria Fischer, auch Marie Fischer, (* 30.

Juli">30. Juli 1897 in St. Pölten; † 6. Februar 1962 in Wien) war eine österreichische Seidenwinderin, Textilarbeiterin und trotzkistische Widerstandskämpferin gegen den Austrofaschismus und Nationalsozialismus.

Widerstandskämpferin, 1897 Maria Fischer: Leben, Ehrung und Gedenken, Dokumenten-Galerie
Maria Fischer, 1957

Leben

Die ersten Lebensjahrzehnte

Maria Fischer kam in St. Pölten als eine von drei ehelichen Töchtern des Sattlermeisters Johann Fischer (* 20. September 1867 in Untersiegendorf, † 24. Februar 1905 in St. Pölten) und der Antonia Fischer (auch Antonie Fischer), geb. Kronigel (* 10. Mai 1864 in Kleinreichenbach, bestattet am 21. März 1928 am Wiener Südwestfriedhof), zur Welt.

Ihre Schwestern waren

  • Antonie (* 8. Juni 1893 in Melk, † 2. November 1934 in Wien, bestattet am 6. November 1934 am Wiener Südwestfriedhof) und
  • Amalie (* 17. Februar 1895 in Melk; † 19. Juli 1943 in Brünn durch Suizid) Fischer.

Ihre Halbbrüder waren

  • Karl Kronigel (* 4. März 1889 in Wien; † 16. März 1965 in Wien, bestattet am 19. März 1965 am Wiener Südwestfriedhof) und
  • Josef Pfeffer.

Ihre Halbschwester war

  • Ludmilla Kronigel, legitimierte Pfeffer (* 17. Februar 1910, † 22. Juli 1911).

Nach Absolvierung der Volksschule erlernte Maria Fischer den Beruf der Seidenwinderin und arbeitete als Textilarbeiterin sowohl in verschiedenen Betrieben als auch in Heimarbeit.

Sie übersiedelte von St. Pölten nach Wien, wo sie seit 1916 gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Antonie eine Wohnung in Penzing (damals zu Hietzing gehörig), Gusenleithnergasse 11, bewohnte.

1916 wurde sie Mitglied der Sozialdemokratischen Partei und der Freien Gewerkschaften. Am 23. September 1918 gebar sie ihren einzigen Sohn Karl Fischer († 17. März 1963), den sie selbstbewusst „Kegel“ – ein mittelalterlicher Ausdruck für ein uneheliches Kind – nannte. Dieser Name wurde später von Karl Fischer als Deckname im Untergrund verwendet.

Widerstand, Verfolgung, Haft und Befreiung (1935–1945)

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Maria Fischer, Gestapo-Bild, StaPo-Leitstelle Wien, IV/43.NR.7963, Erkennungsdienstliche Kartei der Wiener Gestapo, April 1943
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Schutzhaftbefehl des Reichssicherheitshauptamtes gegen Maria Fischer, 13. Mai 1943, unterschrieben mit „gez.: Dr. Kaltenbrunner

Maria Fischer kam 1935/36 durch ihren Sohn mit den „Revolutionären Kommunisten Österreichs“ (RKÖ) in Kontakt, sie wurde deren Mitglied und stellte ihre Wiener Wohnung als Sekretariat für die Untergrundarbeit zur Verfügung.

Fischers Sohn Karl wurde Anfang November 1936 verhaftet und am 13. August 1937 vom Landesgericht für Strafsachen Wien und am 23. September 1937 vom Obersten Gerichtshof gemeinsam mit Georg Scheuer und zwei weiteren Gesinnungsgenossen im Wiener Trotzkistenprozess wegen Hochverrates zu fünf Jahren schwerem Kerker, verschärft durch einen Fasttag vierteljährlich, verurteilt, mit der Februaramnestie 1938 aber vorzeitig aus der Haft in Krems-Stein entlassen. Er emigrierte anschließend über die Schweiz nach Belgien und Frankreich, wo er im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv war. 1943 in Frankreich festgenommen, wurde er 1944 an die Gestapo ausgeliefert und anschließend ins Konzentrationslager Buchenwald deportiert.

Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland schloss sich Maria Fischer der trotzkistischen Widerstandsgruppe „Gegen den Strom“ an, wobei sie ihre Wohnung erneut als Zentrale zur Verfügung stellte. Ihre Freunde und Gesinnungsgenossen nannten sie liebevoll „Mitzi-Tante“. Als Decknamen für ihre Untergrundarbeit verwendete sie das Wort „Netz“.

Während dieser Zeit arbeitete sie bei der Wiener Firma Hans Amfaldern als Hilfsarbeiterin. Am 27. Januar 1941 verurteilte sie der Reichstreuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Wien-Niederdonau durch einen Ordnungsstrafbescheid wegen Arbeitsverweigerung an einem Sonntag zu einer Geldstrafe von 8 Reichsmark (siehe Bilder des Ordnungsstrafbescheides in der Dokumente-Galerie).

Sie trat am 27. Jänner 1942 aus der römisch-katholischen Kirche aus.

Im April 1943 wurde die Widerstandsgruppe „Gegen den Strom“ von der Gestapo aufgerollt. Bei einer Hausdurchsuchung im Haus Gusenleithnergasse 11 wurden in Maria Fischers Wohnung eine Schreibmaschine, Papier und weitere Utensilien für die Herstellung von Flugblättern sichergestellt, die sie in eigens angefertigten Geheimfächern von Wäschekästen versteckt hatte. Sie wurde am 14. April 1943 von der Gestapo festgenommen. Erst nachträglich, am 13. Mai 1943, wurde dazu ein Schutzhaftbefehl des Reichssicherheitshauptamtes wegen „hochverräterischer Betätigung“ gegen sie erlassen (siehe Bild des Schutzhaftbefehles). In der Anklage wurde ihr zur Last gelegt, die Organisation „Gegen den Strom“ durch Mitgliedsbeiträge unterstützt und gemeinsam mit Josef Jakobovits in ihrer Wohnung die Flugschriften Gegen den Strom und Rundschau hergestellt zu haben. In diesen Schriften wurden beispielsweise die internationalistischen und defätistischen Positionen der Gruppe dargelegt.

Am 10. Dezember 1943 wurde sie wegen Vorbereitung zum Hochverrat vom 5. Senat des Volksgerichtshofs in Wien zu fünf Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt. Als „mildernd“ wurde im Urteil ihr angeblich „nur sehr mäßiger Intellekt ..., der sie daran gehindert haben mag, die volle Tragweite ihres Tuns zu übersehen“ ins Treffen geführt. Ihre Gesinnungsgenossen Franz Kascha (* 29. Jänner 1907 in Wien) und Josef Jakobovits (* 31. März 1916) wurden vom Volksgerichtshof zum Tod verurteilt und am 13. März 1944 im Landesgericht Wien hingerichtet, über weitere Mitglieder der Widerstandsgruppe wurden folgende Urteile gefällt: Leopold Kascha (* 18. Dezember 1908 in Wien; † 1957) zehn Jahre Zuchthaus und zehn Jahre Ehrverlust, Paula Binder (* 19. September 1913 in Wien) zwei Jahre Zuchthaus und zwei Jahre Ehrverlust, Johann Putz (* 1. August 1915 in Wien) und Ludwig Weseli (* 8. Juli 1886 in Wien) ein Jahr Gefängnis.

Wie aus erhalten gebliebenen Schriftstücken Maria Fischers hervorgeht, verbrachte sie ihre Haftzeit zunächst in verschiedenen Wiener Gefängnissen: anfangs im Polizeigefangenenhaus des Polizeigebäudes Rossauer Lände, danach in der dem Landesgericht für Strafsachen Wien angeschlossenen Justizanstalt Wien Josefstadt, weiters in dem nicht mehr bestehenden (Amts-)Gerichtsgefängnis II, Wien-Leopoldstadt, Schiffamtsgasse 1, an dessen Stelle sich heute das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen befindet, und nach ihrer Verurteilung in der Untersuchungshaftanstalt Wien II, Wien-Josefstadt, Hernalsergürtel 6–12.

