Korać-Cup: Ehemaliger Europapokalwettbewerb im Basketball

Der Korać-Cup war ein Europapokalwettbewerb im Basketball für Herrenmannschaften, der von der FIBA Europa veranstaltet und von 1972 bis 2002 ausgespielt wurde.

Korać-Cup
Verband FIBA Europa
Ligagründung 1972
Ligaauflösung 2002
Land/Länder EuropaKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Nationen der Europäischen Union
AlbanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Albanien
ArmenienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Armenien
BelarusKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Belarus
Bosnien und HerzegowinaKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Bosnien und Herzegowina
Deutschland Demokratische Republik 1949Korać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Deutsche Demokratische Republik
GeorgienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Georgien
IslandKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Island
IsraelKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Israel
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Jugoslawien / Serbien und MontenegroKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Serbien/Montenegro
Moldau RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Moldau
NordmazedonienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Mazedonien
SchweizKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Schweiz
Sowjetunion 1955Korać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Sowjetunion / RusslandKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Russland
TurkeiKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Türkei
UkraineKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Ukraine

Vereinigtes KonigreichKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele Vereinigtes Königreich
Rekordmeister ItalienItalien Pallacanestro Cantù (4 Titel)
Website fibaeurope.com
FIBA Europapokal der Pokalsieger

Der Wettbewerb war hierarchisch hinter dem FIBA Europapokal der Landesmeister sowie dem FIBA Europapokal der Pokalsieger einzuordnen.

Rekordsieger des Wettbewerbs ist mit vier Titelgewinnen Pallacanestro Cantù, gefolgt von KK Partizan Belgrad und Limoges CSP mit je drei Titeln. Der größte Erfolg einer deutschen Mannschaft war der Sieg des Wettbewerbs von Alba Berlin in der Saison 1994/95.

Benannt wurde der Wettbewerb nach dem jugoslawischen Basketballspieler Radivoje Korać.

Geschichte

1972–1975: Anfänge mit Cantùs Dreifachsieg

Korać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele 
Radivoj Korać

Der Korać-Cup wurde 1972 erstmals von der FIBA Europa ausgetragen. Nach dem FIBA Europapokal der Landesmeister, der bereits 1958 zum ersten Mal ausgespielt wurde, sowie dem FIBA Europapokal der Pokalsieger, der in der Saison 1966/67 Premiere feierte, war es der dritte europäische Wettbewerb für Vereinsmannschaften der Herren.

Die Idee der FIBA war es einen Europapokal einzuführen an dem auch Mannschaften teilnehmen können, die sich nicht für den Europapokal der Landesmeister, bzw. den Europapokal der Pokalsieger qualifizieren konnten. Mit der Entscheidung diesen Wettbewerb Korać-Cup zu nennen, ehrte die FIBA den jugoslawischen Basketballspieler Radivoje Korać, der 1969 im Alter von 30 Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam.

Der Wettbewerb etablierte sich schnell als dritte Kraft der europäischen Wettbewerbe und wurde in den ersten Jahren von jugoslawischen, bzw. italienischen Teams dominiert. Während die erste Austragung 1972 von KK Lokomotiva Zagreb gewonnen wurde, sicherte sich in den drei Spielzeiten danach (1973, 1973/74 und 1974/75) jeweils Birra Forst Cantù den Titel.

Das Turnier wurde dabei zunächst nur mit wenigen Klubs und Spielen ausgetragen, ehe die Anzahl von Teilnehmern und Spielen mit der Zeit stark anwuchs. Nachdem das Finale zunächst mit Hin- und Rückspiel ausgetragen wurde, wurde es von nun an in einem Spiel ausgetragen.

1975–1981: Jugoslawen und Italiener dominieren

In den Spielzeiten 1975/76 und 1976/77 sowie 1977/78 und 1978/79 konnten die jugoslawischen Mannschaften Jugoplastika Split bzw. KK Partizan Belgrad jeweils zwei Titelgewinne in Folge erreichen, ehe sich 1979/80 AMG Sebastiani Rieti in die Siegerliste eintrug. In den Endspielen von 1975 bis 1980 waren nur jugoslawische und italienische Klubs vertreten. Partizan Belgrad blieb in der Titelsaison 1978/79 ungeschlagen und gewann alle neun Spiele, was in der Geschichte des Korać-Cup sonst nur noch Simac Milano gelang.

Sowohl Split (u. a. mit Željko Jerkov), als auch Partizan Belgrad (u. a. mit Dražen Dalipagić und Dragan Kićanović) profitierten dabei von einer „goldenen Generation“ von Basketballern, die mit der Jugoslawischen Nationalmannschaft zwischen 1973 und 1977 dreimal Europameister, 1978 Weltmeister und 1976 Silber bei den Olympischen Spielen gewannen.

In der Saison 1980/81 konnten die Spanier von Joventut de Badalona die Dominanz brechen und durch einen knappen Finalsieg nach Verlängerung gegen Carrera Venezia Mestre als erste Mannschaft, die nicht aus Jugoslawien oder Italien kam, den Titel erringen. Bester Scorer im Finale war der spätere NBA-Sieger Spencer Haywood.

1981–1988: Limogeser Doppeltriumph, Real und Barça siegreich

Korać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele 
Trophäe des Korać-Cup

Angeführt vom zweifachen Final-Topscorer Ed Murphy konnte sich 1981/82 und 1982/83 mit Limoges CSP erstmals eine französische Mannschaft in die Siegerliste eintragen. In beiden Spielzweiten besiegte Limoges jeweils die Jugoslawen von KK Šibenka Šibenik. In der Saison 1983/84 war erneut ein französischer Verein siegreich, nämlich Élan Béarnais Orthez. Das 97:73 im Finale gegen KK Roter Stern Belgrad war dabei einer der deutlichsten Endspielsiege im Korać-Cup.

1985 und 1986 und kam es jeweils zu rein italienischen Endspielen. Simac Milano setzte sich dabei 1984/85 im Finale gegen Ciaocrem Pallacanestro Varese durch. In der Spielzeit wiederholte Simac das vor sieben Jahren von Partizan Belgrad aufgeführte Kunststück den Korać-Cup ungeschlagen mit neun Siegen zu gewinnen. In der Saison 1985/86 gewann Banco di Roma Virtus den Titel durch einen Endspielsieg gegen Mobilgirgi Juventus Caserta. Die Finalpaarung wurde ab dieser Saison wieder mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.

In den beiden Jahren danach konnten zwei der größten Klubs Europas den Korać-Cup gewinnen. In der Saison 1986/87 war dies der FC Barcelona, der im Finale den Doppelsieger von 1982 und 1983 Limoges CSP mit zwei deutlichen Siegen bezwingen konnte. 1987/88 sicherte sich dann Real Madrid den Titel. Der Rekord-Europapokalsieger setzte sich im Endspiel gegen KK Cibona Zagreb durch.

1988–1994: Italienische Serie, PAOK krönt sich

In der Spielzeit 1988/89 gewann KK Partizan Belgrad zum dritten Mal den Titel. Gegen den bis dahin ebenfalls dreimal siegreichen Klub Wiwa Vismara Cantù drehten die Belgrader einen Rückstand von 13 Punkten aus dem Hinspiel, wobei der entscheidende Spieler Vlade Divac war. Der spätere Weltmeister und NBA Allstar erzielte im Rückspiel 30 Punkte.

Zum zweiten Mal in die Liste der Titelgewinner trug sich im Jahr darauf der spanische Vertreter Joventut de Badalona ein, welcher sich im Finale in zwei knappen Spielen gegen Scavolini Victoria Libertas durchsetzte. Durch einen ebenfalls knappen Finalsieg gegen Real Madrid konnte sich in der Saison 1990/91 die Mannschaft von Shampoo Clear Cantù den insgesamt vierten Titel im Korać-Cup sichern, womit sie Rekordsieger des Wettbewerbs sind.