Danach wurde sie über Brünn und Breslau in das Frauenzuchthaus Jauer deportiert, in dem sie nach ihrer Einlieferung am 10. April 1944 registriert wurde und bis Ende Jänner 1945 inhaftiert war. Maria Fischer wurde vor der sowjetischen Einnahme der Stadt Jauer aus dem dortigen Frauenzuchthaus verlegt und war ab 1. Februar 1945 im Frauenstrafgefängnis in Leipzig-Kleinmeusdorf inhaftiert. Am 18. April 1945 wurde sie durch die United States Army befreit und am 20. April 1945 entlassen (siehe Bilder des Entlassungscheines in der Dokumenten-Galerie).

Seit 1945

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Erstes Schreiben Maria Fischers an ihren Sohn Karl in der UdSSR, 26. April 1955
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Maria Fischer mit ihrem Sohn Karl im Juni 1955

Nach ihrer Entlassung aus dem Frauenstrafgefängnis Leipzig-Kleinmeusdorf schlug sie sich zu Fuß bis nach Linz durch, wo sie durch Zufall – noch in Zuchthauskleidung – von ihrem Sohn Karl, der zuvor aus dem Konzentrationslager Buchenwald entlassen worden war, in der Nietzschestraße wiederentdeckt wurde. Ihr Sohn nahm sie bei sich in seiner Linzer Wohnung auf.

Am 22. Jänner 1947 wurde Karl Fischer auf der Linzer Nibelungenbrücke an der sowjetisch-amerikanischen Demarkationslinie vom sowjetischen Geheimdienst NKWD entführt und wegen angeblicher Spionage zu fünfzehn Jahren „Besserungsarbeitslager“ verurteilt. Nach dem für sie unerklärlichen Verschwinden ihres Sohnes erstattete Maria Fischer am 22. Jänner 1947 eine Abgängigkeitsanzeige, jedoch ohne Erfolg. Vergeblich setzten seine Gesinnungsgenossen alle Hebel in Bewegung, um eine Intervention offizieller österreichischer Stellen bei den sowjetischen Behörden zu erwirken. Karl Fischer wurde in die Sowjetunion verschleppt und trotz eines Selbstmordversuches bis 1955 in mehreren Lagern des Gulag in Ost-Sibirien (Kolyma, Maxim Gorki, Dnjeprowsk, Laso), dann ab April 1952 im Politisolator Alexandrovsky Central im Rajon Bochan der Oblast Irkutsk inhaftiert.

Im Anschluss an die Verschleppung ihres Sohnes kehrte sie von Linz wieder nach Wien in ihre frühere Wohnung zurück und arbeitete danach nur kurz, bis sie eine (in eigenen Worten) „auskömmliche Rente“ erhielt. Josef Hindels, Jugendfreund und Gesinnungsgenosse ihres Sohnes, wohnte nach seiner Rückkehr aus dem schwedischen Exil eine Zeit lang bei ihr.

Maria Fischer erfuhr vom Schicksal ihres Sohnes erst sehr spät und konnte trotz mehrfacher Ansuchen um Gestattung des Briefwechsels erst im Frühjahr 1955 mit ihm schriftlich Kontakt aufnehmen (siehe Bild: Erstes Schreiben Maria Fischers an ihren Sohn Karl in der UdSSR, 26. April 1955).

Am 20. Juni 1955 konnte sie ihren im Zusammenhang mit dem Abschluss des österreichischen Staatsvertrages aus der Sowjetunion repatriierten Sohn Karl in Wiener Neustadt empfangen und wieder bei sich in ihrer Wohnung aufnehmen.

Während ihrer Pension betreute sie die Grinzinger Wohnung von Josef Hindels.

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Grabstätte Maria Fischer, Friedhof Ilz, Steiermark, 2019

Maria Fischer starb am 6. Februar 1962 nach einem Schlaganfall in Wien. Sie wurde wie ein Jahr danach ihr Sohn Karl zunächst am Wiener Südwestfriedhof begraben (Bestattungsdatum 15. Februar 1962). Anfang 1991 ließ Karl Fischers Witwe Maria Johanna Fischer beide Verstorbenen exhumieren und einäschern. Beide Urnen wurden anschließend nach Ilz, Steiermark, überführt und am 25. März 1991 am dortigen Ortsfriedhof bestattet.