In den beiden Jahren danach gab es erneut zwei rein italienische Endspiele. 1991/92 bezwang Messaggero Roma im Finale Victoria Libertas Pesaro und 1992/93 konnte sich Philips Olimpia Milano gegen Pallacanestro Virtus Roma durchsetzen. Topscorer mit insgesamt 67 Punkten in den beiden Finalspielen für die siegreichen Mailänder war der spätere Welt- und Europameister Aleksandar „Saša“ Đorđević.

Durch einen Sieg im Endspiel gegen Stefanel Trieste krönte sich mit PAOK Thessaloniki in der Saison 1993/94 erstmals eine griechische Mannschaft zum Gewinner des Korać-Cup.

1994/95: Albas historischer Titelgewinn

Korać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele 
Svetislav Pešić (2013)

In der Spielzeit 1994/95 gewann Alba Berlin als erste deutsche Mannschaft den Korać-Cup und damit auch den ersten Europapokal im Basketball überhaupt. Im Hinspiel des Endspiels, in welches die Berliner als Außenseiter gegen Stefanel Milano gingen, trennten sich beide Mannschaften unentschieden. Im Rückspiel, welches in der Deutschlandhalle ausgetragen wurde, gewann Alba mit 85:79.

Bester Scorer im Endspiel wurde der Slowene Teoman Alibegović. Trainiert wurden die Berliner von Svetislav Pešić, der Deutschland zwei Jahre zuvor bereits zum Europameistertitel führte. Der Erfolg der Berliner wurde unter anderem als „zweiter Meilenstein in der Geschichte des deutschen Basketballs nach dem überraschenden Gewinn des EM-Titels der Nationalmannschaft 1993“ bewertet.

Bis heute gilt der Titelgewinn Albas als größter Erfolg einer deutschen Vereinsmannschaft auf internationaler Ebene. Zwar gewannen später nach der Einstellung des Korać-Cup andere deutsche Mannschaften in der FIBA EuroCup Challenge, der EuroChallenge und dem FIBA Europe Cup Titel, doch diese Wettbewerbe hatten bei weitem nicht den Stellenwert wie der Korać-Cup.

1995–2002: Die letzten Jahre und Einstellung

Ein Jahr später erreichte Albas Finalgegner Stefanel Milano erneut das Endspiel und musste sich erneut knapp geschlagen geben. Die Türken von Efes Pilsen hatten nach Hin- und Rückspiel insgesamt einen Punkt mehr erzielt und gewannen damit als erster türkischer Klub den Korać-Cup. Nach 1994 konnte sich in der Saison 1996/97 erneut eine Mannschaft aus Thessaloniki in die Siegerliste eintragen. Diesmal war dies aber nicht PAOK, sondern deren Rivale Aris, die im Finale Tofaş SK bezwingen konnten.

1997/98 war mit Mash Jeans Verona zum zehnten und letzten Mal eine italienische Mannschaft erfolgreich. Mit diesen ehn Titelgewinnen sowie 13 zweiten Plätzen ist Italien damit die erfolgreichste Nation in der Geschichte des Korać-Cup. Im Endspiel der Saison 1998/99 gelang dem FC Barcelona die größte Aufholjagd der Wettbewerbsgeschichte. Die Katalanen machten gegen Adecco Estudiantes einen Rückstand von 16 Punkten aus dem Hinspiel wett, gewannen das Rückspiel sogar mit 27 Punkten Unterschied und sicherten sich so den zweiten Titel.

Zur Jahrtausendwende konnte sich ein drittes Mal Limoges CSP zum Sieger krönen. 2000/01 holte Unicaja Málaga, ein Jahr zuvor noch im Finale erfolglos, den Titel.

Die letzte Austragung des Korać-Cup fand in der Saison 2001/02 statt und wurde von SLUC Nancy Basket gewonnen. Die Ligenvereinigung ULEB startete, nachdem sie ein Jahr zuvor bereits die EuroLeague gründete, den EuroCup. Daraufhin stellte die FIBA den Korać-Cup ein gründete ihrerseits mit der FIBA EuroCup Challenge einen neuen Europapokal.

Seit der Einstellung des Wettbewerbs wird in Serbien der nationale Vereinspokal als Radivoj Korać Cup ausgetragen. Die FIBA und der serbische Verband beschlossen im Jahr 2011 außerdem, dass der frühere Siegerpokal ab 2012 dem Gewinner dieses Pokal-Wettbewerbs übergeben wird.

Bedeutung

Da die Spitzenteams der jeweiligen europäischen Basketball-Ligen im Europapokal der Landesmeister oder Europapokal der Pokalsieger spielten, war die sportliche Qualität schlechter als in den beiden anderen Wettbewerben. Daher war der Korać-Cup seit seiner Gründung und bis zur Einstellung im Jahr 2002 der drittbedeutendste Europapokal im Basketball. Der Wettbewerb war besonders bei Vereinen aus dem südöstlichen Teil Europas beliebt, da die Dichte guter Basketballmannschaften, die sich aber nicht für die beiden anderen Turniere qualifizieren konnten, dort sehr hoch war.

Endspiele

Liste aller Endspiele

Saison Sieger Finalist Ergebnis Topscorer
1972 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Lokomotiva Zagreb Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  OKK Belgrad 71:83
94:73
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Nikola Plećaš
1973 ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Birra Forst Cantù BelgienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Maes Pils Mechelen 106:750
85:94
Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Bob Lienhard
1973/74 ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Birra Forst Cantù Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Partizan Belgrad 99:86
75:68
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Dražen Dalipagić
1974/75 ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Birra Forst Cantù Spanien 1945Korać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  FC Barcelona 110:850
71:69
SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Jesús Iradier
1975/76 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Jugoplastika Split ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Chinamartini Torino 97:84
82:82
Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  John Laing
1976/77 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Jugoplastika Split ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Alco Fortitudo Bologna 87:84 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Željko Jerkov
1977/78 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Partizan Belgrad Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Bosna Sarajevo 117:110 n. V. Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Dražen Dalipagić
1978/79 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Partizan Belgrad ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  AMG Sebastiani Rieti 108:98 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Dragan Kićanović
1979/80 ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  AMG Sebastiani Rieti Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Cibona Zagreb 76:71 Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Lee Johnson
1980/81 Spanien 1977Korać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Joventut de Badalona ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Carrera Venezia Mestre 105:104 n. V. Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Spencer Haywood
1981/82 FrankreichKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Limoges CSP Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Šibenka Šibenik 90:84 Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Ed Murphy
1982/83 FrankreichKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Limoges CSP Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Šibenka Šibenik 94:86 Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Ed Murphy
1983/84 FrankreichKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Élan Béarnais Orthez Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Roter Stern Belgrad 97:73 Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  John McCullough
1984/85 ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Simac Milano ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Ciaocrem Pallacanestro Varese 91:78 Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Russ Schoene
1985/86 ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Banco di Roma Virtus ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Mobilgirgi Juventus Caserta 84:78
73:72
KanadaKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Leo Rautins
1986/87 SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  FC Barcelona FrankreichKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Limoges CSP 106:850
97:86
Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Wallace Bryant
1987/88 SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Real Madrid Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Cibona Zagreb 102:890
93:94
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Dražen Petrović
1988/89 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Partizan Belgrad ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Wiwa Vismara Cantù 76:89
101:820
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Vlade Divac
1989/90 SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Joventut de Badalona ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Scavolini Victoria Libertas 99:98
96:86
Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Darwin Cook
Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Darren Daye
1990/91 ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Shampoo Clear Cantù SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Real Madrid 73:71
95:93
Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Pace Mannion
1991/92 ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Messaggero Roma ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Victoria Libertas Pesaro 94:94
99:86
Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Darren Daye
1992/93 ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Philips Olimpia Milano ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Pallacanestro Virtus Roma 95:90
106:910
Serbien und MontenegroKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Aleksandar Đorđević
1993/94 GriechenlandKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  PAOK Thessaloniki ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Stefanel Trieste 75:66
100:910
Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Walter Berry
1994/95 DeutschlandKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Alba Berlin ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Stefanel Milano 87:87
85:79
SlowenienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Teoman Alibegović
1995/96 TurkeiKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Efes Pilsen ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Stefanel Milano 76:68
70:77
NordmazedonienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Petar Naumoski
1996/97 GriechenlandKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Aris Thessaloniki TurkeiKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Tofaş SK 66:77
88:70
Puerto RicoKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  José Ortiz
1997/98 ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Mash Jeans Verona Jugoslawien Bundesrepublik 1992Korać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Roter Stern Belgrad 68:74
64:73
Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  / ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Mike Iuzzolino
1998/99 SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  FC Barcelona SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Adecco Estudiantes 77:93
97:70
Serbien und MontenegroKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Aleksandar Đorđević
1999/00 FrankreichKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Limoges CSP SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Unicaja Málaga 80:58
51:60
Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Marcus Brown
2000/01 SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Unicaja Málaga Jugoslawien Bundesrepublik 1992Korać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Hemofarm 77:47
71:69
Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Danya Abrams
2001/02 FrankreichKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  SLUC Nancy Basket RusslandKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Mineralnye Wody Kuban 98:72
74:95
Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  James Robinson