Ehrung und Gedenken

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Gedenktafel für Karl Fischer mit zweimaliger Nennung Maria Fischers
  • Im Frühjahr 2023 wurde durch die Hausverwaltung der Stadt Wien – Wiener Wohnen eine Gedenktafel für Karl Fischer am Haus Schrutkagasse 6 neben seinem ehemaligen Wohnhaus Schrutkagasse 8 in Ober Sankt Veit angebracht. Im Text der Tafel wird auch Maria Fischer explizit genannt (siehe Bild).

Dokumenten-Galerie

Literatur

  • Cécile Denis: Continuités et divergences dans la presse clandestine de résistants allemands et autrichiens en France pendant la Seconde Guerre mondiale: KPD, KPÖ, Revolutionäre Kommunisten et trotskystes. Thèse de doctorat réalisée sous la direction d’Hélène Camarade, soutenue publiquement le 10 décembre 2018 à l’université Bordeaux-Montaigne (Dissertation an der Universität Bordeaux-Montaigne), Bordeaux 2018. (französisch)
  • Roland Fischer: Fischer Maria (Marie); Seidenwinderin und Widerstandskämpferin. In: Ilse Korotin (Hrsg.): biografıA. Lexikon österreichischer Frauen. Band 1: A–H. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2016, ISBN 978-3-205-79590-2, S. 832–834.
  • Roland Fischer: Vom Hochverrat zur Ehrung durch die Republik Österreich. In: Der Sozialdemokratische Kämpfer. Hrsg.: Bund Sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen, Opfer des Faschismus und aktiver AntifaschistInnen, Nr. 07-08-09/2021, Wien 2021, S. 8.
    Mit gleichlautendem Titel und Text ebenfalls erschienen in: Historia Illenz. Zeitung des Historischen Vereins der Marktgemeinde Ilz und Umgebung, Nr. 18, Ilz Februar 2022, S. 1 und S. 3–4.
  • Historischer Verein der Marktgemeinde Ilz und Umgebung (Hrsg.): Widerstand gegen die Diktaturen in Österreich und Europa in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts – und was das mit Ilz zu tun hat! – Teil 1: Maria Fischer (Widerstandskämpferin, 1897–1962). In: Historia Illenz. Zeitung des Historischen Vereins der Marktgemeinde Ilz und Umgebung, Nr. 12, Jahrgang 3, Ilz 2020, S. 1 und S. 6–9.
  • Historischer Verein der Marktgemeinde Ilz und Umgebung (Hrsg.): Widerstand gegen die Diktaturen in Österreich und Europa in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts – und was das mit Ilz zu tun hat! – Teil 2: Karl Fischer (Widerstandskämpfer, 1918–1963). In: Historia Illenz. Zeitung des Historischen Vereins der Marktgemeinde Ilz und Umgebung, Nr. 13, Jahrgang 4, Ilz 2020, S. 1 und S. 6–8.
  • Historischer Verein der Marktgemeinde Ilz und Umgebung (Hrsg.): Widerstand gegen die Diktaturen in Österreich und Europa in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts – und was das mit Ilz zu tun hat! – Teil 3: Karl Fischer (Widerstandskämpfer, 1918–1963). In: Historia Illenz. Zeitung des Historischen Vereins der Marktgemeinde Ilz und Umgebung, Nr. 14, Jahrgang 4, Ilz 2020, S. 1 und S. 3–5.
  • Fritz Keller: In den Gulag von Ost und West. Karl Fischer. Arbeiter und Revolutionär. ISP-Verlag, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-88332-046-3.
  • Fritz Keller: Le Trotskysme en Autriche de 1934 a 1945. In: Cahier Leon Trotsky Nr. 5, Paris Janvier-Mars 1980. (französisch)
  • Fritz Keller: Quelques biographies de militants de l'Opposition autrichienne. In: Cahier Leon Trotsky Nr. 5, Paris Janvier-Mars 1980. (französisch)
  • Nils Klawitter: Vom KZ nach Sibirien. In: Der Spiegel Geschichte, Ausgabe 3/2022, Mai 2022, S. 112–117.
  • Georg Scheuer: Nur Narren fürchten nichts. Szenen aus dem dreißigjährigen Krieg, 1915–1945. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1991, ISBN 3-85115-133-X.
Commons: Maria Fischer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Schloss Jauer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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