Scoring-Bestwerte

Rang Spieler Klub Punkte Spiel
1. Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Dražen Dalipagić Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Partizan Belgrad 48 1977/78
2. Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Dražen Petrović Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Cibona Zagreb 47 Rückspiel 1987/88
3. Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Dragan Kićanović Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Partizan Belgrad 41 1978/79
4. Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Nikola Plećaš Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Lokomotiva Zagreb 40 Rückspiel 1972
5. Serbien und MontenegroKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Aleksandar Đorđević ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Philips Olimpia Milano 38 Rückspiel 1992/93
6. ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Antonello Riva ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Wiwa Vismara Cantù 36 Rückspiel 1988/89
7. Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Pace Mannion ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Shampoo Clear Cantù 35 Rückspiel 1990/91
Vereinigte StaatenKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Ed Murphy FrankreichKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Limoges CSP 1981/82

Statistiken

Titelgewinner und Finalisten

Vereine

  • Es wird der aktuelle Name des jeweiligen Vereins genannt.
Rang Klub Siege Zweiter
1. ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Pallacanestro Cantù 4 1
2. FrankreichKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Limoges CSP 3 1
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Partizan Belgrad
4. ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Olimpia Milano 2 2
5. ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Virtus Roma 2 1
SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  FC Barcelona
7. Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Split 2
SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Joventut de Badalona
9. Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Cibona Zagreb 1 2
10. ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  AMG Sebastiani Rieti 1 1
SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Real Madrid
SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Unicaja Málaga
13. DeutschlandKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Alba Berlin 1
FrankreichKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  SLUC Nancy Basket
FrankreichKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Élan Béarnais
GriechenlandKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Aris Thessaloniki
GriechenlandKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  PAOK Thessaloniki
ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Scaligera Basket Verona
TurkeiKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Anadolu Efes SK
20. ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Victoria Libertas Pesaro 2
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  / Serbien und MontenegroKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Roter Stern Belgrad
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  KK Šibenik
23. 14 weitere Vereine 1

Nationen

Rang Land Titel Zweiter
1. ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Italien 100 130
2. Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Jugoslawien
Serbien und MontenegroKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Serbien/Montenegro
6 100
3. SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Spanien 6 4
4. FrankreichKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Frankreich 5 1
5. GriechenlandKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Griechenland 2
6. TurkeiKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Türkei 1 1
7. DeutschlandKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Deutschland 1
8. BelgienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Belgien 1
RusslandKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Russland

Trainer

Rang Trainer Verein Titel Jahre
1. ItalienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Arnaldo Taurisano Birra Forst Cantù 3 1973, 1973/74, 1974/75
2. KroatienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Petar Skansi Jugoplastika Split 2 1975/76, 1976/77
FrankreichKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  André Buffière Limoges CSP 1981/82, 1982/83
SpanienKorać-Cup: Geschichte, Bedeutung, Endspiele  Aíto García Reneses FC Barcelona 1986/87, 1998/99

Siehe auch

Einzelnachweise

Tags:

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